207 Bewertungen von Mitarbeitern
207 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
149 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Diversen Trainern und Alfs ist es zu verdanken, dass überhaupt so etwas wie Freude entsteht.
Alles andere
Ich hatte mitte 2023 eine Qualifizierung zum Triebfahrzeugführer bei der MEV begonnen, diese jedoch vor Beendigung der Abschlußprüfung vorzeitig abgebrochen, da es gesundheitlich nicht mehr möglich war.
Die Praxisausbildung dort ist sehr zermürbend. Das merkt man allerdings erst währenddessen, da vorher nicht darüber kommuniziert wird, wie dort der Arbeitsalltag aussieht. Eventuell hat man die Befürchtung, dass dann schon vorher die Leute abspringen.
Switchen in den P-Verkehr ist während oder auch vor Beginn der Praxis nicht möglich, oder man möchte es nicht von Seiten der MEV, da man Güterzuglokführer braucht. So kommt es mir zumindest vor.
Es wurde vorher nicht kommuniziert, dass ein Großteil des Güterverkehrs in der Praxisausbildung im Adhoc Verkehr stattfindet. Das heißt täglich wechselnde Arbeits- und Schlafzeiten und das 8-10 Tage am Stück!
Das bekam ich auf Dauer nicht hin. Übermüdung, Erschöpfung und damit zusammenhängende Leistungseinbrüche waren die Folge. In mehreren Gesprächen die ich deswegen gesucht habe, wurden Lösungen versprochen, getan hat sich zu meinen Gunsten aber nichts. Im Gegenteil; im Gespräch mit der Praxisplanung wurde ich schlichtweg vor vollendete Tatsachen gestellt. "Das ist das Leid des Lokführers" und "Später ist das Draußen genauso", oder "für geregelte Arbeitszeiten müsse man bei einer Bimmelbahn arbeiten" waren die Sätze, die ich zu hören bekam.
Respekt- und empathielos gegenüber dem Quereinsteiger und massiv demotivierend. So geht man nicht mit Menschen um, die ein Problem haben!
Ich habe kein Problem mit Schicht- oder Wochenendarbeit, aber TÄGLICH wechselnde Zeiten sind einfach nicht möglich. Wenn selbst Ausbildungslokführer und Standortleiter sagen, dass diese Schichten nichts für Azubis bzw. Quereinsteiger sind und selbst gestandene Lokführer diese Schichten nicht machen können, warum schmeißt man die Quereinsteiger dann dort rein?? Und wenn keine andere Möglichkeiten bestehen warum reformiert die MEV nicht ihr Ausbildungssystem??? bzw. warum wird das vorher nicht KOMMUNIZIERT???
Meiner Meinung nach versteckt man sich hinter Vorgaben, Vorschriften und anderem Gedöns um selbst nichts ändern zu müssen. Es könnte ja Geld kosten und man müsste die verkrusteten Strukturen aufbrechen. Das will in der obersten Etage wohl niemand.....
Letztendlich fiel ich wegen dem ganzen Mist dann 4 Monate aus weil ich körperlich und psychisch am Ende war.
Dass sich in dieser Zeit niemand von der MEV nach mir erkundigt hat, mir das Gefühl gegeben hat, dass man mich unterstützt und für mich da ist, hat mich enorm enttäuscht. Das Gefühl zu bekommen alleine gelassen zu werden, weil man nicht 100% im Rahmen ist frustriert zutiefst.
Ab hier war mir klar, dass das Thema MEV für mich erledigt ist und habe in einem weiteren Gespräch, nach der dem viermonatigen Ausfall, offen darüber gesprochen, dass ich mich auch anderweitig orientieren werde.
Von Seiten der MEV hat man sich dann dazu entschieden, mir erstmal keine Bahncard mehr auszustellen, was ja grundsätzlich ok ist. Mir dann aber ein krankheitsbedingt verfallenes Einzelticket in Rechnung zu stellen, ist eine bodenlose Frechheit. Für mich fühlt sich das wie ein Nachtreten an, eventuell weil ich wie schon erwähnt nicht in deren Rahmen passe und ne Extrawurst bin, oder weil ich noch bezüglich der Abläufe dort an meinen Kostenträger gewandt habe. Das hat man mir, wie ich erfahren ziemlich krumm genommen.
Fazit: Der Beruf des Lokführers kann schön sein. Wenn einem dieser aber schon während der Ausbildung durch eingelaufene und verknöcherte Strukturen madig gemacht wird, sollte man sich über den Weggang von potentiell guten Mitarbeitern (nicht nur Azubis oder Quereinsteiger) nicht wundern. Bereits erwähnte Aussagen wie "Das sei das Leid des Lokführers", kommen von Personen, die selbst kaum noch oder gar nicht mehr auf dem Führerstand sitzen.
Es besteht zudem keine Chancengleichheit. Die einen fahren täglich die gleiche Strecke um die gleiche Uhrzeit. Die anderen verbringen etliche Stunden mit Anfahrten zum Einsatzort und sollen dann noch 10-12 Stunden am oder im Zug verbringen.
In einer Zeit in der jede Branche bezüglich Fachkräftemangel am Klagen ist, sollte man Jeden, der sich diesen Job freiwillig "antun" möchte so behandeln, dass er gar nichts anderes mehr machen möchte. So wie es aktuell dort läuft ist es sehr einfach ohne Gewissensbisse die Firma zu verlassen.
MEV= Minütlich Eine Veränderung oder Mitarbeiter Erfolgreich Vergrault sind Slogans die ich aus diversen Mündern gehört habe. Die etlichen schlechten Bewertungen hier und im Betrieb sprechen eine eindeutige Sprache.
Auf der Lok mit dem Ausbildungslokführer und dem ein oder anderen Trainer in der Theorie ganz gut.
Katastrophe. Ad hoc Verkehr. Täglich wechselnde Anfang - und Endzeiten. Somit auch täglich ändernde Schlafenszeiten. Auf Dauer nicht machbar. Privatleben kann so weder entstehen noch existieren. Und JA! Es gibt EVUs wo das geht!
Wer darauf steht 24/7 mit dem Beruf zu tun zu haben und kein Privatleben braucht, ist hier genau richtig.
Fehlanzeige. Die MEV lässt sich die Quereinsteiger schön vom Amt oder der Rentenversicherung bezahlen. DB, AVG, etc. zahlen alle bereits Lohn während der Qualifikationsmaßnahme. So gehört sich das auch!!
Außerdem läuft man nicht Gefahr aus finanziellen Gründen die Maßnahme vorzeitig beenden zu müssen. Denn nicht alles Quereinsteiger kommen aus einem gut bezahlten Job und bekommen entsprechend gutes Arbeitslosen - oder Übergangsgeld. Die mangelnde Wertschätzung von Quereinsteigern, die auch viele Ausbildungslokführer kritisieren, sieht man bereits zu Beginn bei der Aushändigung der persönlichen Schutzausrüstung. Hier wird lediglich das minimum bereit gestellt. Unbequeme Arbeitsschuhe, Standardarbeitshandschuhe und ne billige, schlechtsitzende Anstoßkappe. Einen orangefarbenen Überzieher für den Rucksack gab es nicht oder nur auf Nachfrage. Da Arbeitshosen keine Pflicht sind, gab's auch keine. Die musste ich selbst finanzieren, da es mit Jeans nicht möglich ist bequem im oder am Zug zu arbeiten.
Hier spart man wieder am falschen Ende.
Zum Großteil in Ordnung. Stellenweise aber Menschen die glauben als Lokführer müsse man alles andere hinten anstellen.
Während der Theorie einigermaßen wenn man gute Trainer hat. In der Praxis hört der größte Spaß auf.
30% der Arbeitszeit verbringt man mit Gastfahrten. Stellenweise wird man auf sinnlose Schichten gesteckt, ohne Fahrbetrieb, nur rumstehen, Zeit totschlagen, oder zusehen wie Kollegen Baureihenausbildungen bekommen an Loks, die mir für die Ausbildung nichts bringen und die später auch nie gefahren werden, nur damit man auf seine Pflichtstunden kommt.
Je höher die Position umso weniger Respekt und Empathie mit ganz wenigen Ausnahmen.
Probleme werden nicht ernst genommen, zumindest nicht von entscheidenden Personen.
So ziemlich alles.
Gar nichts... Es ist noch Luft nach oben bei der Potentialentfaltung
Weiter machen mit der Kommunikationsverbesserung... Das hat sich erheblich verbessert...
Jetzt tut mal nicht alles so, als sei Arbeit kein Leben... :)
Da ist noch etwas Luft nach oben...
Zusagen werden nicht eingehalten, Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar, teilweise sogar rechtlich bedenklich.
Zunehmend schlechter, die Kollegen reden halt auch firmenübergreifend miteinander.
Als Personal im Schichtdienst nicht einfach, Teilzeit wird nur auf dem Papier angeboten.
Durchaus vorhanden, wer z.B. Lokführer ist, könnte auch Ausbilder werden nach gewisser Zeit.
War damals schon am unteren Ende.
Es wird weder Energiesparende Fahrweise belohnt noch gibt es andere Anregungen.
Auf die Kollegen ist meist Verlass. Der Fisch stinkt wie so oft vom Kopf.
Auf Teilzeit wird ablehnend reagiert, Ein Kollege ist daher zu einem Konkurrenten abgewandert, wo man es ermöglicht hat, dass er jedes Wochenende zu Hause sein kann.
Unterirdisch. Eines sog. Teamleiters absolut unwürdig und beschämend.
Viele Köche verderben den Brei. Alle wollen immer gerne noch was dazu sagen, Verantwortung übernehmen will aber niemand.
Da gibt's keine Unterschiede, obwohl man bisweilen den Eindruck gewinnen kann, dass Kompetenz nicht erstes Kriterium war.
Die Eisenbahn ist spannend und immer wieder anders.
Die Bezahlung ist pünktlich und die KollegInnen versuchen sich weitestgehend immer gegenseitig zu unterstützen.
Frühstück wird pauschal im Hotel in Höhe von knapp über 5€ abgezogen.
Wieso ?
Taxifahrten nur wenn zwingend notwendig - für das Unternehmen - und keine weiten Strecken.
Mit dem Sparkurs des Unternehmens zerstört es sich selbst.
Wieso wohl gehen so viele ?
Dieses alte Denken ist mittlerweile so überholt.
Aber was möchte man erwarten von einem Geschäftsführer der einst bei der DB Beschäftigt war.
Edit zur Antwort der MEV:
Es ist nicht wahr, dass man Arbeitskleidung beantragen kann.
Auf eigene Kosten ja, der Arbeitgeber gibt nichts dazu und man muss alle Kosten selbst tragen.
Hinzu kommt, dass ein Arbeitgeber dieser Größe, wohl Mittel und Wege hat, den Arbeitern weitere Benefits anbieten zu können und diese möglichst attraktiv zu gestalten.
Ein Angebot für Erholung Sport und körperliche Fitness während der Arbeit schaffen, es gibt genügend Anbieter auf dem Markt, die ein weitreichendes deutschlandweites Angebot haben welches Schwimmbäder / Sportkurse und Fitnessstudios anbieten.
Gleiche Benefits für alle.
Bessere Bezahlung.
Bessere Bezahlung gerade bei Überstunden und Nachtarbeit.
Urlaubsgeld und ein 13 Gehalt währen wohl das mindeste um den Arbeitern Wertschätzung zukommen zu lassen.
Die Arbeitsatmosphäre kann ich nur bedingt beurteilen da ich viel unterwegs bin und für mich allein arbeite.
Mehr Schein als sein.
Unternehmen wird draußen von anderen häufig belächelt.
Als Lokführer im Bereich Cargo hat man keine.
Wer sich hierfür entscheidet, weiß worauf er oder sie sich einlässt.
Das Unternehmen bucht Ruhetage nur bedingt im Voraus.
Immer gerade so viel, dass du für diesen und vielleicht den Folgemonat die Ruhetage kennst.
Das ist nicht wirklich schön.
Weiterbildung nur insoweit dass es dem Unternehmen etwas bringt und sie Gewinn daraus schlagen können.
Die Kollegen draußen halten weitestgehend zusammen und helfen sich untereinander.
Die Kommunikation ist stets freundlich und hier und da kann man gemeinsam lachen.
Die Arbeitsbedingungen sind passabel.
Oft werden die billigsten Hotels gebucht und hier gibt es nicht viele zur Auswahl.
Bauarbeiten in Hotels ? Egal.
Schimmel im Hotel ? Egal.
Dienstwohnung zu heiß weil es im Dachgeschoss ist und eine Klimaanlage zu teuer? Egal.
Fahren noch die öffentlichen Verkehrsmittel ?
Dann bekommst du kein Taxi für deine Strecke!
Nach einer 14 Stunden Schicht darfst du auch gerne mal 2 Stunden an Bahnhöfen in der Kälte rumhängen weil ein Taxi in den nächsten Ort zu teuer ist oder das Hotel was zur Option steht nicht verfügbar ist ( aus welchen Gründen auch immer )
Wertschätzendes Verhalten gegenüber den wirtschaftlich relevanten Kräften sieht hier anders aus.
Die Kommunikation beinhaltet regelmäßige Updates über das Unternehmen und Geschehnisse in Form eines Online Magazins.
Es gibt ein monatliches zusammenkommen mit dem Geschäftsführer in Form eines Online Meetings, das Interesse hierfür hält sich in Grenzen.
Die Kommunikation mit der Dispo ist im Großen und Ganzen gut.
Ein Kollege in der Dispo ist sehr unfreundlich und kaum einer mag ihn.
Er ist sehr forsch und unfreundlich zu den Arbeitern ( Lokführern )
Wenn er arbeitet rufe ich sehr ungern an und ich möchte den Kontakt eigentlich meiden.
Mein Vorgesetzter ist super und die Kommunikation passt auch.
Ich kenne die anderen leider nicht und kann nur meine Abteilung bewerten.
Hier gibt es keine Probleme.
Bezahlt wird nach Tarif.
Überstunden, Nachtzuschläge und alles was dazu gehört ist meiner Meinung nach zu gering.
Es gibt eine Seite mit Prozenten für verschiedene Anbieter.
Naja, hat heutzutage jeder Arbeitgeber.
Es gibt eine Benefit Karte auf die monatlich bis zu 50€ gebucht werden kann.
Dafür musst du aber bereits etliche Jahre im Unternehmen tätig sein.
Als Neuling erhältst du die ersten Jahre gerade einmal 20€.
Das empfinde ich als viel zu wenig und traurig für ein so großes Unternehmen wie dieses.
Es gab mal einen Vertrag mit der Kette McFit auch dieses Benefit wurde abgeschafft da zu wenig genutzt.
Sage und schreibe 2€ konntest du sparen.
Angebote wie Urban Sports Club oder ähnliche mit einem deutschlandweiten Angebot sind hier wohl unbekannt und zu teuer.
Generell wird sehr viel gespart und das am falschen Ende.
Die Kräfte die hier das Geld erwirtschaften werden für mein Verständnis nicht wertschätzend behandelt.
Arbeitskleidung gibt es auch nicht, es sei denn du möchtest welche mit dem Firmenlogo haben, dann kannst du dir überteuerte Klamotten von Strauss bestellen.. auf eigene Kosten.
Immerhin gibt’s ne Weste und eine Taschenlampe die viel zu dunkel ist.
Sozial, Ruhe und Urlaubsplanung, Gehalt/Lohn, Teamarbeit und Firmenfeiern,
Gibt nix, was in Zukunft verbessert werden kann
Wie schon mehrmals erwähnt und angesprochen, bessere Kommunikation, weniger Hin & Her (Dienstverschiebungen) weniger Gastfahrten der TF's, Streckenkunde der TF's verbessern
Weites gehend gut, die Dispo sollte strukturell verbessert werden gerade im RCL Verkehr
Hat in den letzten Jahren sehr gelitten... leider
Hier sollten Vorplanung und Dispo besser abstimmen.... Dienste nicht ständig ändern
Wer will, kann...
Stets zufrieden... Verbesserungen nicht abgeneigt
Sozial gut ... Umwelt?
Bis auf einige Wenige sehr gut
Sind stets hilfsbereit
Mit meinen gute Zusammenarbeit
Moderne IT und Kommunikationsmittel ....
Auch hier verbessern bitte, wir werden oft im Regen stehen gelassen
Vollends gegeben
Mehr wöchentlicher Tausch von Leistungen gewünscht... dafür braucht es mehr Streckenkenntnis für alle Tf's ...
tolles Team, arbeiten Hand in Hand
wenn man Ihn braucht, ist er da
Es muss die Zusammenarbeit mit dem Fremdunternehmen besser gestaltet werden
Man hat mich bei einem anderen EVU gewarnt, bei der MEV anzufangen!
Leider habe ich nicht auf die guten Ratschläge gehört und habe der MEV eine Chance geben wollen. Diese hat diese mehr als vespielt und hat ihren schlechten Ruf sogar noch übertroffen.
Dietrich Bonhoeffer sagte einmal (und er sollte Recht behalten), dass man mit beschränkten Leuten nicht diskutieren kann. Wenn man dann in einer Position ist, in der man seine Arbeit regelmäßig neu erklären muss, weil sie einfach nicht verstanden wird (weil halt die Intelligenz und vor allem die Weitsicht und das Verständnis für das große Ganze fehlen) dann fragt man sich irgendwann, in welchem falschen Film bzw. in welcher falschen Firma man hier gelandet ist.
Man glaubte zu dem Zeitpunkt, schon alles erlebt zu haben und wird dann doch auf ein Neues negativ überrascht. Nichts ist unmöglich lautet mal der Slogan von Toyota und nichts ist unmöglich bei der MEV. Bodenlose Blödheit, wohin das Auge blickt, die vom Leitungskreis und vor allem der absolut unfähigen alten Geschäftsleitung (hat das Unternehmen verlassen, bevor er es endgültig an die Wand fahren konnte) gesteuert und gelenkt wird.
Warnungen, Hinweise, gute Ratschläge etc. werden nur von den bekanntlich Lautesten und meistens Unfähigsten in der Firma gehört. Beherzigt wird nichts. Das Ganze gleicht noch nicht mal einer Zugfahrt von A nach B, denn so unstrukturier und chaotisch verläuft noch nicht einmal eine Zugfahrt, die zumindest auf einer Schiene in gewissen Bahnen abläuft. Und das nennt sich EVU. Ich weiß nicht, was die MEV wirklich von anderen EVUs abzeichnen soll, als Mitarbeiter:in ist man verlegen, hier Antworten zu finden. Das chaotische, menschenverachtende und dilettantische Verhalten der alten Geschäftsführung ist einfach nur peinlich und frech gegenüber denjenigen, die in dem Laden wirklich das Geld in der Produktion unter Schmerzen und Einsatz von ganz viel Kraft, Nerven und Gesunheit (bis zum Herzinfarkt) verdienen.
Diese hat auch noch nie etwas davon gehört, dass es die berühmte 1-2-3 Regel gibt: der erste Geschäftsführer gründet das Unternehmen auf, der zweite baut es auf und aus, der dritte fährt es an gnadenlos die Wand bzw. in Fall der MEV ins Stumpfgleis und an den Prellbock. Natürlich ungebremst. Dieser dritte und schlechteste aller Geschäftsführer hat das Unternehmen aber vorher verlassen.
Vielleicht ist genauo das auch beabsichtigt. Eher noch ein Verkauf, bevor der Laden aufgrund zunehmender und viel besser aufgestellter Konkurrenz durch die Fairtrain von GDL-Chef Weselsky vollständig von der Eisenbahnbühne verschwindet.
Wetten können ab sofort entgegen genommen werden. Ich persönlich gebe der MEV noch 1-2 Jahre, bevor sie pleite ist. Daran wird auch die neue Homepage nichts ändern, die von den selben unfähigen Leuten gemacht worden ist. Deshalb kann ich das Unternehmen auch niemandem empfehlen, der darüber hinaus noch beschäftigt sein möchte. Das haben sich auch bereits viele in der MEV Schule (vormals: TexRail Training) gesagt und dem Unternehmen mit einer im Januar 2023 und bis heute anhaltenden Massenflucht bereits freiwillig den Rücken gekehrt. Andere werden noch folgen. Man kann sie nur beglückwünschen.
Jeder Lokführer bei der MEV hat bestimmt ein schönere Arbeitsatmoshäre und ein besseres Arbeitsleben als die Mitarbeiter in der Verwaltung. Weil Lokführer alleine arbeiten und sich nicht in ihre Arbeit reinreden oder wegen ihr diskreditieren lassen. Weil sie bodenständig, aufrichtig und vor allem ehrlich sind.
Schlechter oder zumindest genauso schlecht wie sein Ruf.
Siehe Arbeitsumgebung.
Welche? War nie Thema und wurde auch nie angeboten.
Es werden Dinge mit zweierlei Maß gemacht: Die Eisenbahner im Betriebsdienst, die nach GDL Tarifen (und damit sehr gut) bezahlt werden und das niedere Volk in der Verwaltung, die nach hinten gehaltsmäßig runter fallen.
Welches Umweltbewusstsein? Es wird noch nicht einmal der Müll sauber getrennt. Eine einfache Sache, aber keiner hat Bock darauf. Es gibt Kollegen, die wegen einer Stunde in die Firma fahren und dann wieder zurück ins Home-Office, wo sie dem fröhlichen Nichtstun fröhnen.
Siehe Kommunikation.
Es gibt genügend ältere Arbeitnehmer, wenn man mal diese erstmal genau definiert. Der Umgang mit ihnen ist ok.
Schlechter könnte es nicht gehen.
Optimal. Wer keinen Bock zum Arbeiten in der Verwaltung hat, macht einfach Home-Office. Es gibt Kollegen und Kolleginnen, die 4-5x die Woche im Home-Office sind und dort ihr eigenes Ding machen können. Wir wollen ja keine Namen nennen, aber die sitzen in der Grafikabteilung. Es wird einfach gemacht, es gibt keine Genehmigung seitens der Geschäftsleitung, die wahrscheinlich keine Ahnung hat, was ihre Untergebenen so den ganzen Tag tun. Keiner kontrolliert es, solange nur eine gewisse, dauerhafte "Arbeitsüberlastung" von gewissen Kollegen und Kolleginnen vorgespielt wird.
Jeder macht gefühlt sein eigenes Ding und eine wirkliche Zusammenarbeit und ein richtiger Austausch finden nicht statt. Aus reinem Selbstzweck. Ellenbogenmentalität.
Mittlerweile sind gefühlt zu viele weibliche Arbeitnehmer in gewissen Positionen, was der allgemeinen Arbeitsatmospähre bestimmt nicht gut tut.
Man kann sich im gewissen Bahnen frei entfalten.
Die Firma präsentiert sich als eine der Besten Arbeitgeber in Deutschland. Was für heuchlerische Aussage. Hier wird zwischen Bürostab und Operativen Dienst auf der Schiene unterschieden. Es zählt nur noch die Dienstleistung .
Jasager sind erwünscht Querulanten die recht und tarifliches durchsetzen wollen sind ein Dorn im Auge. Bsp.Die Vorplanung hält es nicht mal für nötig emails zu beantworten oder auf Anrufe zu reagieren. ArbZG und tarifliche Regelungen werden auf dem Papier schön geschrieben!Seit Jahren kennt der Bürostab die Probleme tut nur nichts dagegen. Schön reden und sich was vor machen das ist alles was von dieser Seite aus als Feedback kommt. Auch hier bei kanunu in den anderen Antworten seitens MEV wieder gut zu erkennen das schöngeredet und geheuchelt wird.
Augen und Ohren auf . Die Ursachen endlich erkennen und angehen um sie zu beheben
Einige wissen noch das zusammen besser funktioniert als gegeneinander!
Das einzige was funktioniert hat!
Die theoretische Ausbildung war sehr - allerdings noch zu einer Zeit, als die meisten guten Dozenten noch nicht gegangen waren.
Mit der praktischen Ausbildung ist es wohl reine Glückssache. Ich hatte kein Glück. Mein Alf (Ausbildungslokführer) hat mich fast nur angeschnauzt und ist mit mir auch längst nicht alles Wichtige durchgegangen. Ich hatte das Gefühl, dass er sich ehrlich Mühe gegeben hat, mir den Bahnberuf zu vermiesen. Eine pädagogische Null, vorsichtig formuliert. Wechseln? Die Option mag es geben, falls andere Alf’s zur Verfügung stehen - war bei mir leider nicht der Fall.
Die Ausbildungslokführer auf pädagogische Eignung prüfen und notfalls aussortieren
So verdient kununu Geld.