7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist nur ein Geschäft
-unprofessional, unorganisiert, Wohlbefinden des Kindes stehen NICHT im Vordergrund, Fast das gleiche Frühstück, manchmal nicht genug Essen, es gab Tage, an denen das Brot Schimmel hatte, kein frisches Brot hauptsächlich aus dem Gefrierschrank serviert
Sie sollten sich mehr um ihren Mitarbeiter kümmern
Toxic
Das gibt es, aber sie werden dich nicht fragen. Es gab einen Fall, dass das Management nicht weiß, dass der Vertrag bald enden wird und ihn Tage vor Ablauf verlängert
Manche Feste sind nicht als Arbeitsstunden gezählt
Its ok aber auch nicht attractiv
Kein Struktur. Jeder machen was die wollen. Keine Einheit.
Es kommt darauf an, mit wem ich gearbeitet habe, aber der Arbeitsplatz wurde giftig
Nicht viel Input von der Institution, da mich niemand wirklich auf pädagogische Weise führte
Ich habe nicht genug von ihnen gelernt
Die nettesten Kollegen sind schon gegangen. Der Rest war nicht echt, schätze ich
Offenheit. Internationales Ambiente. Fair und loyal
Keine Hierarchien. Tolle Zusammenarbeit. Harmonisches, faires und sehr loyales Team
Sehr gut. Tolle ausgebildete Lehrer und Assistenten. Aussenbereich ist auch erneuert worden. Musik und Tanz wird in der MIS zusätzlich noch angeboten.
Es ist genug Personal da, so dass man auch nach der Arbeit nicht völlig ausgelastet ist.
Ist auf alle Fälle möglich. In Absprache mit der Leitung.
Privater Träger- Gehalt an TVöD angelehnt
Super wichtig dies auch den Kindern zu zeigen und beizubringen.
Dienstpläne werden mit jedem einzelnen abgesprochen, so dass jeder private Termine planen kann.
Alter spielt keine Rolle. Jeder wird geschätzt.
Keine Hierarchie. Man kann über alles sprechen. Immer ein offenes Ohr. Unterstützt wird immer geleistet
Pausen werden eingehalten. Mitarbeiter essen mit. Alles sehr fair.
Super Kommunikation innerhalb des Teams und den Vorgesetzten.
Absolut. Jeder wird gleich behandelt.
Abwechslung ist gegeben. Routine ist, sei es im Personal und vor allem am Kind, höchste Priorität.
Bilingual. Trilingual.
1. Das Problem ist nur eine Person. Dieser Person ist absolut unhöflich und fördernd. MA werden eingestellt und nach einem Monat hat man keine Lust mehr und wird gekündigt.
Außerdem musste sie mal eine Schulung für "Bessere Umgang mit dem Mitarbeiter" besuchen, weil sie Sachen auf MA geworfen hat.
Sie schreit, wenn es ihr gefällt, und das ist sehr unangenehm. Die MA haben Angst vor ihr, und das ist absolut nicht gesund.
2. Ungerechtigkeit. Ich habe schon mal die Preistabelle gesehen, die für neue Schüller ohne Deutschkenntnisse und mit Deutschkenntnisse erstellt werden. Die ohne Deutschkenntnisse bezahlen viel mehr Gebühren als die mit, weil die angeblich mehr gefordert werden. Was Nonsens ist, weil die Schule hauptsächlich sich in den Englischsprachigen Raum bewegt. Aber Hauptsache jemand ausbeuteln.
3. Es wird extrem viel von MA und Schülern gefordert. Einmal dürfte ich nicht mal einen Schüller kurz in Ruhe lassen, weil er im Kopf gerade so viel gelernt hat. Ihre Aussage nach: "Du musst ihn fördern! bleib bei ihn und fördere ihn." Ich fand das grauenvoll, besonders für den Schüller, der nicht mehr konnte.
MIS Mannheim und Viernheim brauchen dringend eine andere Person, die menschlich ist. Sobald das erfolgt, wird MIS zu beste Schule der Welt.
Problematische Vorgesetze"n"
Die Schule an sich ist sehr gut, aber nur wegen den Kollegen.
