Tolle Agentur mit hohem Qualitätsanspruch und Hang zu (zuviel) Selbstkritik
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familienfreundliche Arbeitsbedingungen (viele MA in Teilzeit)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Netzwerk-Sippenhaft (Abhängigkeit vom Gruppenerfolg)
Verbesserungsvorschläge
Ständiger Selbstoptimierungsstress - teils gut, teils zu selbstkritisch. Mehr auf das Positive schauen und Erfolge selbstbewusst feiern.
Arbeitsatmosphäre
Tolle Kollegen. Konstruktive Zusammenarbeit. MetaHaus-Kulisse schon beeindruckend.
Kommunikation
Immer sehr konstruktiv. Mal hart in der Sache, aber nie persönlich.
Kollegenzusammenhalt
Extrem kollegiale Zusammenarbeit. Viele Kollegen stehen auch nach ihrer Zeit bei Meta noch in freundschaftlichem Kontakt.
Work-Life-Balance
Für eine Agentur sehr "humane" Arbeitszeiten (man kann jetzt sogar Überstunden abfeiern). Aber klar, wenn der Kunde etwas schnell benötigt, kann auch schonmal ein Wochenende draufgehen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind oft auch operativ eingebunden. Das kann gut, aber auch schlecht sein.
Interessante Aufgaben
Immer Top-Marken und Ansprechpartner auf Kundenseite, die echt etwas entscheiden können (Branding ist i.d.R. Toplevel Thema in Unternehmen)
Gleichberechtigung
Viele Frauen in der Führung (ca. 50% des Managements)
Umgang mit älteren Kollegen
Viele ältere mit hohem Wert für die Agentur und langer Unternehmenshistorie.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
On the rise. CSR nimmt an Bedeutung zu. Auch für die betreuten Kundenmarken. Man kann in Beratungsmandaten also grosse Marken für mehr CSR sensibillisieren, begeistern und so viel bewegen.
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte sich mehr an anderen Beratungen und weniger an anderen Agenturen orientieren.
Image
Sehr guter Ruf - insbesondere für Strategie- und Design-Produkt.
Karriere/Weiterbildung
Viele Führungskräfte, die sich aus der Agentur heraus "hoch" entwickelt haben.