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Vom Praktikum zum Gesellenbrief
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Art zu fördern und Selbstständigkeit zu fordern.
Der Umgang miteinander.
Jeder der will ist gerne gesehen, Quereinsteiger werden mit viel Geduld eingearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt im Sommer nicht jeden Tag Eis auf Firmenkosten
Verbesserungsvorschläge
Ich war bei 5 Arbeitgebern, u.a. Maschinen- und Anlagenbau,
aber keine kommt von der Atmosphäre, dem miteinander und den abwechslungsreichen Arbeiten hier dran.
Macht weiter so
Arbeitsatmosphäre
Laut Ja, dreckig auch, aber da ist jeder mit Freude bei der Arbeit.
Ab und an werden auch dumme Witze gemacht.
Karrierechancen
Vom Praktikant zum Gesellen ist gerne gesehen.
Jeder Facharbeiter bekommt regelmäßige Weiterbildungen in Form von Schweißscheinen.
Da der Betrieb aber auch Schweißfachbetrieb ist, ist dies selbstverständlich.
Karrierechancen gibt es, müssen aber längerfristig abgesprochen werden da es "nur" ein relativ kleines Unternehmen ohne Vorstand, Betriebsrat oder 10 Karrierestufen ist.
So wurde einem Gesellen der Meisterbrief gefördert um ihn langfristig in dieser Position halten zu können.
Arbeitszeiten
Die Firma ist im Baunebengewerbe.
Dementsprechend brennt im Sommer die Bude vor lauter Arbeit, im Winter hingegen können Überstunden abgefeiert werden.
Auf der Baustelle sind Überstunden üblich (Fahrtzeit=Arbeitszeit!!).
Wer möchte kann im Sommer auch 60 Stunden/Woche in der Werkstatt arbeitet.
Gezwungen wird aber niemand dazu.
Ausbildungsvergütung
Für die Branche und die Region durchschnittlich.
Ein Azubi bei Porsche oder der deutschen Bank bekommt aber ein paar € mehr.
Die Ausbilder
Ausbilder waren quasi alle Mitarbeitenden.
Jeder hat sich um mich gekümmert und das was er am besten konnte so gut es ging weiter gegeben.
Damals war das Verhältnis von 1 Werkstattleiter, 2 Meister (nur in der Produktion) und mehreren Altgesellen für 1 bis 2 Auszubildende traumhaft.
Spaßfaktor
Ist immer relativ ob einem die Arbeit Spaß macht.
Ich konnte in der Materie aufblühen und mich frei entfalten.
Macht was euch Spaß macht und ihr werden nie wieder arbeiten.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es wird gefördert und gefordert.
Jeden Tag bekommt man etwas neues gezeigt was ab da an auch selbstständig angewendet werden soll.
Nach drei Jahren und aktiver Mitarbeit darf mann sich wirklich Facharbeiter nennen.
Ansonsten ist kein Tag wie der andere. Von der Produktion zur Baustelle und allen Reperaturarbeiten an den Fahrzeugen und Maschinen wird alles selbst gemachte und gezeigt.
Ab und an auch Sonderarbeiten bei denen die Mitarbeiter von externen neues gezeigt bekommen.
Man kann 5 Jahre dort sein und trotzdem jede Woche etwas neues sehen
Variation
Wie gesagt.
Kein Kunde, kein Auftrag, keine Baustelle ist wie der andere.
Man wird voll integriert und bekommt quasi jeden Tag etwas neues gezeigt.
Respekt
Es ist jeder per du, unabhängig vom Alter oder der Stellung.
Wobei das Wort Respekt nicht ganz passt.
Es ist ein offenes, soziales miteinander bei dem sich jeder auf Augenhöhe befindet.