Familiäre Agentur mit vielen klugen Köpfen
Gut am Arbeitgeber finde ich
- tolles Team
- schöne Agenturgröße
- vielfältige Aufgabenbereiche
- keine abgehobene "Werber-Attitüde"
- zentrale Lage
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- zu wenig Struktur
- kaum Feedback an Mitarbeiter
- zu wenig Weiterbildungsmöglichkeiten
Arbeitsatmosphäre
Familiär, respektvoll, locker
Kommunikation
Tägliche Verteiler informieren über die wichtigsten Dinge (z.B. Mitarbeiter krank, Kunden im Haus), aber abteilungsübergreifend gibt des öfteren Schwierigkeiten mit der Kommunikation. Klarere Strukturen/Regeln/Abfolgen/Vorgänge/Definitionen würden helfen. Ich glaube, viele kennen die Aufgabenfelder und Kompetenzen der Kollegen einfach nicht richtig.
Kollegenzusammenhalt
Top! Besser geht es nicht!
Work-Life-Balance
Absolut fair. Was in Projektphasen mehr gearbeitet wurde, konnte meist problemlos abgebummelt werden (nach voriger Auflistung der Stunden und Absprache mit dem Vorgesetzten). Wochenendarbeit kommt vor (abhängig vom Tätigkeitsfeld).
Es wird (unausgesprochen) erwartet, dass man auch außerhalb der Arbeitszeiten erreichbar ist und auf Mails antwortet.
Homeoffice ist leider nicht gern gesehen. Das sollte geändert werden.
Vorgesetztenverhalten
Größtenteils freundlich, respektvoll und wertschätzend. Leider gibt es deutlich zu wenig Feedback. Manchmal werden die Mitarbeiter bei Projekten zu wenig unterstützt.
Interessante Aufgaben
Phasenweise – mal mehr, mal weniger interessant. Immer abwechslungsreich.
Arbeitsbedingungen
- moderne Technik
- helle Büros
- sehr lange Kernarbeitszeit, daher kaum Gleitzeit o.Ä. möglich
- Küche mit Kaffee, Wasser und Co.
- Wöchentliches Agenturfrühstück und "Weinrunde" am Freitag
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durchaus engagiert (vor allem auf Initiative einzelner Mitarbeiter). Meiner Meinung nach sind jedoch einige Kunden moralisch fragwürdig, sodass nicht jeder gern für sie gearbeitet hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok.
Karriere/Weiterbildung
Leider zu wenig Weiterbildungsmöglichkeiten. Eigeninitiative ist gefragt.
Eine klassische Karriereleiter gibt es eher nicht – man wächst mit seinen Projekten. Wer keinen großen Wert auf Titel legt, den sollte das nicht stören.