3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In meiner Filiale wo ich gearbeitet habe stark
Keine Probleme ,meine Chefin ist fair und super ,packt an und unterstützt uns in der Filiale
Männer haben das backen übernommen ,was für mich sehr angenehm war
Sehr guter Austausch
Ok muss sich jeder verdienen ,hab ich auch gemacht ,als Aushilfe angefangen nach 1 Jahr dann Teilzeit gearbeitet
Der Arbeitgeber ist sehr zuverlässig! Der Monatsgehalt kann immer rechtzeitig. Die Backwaren sind sehr lecker und von guter Qualität. Deswegen kann man mit guten Gewissen diese Ware den Kunden verkaufen und dieses beraten.
Ich würde diesen Arbeitgeber jedem empfehlen, aber nicht bei meiner Chefin.
Fehlende Spülmaschine
Genauer schauen wie einige Vorgesetzten mit den Mitarbeitern umgehen und Konsequenzen ziehen. Viele Filialen laufen viel harmonischer als es unser was. Bei uns wurden viele wirklich gute Mitarbeiter “raus geekelt”.
Die Führungskraft sorgte immer dafür, dass die Arbeitsatmosphäre immer angespannt war
Die Backwaren von Merzenich sind in jedem Fall super Qualität uns das macht einen guten Image
Als Studentische Aushilfe hat man bis zu 20Std/ Woche gearbeitet. Deswegen dies war weniger ein Problem. Außer wenn man ständig einspringen musste.
Der Gehalt für Studentische Aushilfe ist ganz in Ordnung.
Wir haben einfach keine älteren Kollegen gehabt
Mit dem 1 Stern ist schon alles gesagt.
Alles war super bis die Spülmaschine abgebaut wurde.
Manchmal war die Kommunikation ganz in Ordnung, manchmal hat aber absolut gefehlt.
Als Bäckereiverkäuferin hat man nicht unbedingt interessante Aufgaben
Bin auch zu enttäuscht, um hier ein gutes Haar zu lassen. Finde gut, dass mir die Schürze gestanden hat und ich mich in der Arbeitskleidung wohlgefühlt habe, wenn auch sonst nicht am Arbeitsplatz.
Siehe oben.
Ich kenne die Unternehmensstruktur nicht bis in die obersten Führungsebenen und kann das nicht beurteilen. Sicherlich wäre es aber angemessen und hilfreich, wie für jedes Unternehmen, Führungskräfte mit sozialer Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit einzustellen.
Wie so oft kommt es hier darauf an, mit wem man zusammenarbeitet. Wichtig ist eigentlich, dass man kompetent und professionell zusammenarbeiten kann. Anfangs schien es, als seien alle sehr freundlich und um eine kollegiale Kommunikation bemüht, vor allem die Bereichsleiterin - leider stellte sich dies als enttäsuchender Irrtum heraus. Tatsächlich kann ich bestätigen, dass ich nun den Eindruck habe, dass die Bereichsleiterin Differenzen im Team befeuerte. Nach meiner unerwarteten und plötzlichen Kündigung während der Probezeit erfuhr ich z.B. hinterher, dass eine meiner Kolleginnen dazu aufgefordert wurde, gegen mich zu hetzen. Das kritische Gespräch mit mir wurde nie gesucht, auch auf die Nachfrage nach konstruktiver Bewertung meiner Arbeitsleistung wurde nicht eingegangen.
Besonders am Herzen liegt es mir hinzuzufügen, dass es mich schockiert hat zu sehen, wie im Team (vor allem unter Kolleginnen fortgeschrittenen Alters) mit Kollegen*innen aus anderen Ländern umgegangen wird. Ausländerfeindlichkeit und Diskriminierung haben mich abgestoßen.
Sehr schöne helle und moderne Verkaufsräume. Auch dass es eine Studi-Karte für Vergünstigungen für Student*innen gibt, ist sehr ansprechend.
