33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nichts mehr.
Das es keine Kollegen mehr mit Rückgrat gibt und die neuen der letzten Jahre ängstlich auf eine Karriere hoffen, ist auch die letzte Stärke des Unternehmens (Mitarbeiterzusammenhalt) bald Geschichte.
Man kann leider die Management-Ebene nicht vollständig austauschen. Daher ist es für Verbesserungen schon zu spät. Aber vielleicht kommt durch das Oberhausener Personal bald etwas mehr Stabilität rein, wenn die sich nicht auch auf Management Level so entwickeln wie unsere Manager. Aber für mich ist das jetzt leider zu spät.
Mit einigen Kollegen gut, mit den ganzen gleichgeschalteten Angsthasen unmöglich
Außerhalb von MFI gibt es kein Image für MFI. Höchstens ein negatives.
Der einzige kurze Lichtblick am Ende des Tunnels.
Siehe Gleichberechtigung.
Der einzige Rückhalt, aber das junge Gemüse und der französische Einfluss geben der ehemals positiven Bewertung den Rest
Wenn man nicht zur Geschäftsführung gehört, ist man in dem Alter schon längst überfällig
Indiskutabel. Vom Verhalten und der Einstellung gegenüber Untergebenen ist das tiefes Mittelalter
Ist ok
Wenn man Schreien und Mobbing als Kommunikation Werten möchte, dann ja: die gibt es
Gehalt ok, Sozialleistungen geht so.
Gibt es für Schleimer und sonstiges Gewürm.
geht im kleinen Team gut, aber interdiszilpinär ganz schwierig im Moment
keine Weiterbildungen, keine Chancen
War früher besser. Heute achtet jeder darauf, daß es ihn nicht erwischt und er der nächste bei den unsinningen Entlassungen ist
Veränderungen führen und führten zu vielen Fehlentscheidungen im täglichen Ablauf und bei den individuellen und erreichbaren realistischen Zielsetzungen
Es gibt in einer Abteilung eine hochgestellte Person, die mit Frauen in Führungsposition nicht zurecht kommt und dieses auch die Frauen spüren lässt.
Es werden Zusatzaufgaben einfach so gegeben, ohne die Kapazitäten aufzustocken. Arbeit ist nur selten umfassend schaffbar.
nichts!!!
dass es als Aushilfe nicht möglich ist, konstruktive Gespräche zu führen bzw. bei Fragen sich direkt mit einem Mitarbeiter der Personalabteilung kurz zu schließen. Man wird zwar im Dienstplan fest eingeplant, aber bei Durchsetzung seine Rechte steht man allein.
sind unnütz, da es kein Feedback gibt. Es interessiert niemanden....
Es zeigte sich an vielen Kleinigkeiten, dass man "nur' Aushilfe war, andererseits wurde man fest in den Dienstplan mit eingeplant
Hatte mich gefreut, dass ich in diesem Unternehmen einen 450,-- Euro-Job erhalten hatte, bevor ich wusste, dass hier nicht alles so ist, wie es sein sollte. Nicht einmal meinem ärgsten Feind würde ich raten, dort zu arbeiten.
Als Aushilfe ist man im Spät- und Wochenenddienst tätig. Mit Unterstützung anderer Aushilfen war dann auch schon mal ein freies Wochenende machbar
Kollegenzusammenhalt ist optimal gewesen, es war ein ehrliches Miteinander, Hilfsbereitschaft war immer vorhanden.
Innerhalb der Kollegen gibt es kein 45+-Problem, allerdings gibt es auch keine Wertschätzung des Vorgesetzten gegenüber langgedienten Mitarbeitern
meistens nicht greifbar, bzw. wurde man, angeblich aus Zeitmangel, an andere Mitarbeiter verwiesen
Kunstlicht, keine Belüftung und hoher Lärmpegel waren an der Tagesordnung
Kommunikation mit Kollegen war aktuell und informativ
Bereits zugesagte Erhöhungen wurden fadenscheinig wieder abgesagt. Es werden geleistete Stunden abgerechnet, aber es gibt keine Gehaltszahlung beim gesetzlichen Jahresurlaub, auch wenn dies gesetzlich so geregelt ist.
Aushilfen hatten die gleichen Pflichten wie die Festangestellten, Wünsche zu Einsatzzeiten konnten untereinander geregelt werden, ein eigenes Aufgabengebiet hatte man nicht, es war Teamwork.
