Nur scheinbar einfach. Überlegt es Euch gut.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ausstattung mit modernen Hilfsmitteln, wie iPad.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Am Anfang viel herum Fahrerei, keinerlei finanzielle Unterstützung, weite Fahrten kosten auch Geld. Keinen Katalog, viel zu viele Muster, die man bezahlen muss.
Verbesserungsvorschläge
Kann man hier etwas anders machen? Vertreterbesuche mit Spielwaren, in Konkurrenz zum Online-Handel und Großmärkten? Der Markt ist umkämpft. Fixum wenigstens als Einstiegsgeld bis es läuft.
Callcenter zur Besuchsankündigung.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre ist gut, nette Kollegen in den Meetings.
Kommunikation
Kommunikation ist vorhanden, Änderungswünsche werden berücksichtigt.
Kollegenzusammenhalt
Verbale gegenseitige Unterstützung, gute Tipps, nette Kollegen.
Work-Life-Balance
Gut, man teilt sich den Tag selbst ein, oft geht man ohne Termin nach Hause. Das nervt.
Vorgesetztenverhalten
Verkaufsleiter ist sehr bemüht, einen einzuarbeiten. Stellt alles sehr positiv dar, kann letzendlich auch nicht zaubern. Hilft wo er kann. Kann aber nur Tipps geben, blockt Fragen nach Internet-Verbesserungen schnell ab.
Interessante Aufgaben
Sehr großes Sortiment, haben andere aber auch und es fehlt das Vorteilsargument beim Kunden, daher viel Rennerei und Fahrerei.
Gleichberechtigung
Keine Unterschiede
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Unterschiede
Arbeitsbedingungen
Viel Fahrerei, Suchererei, manche Einrichtungen gibt es gar nicht mehr, tote Bestände, Drängelei nach Umsatz, keine finanzielle Unterstützung bei der Einarbeitung, sondern Forderungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gute Produkte, kein Billig-Kram, langlebige Dinge. Viel Holz.
Gehalt/Sozialleistungen
Mager, denn Aufwand und Ertrag stehen in keinem Verhältnis. Man fährt viel mit dem Auto rum, wird oft abgewiesen und geht massiv in Vorleistung, durch Erwerb von Kollektion und Kaution für elektronisches Gerät. Sowie auch für Benzin und Kilometer.
Image
bei einigen Einrichtungen muß das Image neu aufgebaut werden, man kennt die Firma nicht mehr.
Karriere/Weiterbildung
Man ist Handelsvertreter. Man könnte Verkaufleiter werden. Aber ist das erstrebenswert? Ich glaube nicht.