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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Metzger Elektrotechnik eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,9 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Metzger Elektrotechnik als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Auch wenn es mal einen stressigen Tag gibt kann man diesen problemlos mit seinen Kollegen bewältigen.
Die Firma habe ich verlassen, da ich noch studieren werde. In einem Gespräch darüber mit Herrn Metzger wurde mir angeboten, mich nach meinem Studium bei ihm zu melden um zu schauen ob man eine Stelle für mich schaffen kann in diesem Bereich.
Es ist wie in jedem Handwerksberuf, es gibt viel zu tun. Es fallen schon mal ein paar Überstunden an, aber das ist nicht der Regelfall. An manchen Tagen ist auch mal ein klein bisschen früher Feierabend. Es hält sich gut in der Waage.
Fachwissen und Kompetenz sind bei den Ausbildern sehr gut und sie sind immer auf dem neusten Stand. Fachliche Fragen können fast immer sofort beantwortet werden, ansonsten wird nachgeschlagen.
Die Arbeit hat mir Spaß gemacht, da sie sehr vielfältig war. Auch die Kollegen sind locker drauf und machen Späße untereinander. Hier arbeitet man mit Freunden.
Es gibt immer Aufgaben die mehr oder weniger Spaß machen, als Azubi schnuppert man in jedem Bereich mal rein. Gegen Ende der Ausbildung wurde ich dann mehr in Bereiche eingeteilt, die mir lagen und Spaß gemacht haben.
Von Krankenhäusern über Rohbau und großen Industriefirmen war jeder Bereich abgedeckt. Währen meiner Lehre habe ich so gut wie alles einmal ausprobieren können. Auch die Kollegen mit denen man unterwegs ist wechseln, so lernte ich immer neue Wege und Lösungsansätze kennen.
Die Kollegen haben einen sehr humorvollen, aber trotzdem respektvollen Umgang untereinander.
Von A-Z alles.
bei 5von 5 Sternen gibt es hier nichts zu sagen.
Es sollte alles bleiben wie es ist.
Nach dem Feierabend oder am Wochenende mit den kollegen Treffen und Grillen?
Dies fand hier tatsächlich ab und zu statt selbst jetzt als nicht mehr Firmeninterner gehe ich meine alten Kollegen und meine Ex-Chef besuchen und werde immer Freundlich empfangen und zu dem ein oder anderen Sonntags-Kick eingeladen.
Von Praktikant zu Azubi,
die Ausbildung vorzeitig abgeschlossen,
als Geselle gearbeitet,
die Meisterschule besucht.
Ich denke mehr brauche ich dazu nicht sagen.
Die Arbeitszeiten sind für einen Handwerksbetrieb ganz normal von 7:00-16:00 Überstunden sind als Azubi nicht zu Leisten nur nach eigenem freiwilligen Ermessen kann man Überstunden leisten die jedoch vergütet sind.
Im Handwerk ist die Vergütung leider nicht so toll jedoch auch hier 5Sterne da Herr Metzger immer den Höchstsatz der Ausbildungsvergütungsvorgabe zahlt und auch so hat man viele Vorteile wie die nutzung des Firmenwagens bei wichtigen Angelegenheiten
Egal ob zu Beginn oder am Ende meiner Ausbildung auf meine Kollegen und Vorgesetzten konnte ich mich jederzeit verlassen egal ob Geschäftliche oder Private unterstützung.
Aus Kollegen wurden Freunde.
Das auf dem Bau nicht immer Spaß herrscht kann ich wiederlegen.
Ich hatte selten so viel Spaß wie mit meinen Kollegen auf so mancher Baustelle.
Elektrotechnik und Eintönig?
Ein wiederspruch in sich! Selbst als Azubi durfte ich sämtliche Tätigkeiten ausüben und mir wurde alles ausfühlich erklärt.
Der Respekt war sowohl von den Azubis zu den Ausbildern als auch umgekehrt immer gegeben ohne dass der Spaß im hintergrund stand.