Furchtbarer Merzenich Unternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts an meinem Arbeitsgeber finde ich gut. Aber an Kollegen und Kolleginnen finde ich ,den Zusammenhalt super, denn nur da hat man sich, wie in einer Familie gefühlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles wurde oben aufgelistet. Es ist kein Familien Betrieb für uns, es gibt keine Gleichberechtigungen, man fühlt sich durch andauernde Anrufe vom Bereichsleitung unter Druck gesetzt ( wegen Inventur oder Bestellung) ,manchmal sogar beobachtet, sei es im Laden oder von der anderen Straßenseite....
Verbesserungsvorschläge
Um ehrlich zu sein, gibt es eine ganz große Liste. Die Arbeitgeber oder Bereichsleitung kann sich das gerne selber durchlesen und selbst überlegen, denn ich glaube, die wissen selbst was nicht alles in Ordnung ist.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegin helfen sich untereinander.
Kommunikation
Mit Kolleginnen sind wir immer gut ausgekommen, die Bereichsleitung ,egal ob männlich oder weiblich waren einfach furchtbare Menschen, haben für nichts Verständnis, es gab Tage, an dem man mit Fieber gearbeitet hatte, obwohl jedesmal betont wurde, das es ein Familien Betrieb ,doch leider ist es nicht so.
Kollegenzusammenhalt
Kolleginnen haben immer zusammen gehalten.
Work-Life-Balance
Es gab eine Balance. Man musste immer mehr als 100% geben.
Vorgesetztenverhalten
Wie oben beschrieben, Bereichsleitung ,egal ob männlich oder weiblich furchtbare Menschen
Interessante Aufgaben
Gab es keine
Gleichberechtigung
Solange man, so gearbeitet hatte, wie es Merzenich oder die Bereichsleitung verlangt hatte ohne Widerworte, dann gab es Gleichberechtigung.
Umgang mit älteren Kollegen
Unter Kolleginnen gab es natürlich manchmal zicken Kriege, denn die jüngeren Generationen wurde natürlich immer bevorzugt, was der älteren Generation mehr geschadet als genützt hat. Die ältere Generation Kolleginnen durfte immer hinter der jüngeren Generation aufräumen.
Arbeitsbedingungen
Furchtbare Arbeitsbedingungen, man musste immer im Stehen arbeiten, man durfte sich nicht ausruhen. Pausen konnte man nicht in Ruhe genießen, man wurde nach vorne gerufen, wenn zuviel Kundschaft war, mussten in den Pausen trotz abmelden in die Pause, ohne sich wieder zur Arbeit anmelden, mithelfen. Es durfte man sich auch nur zur Arbeit anmelden, wenn man sich angezogen hat, also Umziehen gehört nicht zur Arbeitszeit. Zudem musste man sich früher abmelden, auch wenn noch arbeiten anlagen, doch die Stunden Leistungen mussten stimmen. Zur Sommer Zeit, falls keine Arbeit war, musste man nach Hause fahren und für den Tag wurden nur die angegebenen Stunden bezahlt, der Rest ging in die Minusstunden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zuviel Plastik mit Kaffesahne und Müll mit kleinen Zuckertüten.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die anstrengende Arbeit Tariflohn , furchtbar Bezahlung.
Image
Katastrophe, man kann es nicht weiter empfehlen.
Karriere/Weiterbildung
Nach langem Bitten und Betteln durfte man nach sovielen Jahren ( nach mehr als 5 Jahren) die Ausbildung zur Bäckereifachverkäuferin machen. Auch da wurde man überhaupt nicht unterrichtet oder finanziell unterstützt. Man musste alles selber bezahlen.