Ja, man kann sehr schnell von einem Tag zum anderen steigern. Das erfolgt schnell weil deiner Kollege gerade gekündigt wurde. Jedoch bist du die nächste...
Die Kollegen sind wirklich gut, aber werden so häufig von den Vorgesetze"n" gekündigt, dass man sich nicht wirklich verlassen kann, wer morgen da ist.
Wenn es minus Sterne gäbe wäre ich bei -100. Die Vorgesetzte"n" ist das Problem
Man macht viel Überstunden. Sie wollte am Ende meine Überstunden nicht bezahlen. Ihre Aussage nach: "Leitungen machen kein Überstunden". Ich musste sie ganz sanft mit einem Anwalt drohen.
Nur zwischen Kollegen funktioniert gut.
Für eine Bi-trilinguale School, kann man vieles unternehmen, wenn man dürfte...
Die Messlatte ist sehr hoch. Erzieher stehen in der Verantwortung das Image, das MIS verkauft umzusetzen, dabei soll so wenig wie möglich Geld ausgegeben werden. Immer schön auf den WOW Effekt setzen, hauptsache es sieht gut aus und kostet wenig. Dafür werden den Eltern manchmal auch Sachen versprochen, die nicht umsetzbar sind.
FSJ-ler, Azubis und Studenten werden noch einmal mehr verheizt. Sie werden als günstige, volle Arbeitskraft eingesetzt, bekommen keine Anleitung und auch sonst wird sich nicht um sie gesorgt. Das Unwissen der ausländischen Arbeiter über ihre Rechte und Pflichten als Arbeitnehmer macht sie zum Spielball. Sie werden ausgenutzt, verheizt und sind der Willkür ausgesetzt, weil ihr Visum von der Stelle abhängt.
Soll und Ist Zustand klaffen so weit wie der Grand Canyon auseinander. Die Mitarbeiter schämen sich für die Inkompetenz und Unprofessionalität der Einrichtung. Es ist peinlich was da abgezogen wird.
Um es mit den Worten des Managements auszudrücken 'ich erwarte von Ihnen, dass Sie bereit sind sogar 60 Stunden die Woche für MIS zu arbeiten' bedenkt man die ständigen Ausfälle und den Personalmangel sind Überstunden keine Seltenheit.
Wöchentlich wechselnder Dienstplan macht es unmöglich zu planen.
Mitarbeiter werden angehalten sich weiter und fortzubilden, letztendlich kommt es nicht so weit. Entweder wegen der ständigen Unterbesetzung oder weil's dann doch zu teuer ist.
Behaupten sie bezahlen übertariflich. Tun sie aber nicht. Haben zwei Versionen ihrer eigenen Gehaltstabellen, wer nach welcher Tabelle bezahlt wird ist nicht nachvollziehbar.
Recycling wird gerne gesehen, gerade wenn sich damit Geld sparen lässt. Beim Fleisch wird auf Qualität geachtet, bei der Wurst und beim Schinken nicht, die kommt auch mal aus der Metro im 2kg Pack
Das einzig Gute in dem Laden.
Egal wie lang man für MIS arbeitet, es kann jeden jederzeit treffen. Zum einen speisen sie Mitarbeiter mit mehreren befristeten Verträgen ab und bevor du einen unbefristeten Vertrag erhältst, wirst du gekickt. MIS verlangt absolute Loyalität von ihren Miarbeitern, gibt es allerdings nicht zurück. Jeder ist austauschbar.
Schlimm! Unprofessionell! Unwertschätzend! Eigentlich schon menschenverachtend. Hätte ich es nicht selbst miterlebt, würde ich es nicht glauben. Am meisten wird an den Personalkosten gespart, weshalb immer noch mehr Arbeit auf den Einzelnen zukommt, weil mehrere Positionen ausgefüllt werden müssen. Überforderung wird als persönliche Schwäche und fachliche Inkompetenz ausgelegt, schließlich wird man nicht für's Nichtstun bezahlt.