- In letzter Zeit hat mfi leider alles, was gut war, abgeschafft bzw. zerstört
- schlechte Bezahlung
- keine Kommunikation zwischen Führungsebene und Angestellten
- falsche Versprechungen
Man geht hier ungern arbeiten und es ist unmöglich geworden die Missstände auszublenden.
mfi hat das Qualitätsimage gänzlich verloren und steht bei vielen Partnerunternehmen für "Unterperformance"
Überstunden werden gefordert und nicht vergütet.
Mitarbeiter werden schief angeguckt, wenn diese pünktlich das Büro verlassen.
Gibt es hier nicht.
Es werden teurer Doktoranden eingekauft oder man besorgt sich "günstige" Elite-Absolventen aus Frankreich
Für normale, zielstrebige Menschen gibt es keinen Platz mehr!
Es besteht Angst den Arbeitsplatz zu verlieren, so dass dieses bei einigen zur Ellbogenmentalität führt
Ältere Kollegen werden zunehmend aussortiert.
Diese passen nicht in das "junge, französische System"
Vorgesetzte tauschen Informationen nur auf oberer Ebene aus und geben es sehr oft nicht weiter.
Gott sei Dank ist der Flurfunk schneller
Die Räume sind das einzig Gute bei mfi.
- Kommunikation findet nur in der oberen Ebene statt.
- Führungsetage berichtet den Mitarbeitern nicht einmal vom einem geplanten Umzug. (Tw. mussten die Mitarbeiter aus der Presse von dem Umzug erfahren)
Gehalt ist schlecht.
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Überstundenvergütung, keine attraktiven Sozialleistungen
Aufgaben interessant und gut, aber aufgrund der zahlreichen Entlassungen und Kündigungen sind die Arbeiten nicht zu schaffen bzw. nur mit einer sehr schlechten Qualität zu schaffen.
Mfi passt sich den Veränderungen im Markt an, um eine langfristig stabile Position mit den vorhandenen Stärken zu erreichen.
Ich gehe gerne zur Arbeit. Die Atmosphäre ist aufgrund der sich im Prozess befindlichen Neustrukturierung noch nicht optimal.
Momentan hier schlechter bewertet, weil der Unternehmensmix noch nicht ganz abgeschlossen ist.
Mit Kollegen, die stets in die Vergangenheit schauen, ist es manchmal schwierig. Vereint in eine gesicherte Zukunft macht Spaß und stark. Ein neues WIR-Gefühl entwickelt sich.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein offenes Gespräch möglichst mit eigenem Lösungsansatz zu positiven Ergebnissen führt . In jeder Umstrukturierung liegen vor allem Chancen!
Gut!
Positiv
Der Arbeitsaufwand ist hoch. Das Gesamtgefüge ist noch nicht optimal. Es ist aber genau die Chance, Aufgabengebiete selbst gestalten zu können. Prozesse mit zu definieren.
Hier geht man nicht mehr gerne zur Arbeit.
Es ist nicht zu empfehlen, hier zu arbeiten.
Urlaub muss wie am Jahresende geplant, auch genommen werden, ansonsten sind Änderungswünsche, auch wenn mit dem Team abgesprochen, nur nach endlosen Diskussionen möglich.
Altersvorsorge wird angeboten. Das Gehalt ist unterirdisch niedrig und nicht akzeptabel.
Kollegen aus dem Team halten zusammen
Engagement langjähriger Kollegen wird nicht geschätzt und schon gar nicht gefördert.
Es werden nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen, die weder diskutiert noch erklärt werden. Der Vorgesetzte in meinem Fall war nicht kritikfähig.
Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel sind vielfach außerhalb des Erträglichen. Technik am Arbeitsplatz lässt zu wünschen übrig. Es gibt keinen Betriebsrat
Die monatlichen Besprechungen werden nicht selten so kurzfristig angesetzt, dass nicht jeder Mitarbeiter daran teilnehmen kann. Das notwendige Protokoll hierzu gibt es dann nur auf mehrmaliges Anfordern. Informationen vielfach nur auf Anfrage, selten aktuell.
Aufgaben haben sich laut Arbeitsplatzbeschreibung verdreifacht
Leistung wird nicht anerkannt.
