7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts es gibt nichts gutes das was ich mit bekommen habe hat mir gereicht
Das kann man selber raus finden wenn man dort arbeitet egal ob Angestellt über ne Zeitfirma oder fest geht nicht hin die Firma ist das letzte
Der Arbeitgeber und sein zweit Chefsollten sich mal weiter bilden wie man mit Leuten um geht die ihre Arbeit machen sollten mal öfter zu hören und mit ihren Angestellten besser umgehen und nicht aus Beuten es gibt für die Mitarbeiter kein Pausenraum man macht seine Pause in der Halle im Winter sollte man sich ne Jacke mehr mit nehmen da die Heizung irgend wann wieder nach 2 Minuten ausgeht
Nix
Alles
Zu machen
Null Sterne weil es keine gibt
Null Sterne weil schlechtes Image
Null Sterne weil es keine gibt
Null Sterne weil es keine gibt
Null Sterne weil schlecht bezahlt und es keine Sozialleistungen gibt
Null Sterne weil es keins gibt
Null Sterne weil es keinen gibt
Null Sterne weil es keinen gibt
Null Sterne weil es keins gibt
Null Sterne weil schlecht
Null Sterne weil es keine gibt
Null Sterne weil es keine gibt
Null Sterne weil es keine gibt
Leider gibt es da nicht viel zu berichten. Das Gehalt war ok und die Gutscheine zu Weihnachten und zum Geburtstag waren eine nette Aufmerksamkeit.
Ich habe mich als Angestellte nicht gut aufgehoben gefühlt. Zum Glück war das die erste Firma in der ich Erfahrungen mit Mobbing sammeln musste. Leider wurde diesbezüglich nicht entsprechend vorgegangen. So werden weiterhin die neuen Mitarbeiter kommen und gehen. Denn niemand lässt sich das auf Dauer bieten sich so von seinen Kollegen behandeln zu lassen.
Es sollte mal die Führung der Mitarbeiter überdacht und geändert werden. Mobbing und gestresste Mitarbeiter, die mit Ordnern um sich werfen weil sie sich um alles kümmern müssen und Tag und Nacht auf Arbeit sitzen kann nicht zielführend sein. Es müsste dringend gegen das Mobbing vorgegangen werden. Die meisten Mitarbeiterinnen im Büro haben nach max. 6 Monaten genug und kündigen selbst oder wie in meinem Fall werden zum Freitag 5 min. vor Feierabend gekündigt. Obwohl man genau weiß, dass ich auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen bin und somit auch nicht noch länger bleiben kann. Als Arbeitgeber sollte ich nicht einfach jemanden die Kündigung hinlegen und dem Mitarbeiter keinen Raum geben um darüber zu sprechen. Des weiteren wurde mir angeboten, dass ich in der Kündigungsfrist mich nochmal beweisen kann und ggf. die Kündigung zurück gezogen wird und aus dem unbefristeten Arbeitsverhältnis ein befristetes gemacht wird. Das fand ich schon sehr fragwürdig. Dahingehend sollte man doch anders mit seinen Angestellten agieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Missgunst den Kollegen gegenüber. Es wird regelrecht nach Fehlern gesucht. Sobald man Feierabend hat oder nicht auf Arbeit ist, wird der komplette Arbeitsplatz durchwühlt. Der noch so kleinste Fehler wird zu einem riesen Problem gemacht und es wird alles gleich an den Chef weitergeleitet. Beachtlich ist, dass es Mitarbeiter gibt (diese die die Fehler bei anderen Suchen) selbst keine machen. Und sollten Sie doch einen Fehler machen, ist immer irgendwer anders Schuld gewesen. Die Problematik ist dem Chef bekannt und auch das Mobbing was stattgefunden hat. Leider hat das Gespräch mit dem Chef nicht die gewünschte Wirkung gezeigt. Woran das genau lag, kann ich nicht einschätzen.
Die gibt es leider auch nicht. Es ist kein Büro vorhanden. Man sitzt in einem Baucontainer in dem es keine richtig funktionierende Heizung gibt. Dank privaten Heizlüfter ist es einigermaßen erträglich. Aber Fazit ist, im Winter kalt im Sommer heiß.
Leider gibt es keine Möglichkeiten für eine Weiterbildung. Sehr schade.
