4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Als Rettungsdienst sollte eine Hilfsorganisation sein, aber die Firma mfs als Rettungsdienst, die die Aufgaben vom Impfzentrum Kreis Groß-Gerau übernommen hat, ist überhaupt keine Hilfsorganisation!
Man hat erfahrt, dass der mfs Rettungsdienst für die Mitarbeiter die schlechte Arbeitsatmosphäre anbietet. Wenn man dort bei einem Team arbeitet und mit den Vorgesetzten über die Arbeitsleistung viel diskutiert, dann wird man sofort von der Firma mfs gekündigt (das heißt, man darf keine kreativen und konstruktiven Ideen machen)! Der Arbeitgeber mfs wird die Ursache für den Konflikt nicht ermitteln und er macht nur, dessen Mitarbeiter sofort kündigen!
Wir hoffen, dass der mfs als Hilfsorganisation für die Mitarbeiter die Arbeitsatmosphäre sich verbessern kann.
„Fehler können passieren, aber Fehler müssen korrigiert werden!“
Sehr offen für Ideen und sehr sozial
Nichts. Es war ein super Arbeitgeber.
Es gibt keine Verbesserungsvorschläge, die man hätte machen können.
Die arbeit selbst ist toll, man kommt rum, hilft menschen.
Betriebsklima sehr bedrückend. Jeder höherpositionierter sieht auf die niederen herab. Man bekommt nie richtig hilfe bei abrechnungsprobleme (kollegen riefen mich an aus angst zur sachbearbeiterin zu gehen, bevor sie zu ihr gingen). büro leute grüssen nie zurück trotz augenkontakt. Disponenten haben ihre lieblinge und man muss viel geben um etwas zurück zu bekommen. Tanzt du nicht nach ihrer pfeife darfst du wochen und monatelang die schweren patienten schleppen. Man erwartet überstunden aber gibt bei wenig arbeitslage nicht auchmal was zurück (es sei den disponent mag dich, was mit viel schleimen verbunden ist).
Personalleiter sehr unfreundlich und kein fingerspitzengefühl.
Endlich mal die hochnäsigkeit in den büros und bei den disponenten runterschrauben statt immer von den fahrern abzuverlangen.
Mal die aufgaben der büroleute und disponenten hochschrauben statt von den fahrern mehr zu verlangen.