Nicht nur Veränderungsvorschläge anhören, sondern auch konstruktiv darüber diskutieren. Der Arbeitnehmer weiss, wie er sein Aufgabengebiet noch effizienter in den Griff bekommt.
Kein Betriebsrat, jeder wird als austauschbar hingestellt. Finger weg............
Überstunden werden nicht gefordert, sind aber selbstverständlich. Die Vorgesetzten begeben sich dann in den wohlverdienten Feierabend. Zeitkonten und entsprechende Vergütung gibt es nicht.
keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Zur geforderten Leistungsbereitschaft und Arbeitsmenge unverschämt wenig.!!! Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, allerdings eine betriebliche Altersvorsorge und Fahrgeld.
Gutes kollegiales Verhalten, welches durch den Aufgabendruck einiges auszuhalten hat.
Mitarbeitergespräche werden zwanghaft geführt, aber der Arbeitnehmer nicht gehört
Änderungsvorschläge zur Verbesserung des Arbeitsplatzes werden zur Kenntnis genommen und vergessen.
Zu den regelmäßigen Besprechungen wird gerne mal vergessen, einige (fragende) Mitarbeiter einzuladen.
keinen Einfluss auf die Gestaltung des eigenen Aufgabengebietes
Die Chancen sind da sich weiter zu entwickeln.
Keine zeitnahe Kommunikation zwischen den Führungskräften und den Mitarbeitern. Ziele sind den Mitarbeitern nicht bekannt oder liegen im unklaren
Kommunikation, Information zeitlich, inhaltlich, verlässlich betreiben!
Auf Grund der Veränderungen im Unternehmen werden die Strukturen derzeit umgekrempelt. Führungskräften nehmen Ihre Mitarbeiter nicht zeitnah mit auf den Weg. Es kommt häufig zu Informationsdefiziten
Die gute Kollegialität schaffte ein positives Arbeitsumfeld, der sehr hohe Arbeitsdruck hat davon aber sehr viel zerstört.
Ich persönlich kann jedem nur davon abraten bei der mfi zu arbeiten.
Zu hohe Leistungsanforderung, zu hoher geforderter Zeiteinsatz, absolut unflexible Urlaubsregelungen (z.B. erhebliche Schwierigkeiten zur Geburt des ersten Kindes Urlaub zu erhalten, weil dies im Jahresplan nicht eingetragen war, da die Schwangerschaft zum Planungszeitpunkt nicht bestand...)
Teambuilding-Maßnahmen gab es öfters, Fachseminare gar nicht. Aufstiegschancen gab es im geringen Maße zwischen Sachbearbeiter und Teamleiter. Führungspositionen darüber (Abteilungs- bzw. Bereichsleiter) wurden zu meiner Zeit nur Extern vergeben.
In Relation zur geforderten Leistungsbereitschaft und Arbeitsmenge unverschämt wenig.
Reine Profit-Ausrichtung. Keinerlei Initiativen zum Thema Umwelt und Soziales. Indirekte Arbeit gegen die Bildung eines Betriebsrates. Aktive Wahlwerbung für die CDU bei der Belegschaft vor Wahlen.
Zum überwiegenden Teil sehr gut, einige wenige "schwierige" Kollegen, aber das ist bei Unternehmen dieser Größe normal
Es gab so gut wie keine Mitarbeiter über 45
Zumindest in meinem Fall, hatte die Vorgesetzte erschreckend wenig Fachwissen, was zu erheblichen Schwierigkeiten führte
6 Personen Büro, dass zwar modern eingereichtet war und auch gute Licht- und Luft-Verhältnisse bot, jedoch aufgrund der Personenanzahl störend laut war
Man hat zwar die für seine Arbeit erforderlichen Informationen erhalten, alle anderen Informationen insbesondere zur wirtschaftlichen Unternehmenssituation waren "Top-Secret"
Habe selbst in keinsterweise irgendwelche Benachteiligungen mitbekommen, allerdings waren alle Führungspositionen, mit Ausnahme einer Quoten-Frau, männlich besetzt.
Die Arbeitsbelastung war in unserem Team ungleich verteilt, Einfluss auf die Gestaltung des Arbeitsgebietes gab es kaum und eine Selbsteinteilung der Arbeit konnte wegen sehr hohen Termindruck nicht erfolgen
Kritikpunkte aus den Bewertungen der Mitarbeiter annehmen
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