Kann ich persönlich nicht sehr viel zu sagen. Anfangs arbeitete ich sehr viel und mit Überstunden, weil es sich um die Neueröffnung einer Filiale handelte, in den nächsten Monaten konnte ich die angesammelten Überstunden jedoch mit freier Zeit abgelten. Ansonsten hatte ich den Eindruck dass man hier, wenn es um die Verteilung seiner Stunden geht, mit der Bereichsleiterin zu einer guten Übereinkunft kommen konnte.
Mir wurde die Möglichkeit zur Weiterbildung angeboten, weil ich anfangs ja als ein "Sternchen" in den Himmel gelobt wurde, aber wie gesagt, bin ich dann vom Himmel runtergefallen und gekündigt worden.
Insgesamt wurden falsche Versprechen zu Gehalt und teaminternen Positionen gemacht.
Für Einsteiger und Quereinsteiger, denke ich, ganz normal. Außerdem gibt es einen recht angemessenen Mitarbeiterrabatt.
Nach dem, was mir zu Ohren gekommen ist, werden massenhaft Lebensmittel vom Vortag morgens abgeholt und anschließend weggeschmissen. Das wird den Kunden anders kommuniziert.. und auch uns Mitarbeitenden am Anfang der Einarbeitungszeit - also hier wird schlichtweg gelogen und obwohl es mittlerweile foodsharing oder apps wie "toogoodtogo" gibt, ist das Unternehmen Merzenich hier noch in einem anderen Zeitalter verankert.
Lästereien, Anfeindungen und vor dem Kunden ausgetragene Beleidigungen haben mich ebenfalls erschrocken. Gerade letzterer Punkt dürfte nicht im Sinne von Merzenich sein. Als ich die Bereichsleiterin daraufhin ansprach, wurde ich gekündigt.
Nach meiner Erfahrung handelt es sich bei älteren Mitarbeiter*innen zumeist auch um langjährige Mitarbeiter*innen, die also hoch geschätzt sind, obwohl diese meist in puncto soziale Kompetenz und Kommunikation nicht besser abschneiden als die Bereichsleiterin. Aber gut, das passt ja dann.
Wie schon beschrieben - enttäuschend. Und rückblickend auch sehr unangenehm, da ich nicht weiß, was bei mir im Argen lag, dass ich plötzlich gekündigt wurde. Auf Nachfrage wurde mir ins Gesicht gelächelt, später wurde ich gekündigt.
Es handelt sich um einen körperlich anstrengenden Job, aber ich wusste vorher, worauf ich mich einlasse. Körperliche Belastbarkeit ist hier eine Voraussetzung. Sicherheits-Arbeitskleidung, z.b. Schuhe, die die Füße vor schweren Gegenständen schützen, wird nicht gestellt.
Von einer vorgesetzten Bereichsleiterin und Kolleginnen, die kaum soziale Kompetenzen haben, kann man keine anständige, faire und offene Kommunikation erwarten - zumindest ziehe ich mir diesen Schluss aus meiner Zeit bei Merzenich.
Wie schon beschrieben - Diskriminierung ausländischer Kolleg*innen mit Bloßstellung dieser vor dem Kunden. Ein Armutszeugnis.
Mir persönlich hat es gefallen, mit Lebensmitteln zu arbeiten, wer mag süße Teilchen schon nicht, und auch der Kundenkontakt war sehr angenehm. Vorher habe ich gekellnert, was mir aufgrund der Pandemiemaßnahmen nicht mehr möglich war, aber bei Merzenich hatte ich weiterhin Kontakt zu Kunden*innen und Kolleg*innen. Dass ich immer mit bestem Gewissen gearbeitet habe, weiß ich für mich. Obwohl ich nichts mehr mit dem Unternehmen zu tun haben möchte und nie wieder auch nur einen Brotkrumen von Merzenich unter meinem Schuh kleben haben möchte, bedaure ich den Jobverlust - mir als junger Mensch wurden hier Steine in den Weg gelegt.