Satt und sauber stehen an der Tagesordnung- bei Unterbesetzung. Man wird den Bewohnern nicht gerecht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gleichberechtigung,
Bezahlung,
Umgang mit Klienten, durch fehlendes Personal
Verbesserungsvorschläge
Mehr Personal einstellen. Mit dem vorhandenen Personal kommunizieren und arbeiten. Fachkräfte mehr einbeziehen. Höhere Löhne zahlen. Nach Leistung bezahlen.
Arbeitsatmosphäre
Ständige Unterbesetzungen stehen an der Tagesordnung. Es gibt 30 Bewohner denen man nicht gerecht wird.
Pädagogisches Arbeiten ist nicht möglich, trotz solcher Versprechen im Vorstellungsgespräch. Bewohner werden von der Heimleitung verhätschelt.
Keine Akteneinsicht für Mitarbeiter (so kann man nicht mit den Bewohnern arbeiten)
Dokumentationssystem ist sehr veraltet noch handschriftlich (kann positiv und negativ sein - in diesem Fall negativ, da es sehr unordentlich ist)
Zimmer der Bewohner, die nicht selbstständig oder zumindest beim Putzen helfen können, müssen von pädagogischen Mitarbeitern geputzt werden!
Dienstplan kommt immer nur für zwei Wochen und in der zweiten Woche erfährt man erst am Ende der Woche wie der neue Dienstplan aussieht.
Man kann schlecht planen, gerade mit einer Familie und Kindern.
Oft war zu beobachten, dass 1-2 Kollegen die ganze Zeit arbeiten, während die anderen 1-2 mit dem Handy oder ähnlichem im Büro saßen und nichts taten. Geschäftsführung reagiert da nicht.
Laut älteren Kollegen war es mal ein sehr angenehmes arbeiten. Dazu fehlt aber einiges an Personal.
Kommunikation
Dienstbesprechung nur einmal im Monat.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen wirken (sind) kaputt und ausgelaugt. Einige versuchen noch etwas zu retten.
Work-Life-Balance
Urlaub gibt es meist immer! Kann schon passieren, dass 4 Mitarbeiter zeitgleich Urlaub bekommen, sehr zum Leid der Kollegen die kein Urlaub haben. Diese müssen sich unterbesetzt durch die Urlaubszeiten quälen!
Vorgesetztenverhalten
Von der Heimleitung wird man bevormundet und behandelt wie ein Kind. Selbständiges Arbeiten wird oft unterbunden.
Die Geschäftsführung ist sehr cholerisch. Schon bei einer Meinungsverschiedenheit, kann es sein dass man angeschrien wird.
Interessante Aufgaben
Nicht vorhanden - satt und sauber ist an der Tagesordnung.
Viele männliche Kollegen verweigern Duschsituationen mit dem weiblichen Geschlecht, es wird viel geraucht und Kaffee getrunken. Aussagen einiger Kollegen sind, dass sie nur noch zum Ausruhen da sind.
Für die anderen Kollegen und Kolleginnen bleibt das doppelte an Arbeit.
Gleichberechtigung
Männer werden in diesem Betrieb besser bezahlt und behandelt!
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder wird eingestellt, da es an Mitarbeitern mangelt.
Ob man gut/nett behandelt wird liegt am Geschlecht.
Arbeitsbedingungen
Kein PC im Büro. Nach Büromaterialien (Kugelschreiber, Blöcke, Post-It, Tipp-Ex) muss mehrmals gefragt werden und werden meist widerwillig herausgegeben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird regional Eingekauft (Obst, Gemüse, Eier, Fleisch) und täglich frisch gekocht!
Gehalt/Sozialleistungen
Mit einem Firmenwagen wird gelockt. Trotzdem viel zu wenig Geld. Weihnachtsgeld und Prämien gibt es nur, wenn man nicht oft krank ist. Wer unverschuldet Arbeitsunfähig ist, bekommt trotzdem Abzüge bei den Prämien.
Manch anderer männlicher Kollege (genau so viel krank wie das weibliche Gegenstück, bekommt keine Abzüge)
Image
Stellenanzeige ist ein einziges leeres Versprechen. Es gibt nur die Fortbildungen die dringend nötig sind (Brandschutz, Hygiene), selten andere Fortbildungen und meist im eigenen Interesse der Heimleitung.
Karriere/Weiterbildung
Unterschiedlich und abhängig von Sympathie.