Kaum Material, kein Außengelände, im Sommer sind die Räume unerträglich heiß, die Fenster dürfen jedoch nur gekippt werden. Das Haus erzielt zwar den gewünschten Wow-Effekt, ist aber im Grunde für eine Kita nicht geeignet
Nicht vorhanden. Weder im Team, noch mit Jeder ist ersetzbar den Eltern herrscht Transparenz. Sowohl das Team, als auch die Eltern werden lange Zeit im Dunkeln gelassen und letztendlich vor vollendete Tatsachen gestellt. Kritik ist von keiner Seite aus erwünscht. Eltern und Erzieher werden ins Büro gerufen und zur Rede gestellt. Das Management fühlt sich über jeglichen Vorwurf erhaben. Entweder man ist für MIS oder dagegen, schließlich ist niemand gezwungen bei MIS sein Kind anzumelden oder für MIS zu arbeiten und Nachschub kommt letztendlich immer. Jeder ist ersetzbar.
Nein. Männer sind immer schlechter angesiedelt, als Frauen, Ausländer schlechter, als Mitarbeiter nit deutscher Anerkennung, FSJ-ler, Azubis und Studenten sind ganz unten angesiedelt, haben gar nichts zu melden.
Interessant ist immer die Frage wie verrückt es wohl die nächste Woche werden wird.
Frequently careening between arbitrary change and disaster, always understaffed.
Piss poor.
Since everyone is ducking in and out covering shifts, little is attempted or afforded.
CPR/First Aid training once every two years and that is it.
Only saving grace.
No communication, no goal conversation, free fall and anarchy.
You could die waiting for updates to materials and classrooms.
None, really. Things were left unclear and in the air until the last minute.
Pay is poor and occasionally wrong. Hold onto private records.
All up to you to decide! And all up to them to fire you during your Probe-Zeit when they deem it insufficient.
Nichts.
Profitgier. Vortäuschung falscher Tatsachen.
Es wäre ein guter Anfang, wenn die Kinder im Fokus stünden und Angestellte wertgeschätzt und wie Menschen behandelt würden.
Aufgrund von konstanter Unterbesetzung sehr angespannt.
Leider stimmt das Image nicht mit der Realität überein. Ich hoffe, dass auch Eltern das merken.
Ich denke nicht, dass MIS weiß, was das ist.
Bück dich hoch! Komm, steiger den Profit!
Bück dich hoch! Sonst wirst du ausgesiebt!
Bück dich hoch! Mach dich beliebt!
Als deutscher, sympathischer Mitarbeiter hat man etwas bessere Chancen angemessen bezahlt zu werden.
Einer von wenigen Lichtblicken: der Kollegenzusammenhalt ist relativ hoch. Leider tragen die Vorgesetzten nicht dazu bei, dass dies auch so bleibt. Angestellte werden instrumentalisiert und gegeneinander ausgespielt.
Das Team geht nett mit älteren Kollegen um.
Ich war selten so enttäuscht und entsetzt über menschliches Verhalten. Null Wertschätzung gegenüber den Angestellten. Im Gegenteil, Vorgesetzte kotzen sich über Angestellte im Beisein von anderen Mitarbeitern aus. Angestellte werden wie Objekte behandelt.
Schlimm. Es geht nur darum, immer mehr Kinder in das Haus zu holen, das dabei kaum noch Platz ist, spielt keine Rolle, hauptsache der Rubel rollt. Das ist für die Kinder extrem stressig (da Bewegungsmöglichkeiten kaum gegeben sind und der Lärmpegel sehr hoch ist), aber auch als Erzieher erschwert es einem das Arbeiten sehr.
Quasi nicht vorhanden. Immer wieder fehlender Informationsfluss, was das Arbeiten ungemein erschwert.
Angestellte werden aufrund von Sympathien - oder eben nicht vorhandenen Sympathien völlig unterschiedlich behandelt. Zudem werden nicht-deutsche Angestellte grundsätzlich schlechter behandelt, da man diese besser unter Druck setzen kann. Dies schlägt sich im täglichen Umgang, dem Gehalt und anderen Arbeitsbereichen nieder. Das ist unfassbar unprofessionell und traurig.
Ob man den Tag relativ unbeschadet übersteht, das ist das einzig "interessante".