Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

MAYER 
Maschinenbau-Dienstleister
Bewertungen

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Traumatisierend

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich durfte mir dem Hund von seiner Mutter Gassi gehen und war somit bezahlt weg von dem Betrieb. Noch dazu hab ich gerne mit ihr geredet, da ich dafür keinen Ärger bekommen habe.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

... Schaut oben, ist ausführlich genug. Ich könnte ein Buch schreiben darüber und wie mich damalige Situation heute noch massiv belastet.

Verbesserungsvorschläge

Such dir einen Job in dem du nicht mit Menschen zu tun hast. Du bist weder geeignet jemanden Anweisungen zu geben und erst Recht nicht jemanden Auszubilden.

Arbeitsatmosphäre

Man hat sich bereits Montag auf das Wochenende gefreut

Image

Was für ein Image? Habe von anderen Firmen gehört, dass aufträge systematisch nicht oder teilweise bezahlt werden, unter Angabe dubioser Gründe. Ein Kunde hat ein verpfuschtes Geländer bekommen. Der Meister hatte vergessen die Laschen miteinzuberechnen, somit wurde es stillschweigend Auseinandergeflecht und mit Sprühlack auf Pulverbeschichtung drüber lackiert und im Schatten montiert, damit kein Farbunterschied erkennbar ist.

Work-Life-Balance

Keine ausreichenden Pausen. Von 7 Uhr bis teilweise 19 Uhr als minderjähriger durchgehend an einer Maschine geschuftet, um teilweise Paletten mit einem Gesamtgewicht von mehreren Tonnen zu komissionieren. Dementsprechend war nach Feierabend nicht mehr drin, als erschöpft einzuschlafen. Ständige Verletzungen und Schmerzen. In der Zeit habe ich auch Schlafstörungen und eine Depression entwickelt, da meine Fähigkeiten absolut nicht gefördert wurden und ich unbedingt für die Massenproduktion eingesetzt wurde.

Karriere/Weiterbildung

Es ist fraglich welche Zukunft ich gehabt hätte, zum Glück bin ich nicht mehr dort. Ich habe knapp einen Arbeitsunfall überlebt, weil ich mit Gefahrstoffen, ohne Sicherheitsausrüstung arbeiten musste, habe Säure inhaliert und war meinen 18 Geburtstag im Krankenhaus. 45% Sauerstoffsättigung. Nachdem meine Eltern meinen Chef wegen Körperverletzung angezeigt hatten würde ich gekündigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich hatte das niedrigste Gehalt in der gesamten Berufschulklasse, wovon mir auch noch angeblich durch mich beschädigte Teile abgezogen wurden. In Wirklichkeit waren sie teilweise vor dem Schneidprozess stark verkratzt, oder sind in der Maschine kaputt, gegangen, da das Schleifband zu selten gewechselt wurde. Somit hätte ich 430€ netto übrig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich musste einen Eimer Klärschlamm mit vmtl. Schwermetallbelastung auf eine Wiese kippen. Nachdem ich Zweifel an der Richtigkeit dieses Verhaltens geäussert habe war der restliche Arbeitstag psychischer Horror. Sozial fand ich überhaupt keinen Aspekt. Oben genannte Punkte reichen als Beschreibung.

Kollegenzusammenhalt

Bis auf 2 Kollegen mit denen ich mich gut verstanden habe, gab es niemanden. Der eine wurde nach einem Arbeitsunfall entlassen, hatte nicht Mal einen Arbeitsvertrag und der andere hat daraufhin gekündigt.

Umgang mit älteren Kollegen

Vor seiner Mutter im Büro hatte er Respekt. Ob sie fair bezahlt wurde und ihren Urlaub so nehmen durfte wie sie wollte, schwer zu sagen.

Vorgesetztenverhalten

Der einzige Meister, sowohl Ausbilder, als auch Inhaber, hat mich schikaniert und taktisch schlechtgeredet, um eine Rechtfertigung dafür zu haben, mich für die Tätigkeiten einzusetzen, für die er kein Personal (gerechtfertigterweise) kein Personal gefunden hat. Er hat es ausgenutzt, dass ich mich als damals minderjähriger nicht in der Lage befand mich angemessen zu verteidigen. Sicherheitsausrüstung, war nicht vorhanden und wurde mir selbst nach Anfrage nicht Ausgehändigt. Ausbildungstechnisch müsste ich mir alles für die Berufsschule selbst beibringen.

Arbeitsbedingungen

Keine Sicherheitsausrüstungen, kaputte Kabel, keine Beachtung von Unfallverhütungsvorschriften, abgelaufener Tüv am Lastkran. Mehrmals Stromschläge mit 440V bekommen, daraufhin die Arbeit an der Maschine verweigert, er hat mir direkt mit einer Abmahnung gedroht, wenn ich nicht weiter Arbeite.

Kommunikation

Bis auf Schlechtreden der eigenen Arbeit, Intrigen die geschürt wurden, zahlreichen cholerischen Anfällen, und einer unhaltbaren Abmahnung, wegen angeblicher Sabotage, gab es keine ausreichende Kommunikation, zwischen mir und den Arbeitgeber. Unterstützung in der Ausbildung auch Fehlanzeige.

Gleichberechtigung

Es gab keine Frau, bis auf seine eigene Mutter die seine Büroarbeit machen musste und ihn bekocht hat. Seine eigene Frau musste ab und zu in der Werkstatt helfen, wenn er mit den Aufträgen nicht fertig geworden ist. (Die beiden waren wenigstens nett)
Schwer zu sagen, aber ich denke nicht, dass er von Gleichberechtigung etwas gehalten hat, da immer wieder sexistische Äußerungen gefallen sind, selbst über seine eigene Frau in ihrer Abwesenheit.

Interessante Aufgaben

Löse Teile aus einem Laserschnitt, der komplett verschmolzen ist, da man zu geizig ist die Schneiddüsen regelmäßig zu wechseln, lege es auf ein Förderband, schau auf den Zeichnungen wo es hingehört und in 2 Stunden ist die Palette mit 4.500 Stück fertig

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden