Was ist bloß aus mfi geworden.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- In letzter Zeit hat mfi leider alles, was gut war, abgeschafft bzw. zerstört
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- schlechte Bezahlung
- keine Kommunikation zwischen Führungsebene und Angestellten
- falsche Versprechungen
Arbeitsatmosphäre
Man geht hier ungern arbeiten und es ist unmöglich geworden die Missstände auszublenden.
Kommunikation
- Kommunikation findet nur in der oberen Ebene statt.
- Führungsetage berichtet den Mitarbeitern nicht einmal vom einem geplanten Umzug. (Tw. mussten die Mitarbeiter aus der Presse von dem Umzug erfahren)
Kollegenzusammenhalt
Es besteht Angst den Arbeitsplatz zu verlieren, so dass dieses bei einigen zur Ellbogenmentalität führt
Work-Life-Balance
Überstunden werden gefordert und nicht vergütet.
Mitarbeiter werden schief angeguckt, wenn diese pünktlich das Büro verlassen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte tauschen Informationen nur auf oberer Ebene aus und geben es sehr oft nicht weiter.
Gott sei Dank ist der Flurfunk schneller
Interessante Aufgaben
Aufgaben interessant und gut, aber aufgrund der zahlreichen Entlassungen und Kündigungen sind die Arbeiten nicht zu schaffen bzw. nur mit einer sehr schlechten Qualität zu schaffen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden zunehmend aussortiert.
Diese passen nicht in das "junge, französische System"
Arbeitsbedingungen
Die Räume sind das einzig Gute bei mfi.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist schlecht.
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Überstundenvergütung, keine attraktiven Sozialleistungen
Image
mfi hat das Qualitätsimage gänzlich verloren und steht bei vielen Partnerunternehmen für "Unterperformance"
Karriere/Weiterbildung
Gibt es hier nicht.
Es werden teurer Doktoranden eingekauft oder man besorgt sich "günstige" Elite-Absolventen aus Frankreich
Für normale, zielstrebige Menschen gibt es keinen Platz mehr!