8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Sehr rückwärts gewandtes Unternehmen. In vielen Köpfen in den 90igern steckengeblieben. Produktion wurde kürzlich geschlossen. Großes ? wie es dort langfristig weitergeht...Besser nicht neu dort einsteigen. Früher sicher mal ein guter Arbeitgeber aber das ist lange her....
Hier fängt man an und geht dann in Rente. Man sollte jedoch nicht zu ambitioniert sein seine Ideen auch umsetzten zu können.
Völlig überalterte Mitarbeiterstruktur. Keinen neuen Ideen.
Schaltstellen mit guten externen Leuten besetzte und die alten Zöpfe abschneiden
Die Atmosphäre eher schlecht als in irgendeiner Weise konstruktiv. Termine werden nicht eingehalten, wenn man die Vorgesetzten anspricht das relevante Informationen der Teammitglieder noch ausstehen, dann interessiert das keinen. Hier arbeitet man als Gruppe aber nicht als Team. Denn ein gemeinsames Ziel ist nicht zu erkennen und wird auch nicht von der Unternehmensleitung kommuniziert.
Metso Lindemann kennt keiner, da keine Öffentlichkeitsarbeit gemacht wird. Die ist von der GF nicht gewünscht. Dies macht sich dann auch negativ im CV bemerkbar, wenn man gefragt wird wer Metso Lindemann den sei.
Der ist recht gut. Geht man jedoch in den Urlaub, dann klingelt schon mal das Telefon da der Vorgesetzte was wissen möchte. Auch nach einer ausgezeichneten Urlaubsübergabe gibt es immer wieder Gründe Kollegen im Urlaub an zu rufen und zu stören.
Weiterbildung bringt bei Metso nichts. Die Zeit ist besser investiert, wenn man es seinem Vorgesetzten recht macht. Aber wie schon erwähnt, alle Stellen die interessant sind, sind nun von 35 jährigen VP besetzt. Der Rest geht bals in Rente. Da wird also kein Platz frei um Karriere zu machen.
Metalltarif + Essenzulage + Bahntiket, jedoch nur für Führungskräfte
Wird als unterstützt. Jedoch nur in der Rolle als Recycling Division.
Der Zusammenhalt ist eher labil. Denn die Altersstruktur des Unternehmens ist sehr alt. Hier arbeiten die Kollegen schon 20, 30 oder länger zusammen. Dies führt zu Netzwerken in die Neulinge keinen Zugang finden.
Werden eingestellt.
Führungskräfte werden nach Nasenfaktor ausgesucht und wenig kompetent. Eine Vorbereitung auf neue Führungsaufgaben ist nicht vorgesehen. Unter den Vorgesetzten an sich gibt es erhebliche Unstimmigkeiten. Dies führt dazu das mehr blockiert wird als konstruktiv zusammen zu arbeiten.
Stiel der 70er Jahre. Nichts modernes, geschlossene Räume, holzvertäfelung und abgewetztes Interior. Jegliches modernes Equipment in den Besprechungsräumen ist nicht vorhanden, kein WLAN so das man sich in Meetings nicht einloggen kann.
Informationen zur Strategie des Unternehmens erfährt man nur über den Flurfunk. Denn Teammeetings, eine Mitarbeiterbroschüre oder ähnliche gibt es nicht.
Die Metso Zeitung kommt aus Finnland und deckt nur die finnischen Themen ab.
Hier zählt nur der Nasenfaktor. Externe bzw. neue Kollegen, mit hohem Potential, welche die auch schon in anderen wichtigen und relevanten Positionen gearbeitet haben werden systematisch blockiert. Diese gehen nach zwei Jahren wieder. Warum das so ist, weil das Netzwerk der Mitarbeiter, welche schon ewig im Unternehmen sind diese nicht akzeptieren. Den letzten Karrieresunami gab es 2010, als alle Produktmanager zu Vice Präsidenten befördert wurden. Der GF war dann einen Monat später in Rente.
Die Aufgaben sind eher Routine. Zusatzaufgaben, bei denen man seine Stärken einbringen könnte gibt es nicht.
Die Arbeitsweisen sind leider nicht mehr zeitgemäß und der Anschluss eines ehemals tollen Unternehmens an die heutige Zeit wurde verpasst. Der Wille zur Veränderung und die Motivation der Mitarbeiter ist gering.
Schaffung eines besseren Betriebsklimas und
den Willen aller zu einer konsequenten Veränderung der Prozesse.
Tolles Betriebsklima, freundliche Vorgesetzte und Kollegen, jeder hilft jedem