Wie bereits oben schon beschrieben, gibt es keinen Zusammenhalt. Sobald einer den Raum verlässt, wird gnadenlos über ihn hergezogen. Es beginnt bei Kleidung und Frisur und endet in der absoluten Unfähigkeit den Job ordnungsgemäß auszuführen. Vorne hui hinten pfui.
Die Probleme wurden mehrfach beim Chef angesprochen. Leider hat sich die Situation überhaupt nicht verbessert. Man hatte ganz im Gegenteil das Gefühl, dass man damit irgendwann nur noch genervt hat.
Sehr schade, denn ein gutes Arbeitsklima sorgt dafür, dass die Mitarbeiter auch besser arbeiten.
Wie bereits oben beschrieben, ist das Arbeiten im Container nicht sehr schön. Die Technik war zum Teil auch sehr veraltet.
Kommunikation gibt es kaum in der Firma. Das anlernen bestand darin, dass man sich alles selbst bei bringt. Von der Vorgesetzten Kollegin war leider nicht viel zu erwarten. Stattdessen wurde einem gleich nach der ersten Woche gesagt, es ist auch nicht schlimm, wenn man wieder kündigt.
Das Gehalt war in Ordnung. Das geforderte Gehalt wurde gezahlt. Urlaubsanspruch war 1 Tag mehr als gesetzlich vorgegeben. Zum Geburtstag und zu Weihnachten gab es einen Gutschein über 44 Euro.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass man es hier mit Gleichberechtigung zu tun hatte.
Es gab durchaus interessante Aufgaben, aber leider wurde oft nicht viel oder unzureichend die Dinge erklärt.
Sozial
Nichts
Alles
Alles ist extrem verbesserungswürdig, Coaching im Mitarbeiterführen wäre angebracht.
Mit Kollegen wars gut, wenn da nicht jedesmal die Anwesenheit der Obrigkeiten alles zerstört hätte, dann sanken die Köpfe zu Boden und es war still, jeder Fehler
wurde zum Spießrutenlauf bzw. es wurde regelrecht nach Fehlern gesucht. Im Container wars im Sommer extrem heiß und im Winter extrem kalt. Da gab's nen Ventilator und ein Eis, sowie Heizlüfter und in Winterjacke dasitzen aber arbeiten bis ultimo...menschenunwürdig
Nicht so gut, da auch viele Reklamationen usw.
Keine vorhanden und es interessiert auch die Obrigkeit nicht, ständig ÜST ohne Danke oder Rücksicht auf Familie. Wenn krank dann danach Spießrutenlauf. Pausen wurden genau überwacht, wehe wenn mal ne Minute überzogen.
Gibt es Keine
Unterste Grenze quasi schon Mindestlohn Bereich. Das Einzige was okay war, dass Fahrgeld gezahlt wurde, war aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Urlaub gab es lediglich 26 Tage, auch ein Witz.
Einsparungen überall auf Kosten der Arbeitsqualität sogar am Büromaterial. Gruselig. Keine weiteren Ansätze zu Klimaschutz oder Umweltschutz gefunden.
Jeder duckte und hatte Angst um seinen Job oder Angst davor, angemotzt zu werden. Keiner hatte sich getraut mal was zu sagen oder sich zu wehren oder für andere einzustehen.
Keine Wertschätzung, Kein Respekt... Die älteren MA wurden runtergemacht und angemotzt. Erst als diese weg waren (in Rente oder andere Arbeitsstelle) wurden sie gelobt. Das war völlig absurd und ohne Sinn.
Katastrophe, von oben herab und immer schön runtergemacht werden... Keinerlei Hilfestellung oder Unterstützung, nur Fehlersuche usw. Abnormal und unmenschlich.
Technik war ausreichend, Ventilator bei 40 Grad im Container ein Witz, Heizlüfter bei 5 Grad im Winter ebenso. Katastrophe
Teils teils... mit Kollegen gut, mit höherrangigen MA schwierig, keine klaren Aussagen, Anweisungen usw. man hatte das Gefühl, es ist nicht gewollt, dass alles gut läuft. Fragen waren lästig.
Keine vorhanden, ging alles nur von oben herab
Aufgaben waren vielseitig und abwechslungsreich, aber ich fragte mich oft, was hat das bitte für einen Sinn? Bei ebay nach Schnäppchen suchen oder tausende Angebote von irgendwelchen online Händlern einholen nur um vielleicht 3 Euro zu sparen?