2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Home-Office Möglichkeiten.
Den Umgang mit Mitarbeitern, fehlende Weiterbildungsmaßnahmen, untragbare Arbeitsumgebung. Keine kostenfreien Extras (Wasser, Obst etc.) - was in meinen Augen mittlerweile Standard sein sollte - gerade bei diesen Arbeitszeiten.
Keine flexible Arbeitszeiten für bestimmte sparten die so gut wie nicht oder gar nicht in Kundenkontakt stehen.
Meine Erfahrung war ebenfalls das diverse Aktionen bzw. Aussagen aus der Führungsebene an Mobbing grenzte - was die Arbeitsbedingungen noch schwerer machen.
Den Mitarbeitern sollte mehr zugehört werden. Sorgen oder Gedanken werden ignoriert. In meinen Augen wurde die getätigte Arbeit nur selten wertgeschätzt. Die Motivation zu halten war unter den Bedingungen extrem schwer. Viele gute Ideen werden im Keim erstickt.
Dem Mitarbeiter werden unabhängig vom getätigten Bereich die Hände gebunden. Es kommt einen vor als ob die Mitarbeiter - bewusst - im Sandkasten gehalten werden. Man hat kaum Möglichkeiten sich im Betrieb zu entwickeln oder über den Tellerrand zu schauen.
Die Atmosphäre lässt absolut zu wünschen übrig. Ein kalter Arbeitsplatz, unabhängig der Örtlichkeiten. Die Arbeit wurde nur sehr selten gelobt. Unabhängig von den Bemühungen herrschte fast nur Kritik - was an sich "nicht schlimm" ist, jedoch macht der Ton die Musik.
Neben diesem musste man leider fast täglich um seinen Job bangen. In meiner Anstellungszeit wurden mehr als 7 Mitarbeiter entlassen und das in unter einem Jahr, was ich für die Unternehmensgröße recht viel finde. iele Mitarbeiter davon gehörten schon mehrere Jahre zum Unternehmen - und wurden kurzer Hand von anderen ersetzt.
Wie mir zu Ohren gekommen ist herrscht viel Unstimmigkeit im Unternehmen. Mein Empfinden der Firma - welches ich mit dieser Bewertung preisgebe - spiegeln auch einzelne Mitarbeiter ebenfalls wieder.
Einige Mitarbeiter haben die Möglichkeit zu Home-Office. Generell ist ein kurzfristiges "früher gehen" möglich. Wenn Termine nicht anders gelegt werden können, wird man freigestellt. Habe hierbei nichts negatives zu bemerken.
Leider unterstützte das Unternehmen keinerlei (berufliche) Fort- oder Weiterbildungen. Lediglich Pflicht Maßnahmen wurden praktiziert (Erste-Hilfe-Kurs, Feuerübung etc.)
Gehälter sind unterdurchschnittlich und sind nicht gerecht zur getätigten Arbeit. Zusatzleistungen wie Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld sind vorhanden. Gehalt war bislang immer pünktlich vor Monatsende auf dem Konto.
Sind mir keinerlei Informationen bekannt.
Sofern sich das Kollegium überhaupt dazu bewegt Kontakte zu knüpfen (was in diesem Unternehmen recht schwer war) kam man mit denen, die den Kontakt gesucht haben ganz gut klar.
Kann ich nicht beurteilen. Jedoch scheinen auch ältere Personen im Unternehmen eine Anstellung zu finden.
Mit wenigen Vorgesetzen kam man sehr gut aus. Ansonsten wirken die Vorgesetzten sehr eingesessen und lassen sich nur schwer von neuen Ideen und Vorhaben überzeugen.
siehe Arbeitsatmosphäre.
Arbeitsgeräte waren soweit auf dem Stand der aktuellen Technik.
Satzteichen sind Rudeltiere, teilweils sehr grobe Kommunikation. Wenn Not am Mann ist, sollte man aber Tag und Nacht bereit stehen. Balance stimmt hier absolut nicht.
nicht gegeben.
Unabhängig vom Bereich sind die Aufgaben mehr als eintönig.
Die Anstellung wurde im Vorstellungsgespräch als Vertriebsinnendienst beschrieben. Nach Einstellung ging es jedoch nur um das stumpfe abtelefonieren von Listen, die aus Branchenbüchern kopiert wurden. Kompetenzen wurden nicht zuerkannt.
Bei den Adressen handelte es sich daher in erster Linie um Kleistunternehmen die kein Interesse an der Dienstleistung hatten.
Die Büros waren kleine Séparées von 2 Metern x 2,5 Metern, ausgestattet mit Rechner und Telefon.
Nach 6 Monaten wurde der „Vertrieb“ dann komplett aufgelöst und die Vertriebler entlassen.
Ein Vertrieb ohne Produktkenntnisse, ohne Kompetenzen, ohne Angebote und ohne Zielgruppendefinition konnte nicht funktionieren. Darüber hatte sich die Leitung offenbar vorher keine Gedanken gemacht.