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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Komplette Leitungsebene in Sangerhausen austauschen!
24/7 - Privatleben unerwünscht
am liebsten 0 Sterne, einfach bodenlos
dito
Azubis werden ausgenutzt, als volle Kraft laufen gelassen und die Ausbildung steht an letzter Stelle - Ziel bei Azubi Einstellung = billiges Personal zu Vollzeit
30 Tage Urlaub
30min Pause
Die Patienten
Urlaub wird nicht so bewilligt wie man es möchte , mit der Begründung- wir sind zu wenig Mitarbeiter
Man wird alleine gelassen mit seiner Arbeit
Es wird stark gelästert und wenn man den Geschädigten helfen möchte , wird man dafür du.. gemacht
Lästern und Mobbing wird hier groß geschrieben! Lobe von der PDL gibt es sehr selten , bis fast nie
Jeder in diesen Betrieb hat mir gesagt das er den Betrieb unschön findet , aber keine Lust hat zu wechseln , weil man nicht weiß ob es nochmal bescheiden wird
Wollte Fachkraft anstreben und mir wurde das Angebot nicht bewilligt
Mobbing, geläster
Die älteren Kollegen denken, sie wären was Besseres und reden dann dementsprechend herablassen miteinander
Herablassend, arrogant und kinderunfreundlich
es wird trinken „gestellt“ ist aber fast nie vorhanden! Das Büro ist dreckig und ähnelt einem alten Keller
Die PDL ist fast nie da
Gehalt ist ganz okay , dennoch ärgerlich das man kein Geld fürs ständige einspringen bekommt
Der einen Kollegin wird eine Ausbildung angeboten und der anderen nicht, obwohl man angefragt hatte und das sogar eher
Nichts
Alles
Mitarbeiter nicht 24 lang kontrollieren
So wie man sich die Atmosphäre selbst bereitstellt.
Kaum frei, wenn Mal dann Anruf zwecks einspringen
Gibt besseres
Zweifelhaft
In meinem Fall waren wir ein super Team
Fragwürdig
Absolut inakzeptabel
Haben wir uns selbst geschaffen, damit arbeit Spass macht. Würde einfach so hingenommen.
Wenig von Vorgesetzten
In meinem Team ja, sonst nicht
Sicherlich schon, man muss aber viel Eigeninitiative zeigen, sonst wird das nichts
Undankbarkeit und Unmenschlichkeit bekommen dort eine ganz neue Bedeutung!
Kollegen waren nett, aber Führungskräfte Katastrophe
Schlecht
Ständiges einspringen und wenn man mal nicht kann, muss man sich rechtfertigen
Schlecht
Gehalt wurde nach verlassen der Firma nicht vollständig gezahlt!
War ok
Probleme werden nicht offen angesprochen, sonder hinten rum diskutiert
Es wird nach der Nase entschieden und nicht nach Qualität
Keine bekannte!
Kommunikation gibt es nicht ,
Schlecht geführtes Unternehmen in meinen Augen!
Kommunikation,
Auf Email und anrufe zu reagieren
Schlechte Organisation
Gibt es nicht
Schlecht , unzulässig
Schlechte
Schlechte Kommunikation
Schlecht
Gibt es nicht.
Immer freundlich
Klappt im Team
Umgang und Bezug zu den einzelnen Mitarbeitern sowie zum gesamten Team
Ich finde es sehr bemerkenswert, was hier in einem Jahr auf die Beine gestellt wurde. Das Arbeitsklima war immer sehr gut, auch wenn es mal stressig war. Eigene Ideen werden aufgenommen und wenn sinnvoll, weiter verfolgt.
Fällt mir spontan nichts ein - nen Office-Dog fänd ich cool!
Hammer Atsmosphäre. Es wird viel gelacht - dann aber auch wieder sehr intensiv gearbeitet...alles zu seiner Zeit.
Zu Stoßzeiten wird was mehr gearbeitet - zu anderen Zeiten dann wieder normal viel. Balance hergestellt :)
Ich habe eigentlich immer das Gefühl, dass alle an einem Strang ziehen!
Sehr flache Hierarchien. Die GL ist immer offen für gute Ideen, egal aus welcher Ecke sie kommen! Die GL besticht durch Kompetenz und gutem Führungsstil.
Kürzlich sind wir umgezogen, davor hatte das Büro einen gewissen "Stromberg-Charme" - irgendwie ist mir das auch ans Herz gewachsen. Jetzt sind die Räume echt schön und modern...
Es ist sehr einfach Abteilungs- und Hierarchieübergreifend zu kommunizieren.
Da es ein junges Unternehmen ist, ist man oft dabei die Strukturen selber zu schaffen. Das macht Spaß und ist sehr abwechslungsreich...ab und an auch anstrengend...
Ich fand es sehr positiv, dass miacosa ein erfolgreiches Start-up-Unternehmen ist - so hat man die Möglichkeit die anfänglichen Herausforderungen eines Unternehmens mitzubekommen. Zudem kann man buchstäblich dabei zuschauen, wie sich die Firma im Markt etabliert und mit ein bisschen Stolz kann man sagen: "Ich habe dazu beigetragen."
Es herrschte ein entspanntes und lockeres Arbeitsklima. Keiner wurde unter Zeitdruck gesetzt, solange man seine Aufgaben gewissenhaft erledigt; alle haben sich gedutzt - was die familiäre, lockere Betriebsatmosphäre unterstrichen hat; man ist gerne zur Arbeit gegangen und hat manchmal auch gerne mit den Arbeitskollegen bei einem Feierabendbierchen den Arbeitstag ausklingen lassen.
Es gibt feste Arbeitszeiten - keiner kann eine Stunde eher anfangen und dafür eine Stunde eher gehen oder die gesetzlich, vorgeschriebene Mittagspause verkürzen. Sollte jedoch mal ein wichtiger Termin oder ähnliches in die Arbeitszeit fallen, so habe ich es erlebt, ist der Arbeitgeber gerne bereit eine gemeinsame Lösung zu finden.
Teamarbeit wird bei miacosa großgeschrieben: Alle Mitarbeiter haben an einem Strang gezogen und Ziel war es nicht die eigenen Interessen durchzusetzen, sondern die Interessen des Unternehmens zu verfolgen.
(So sollte es natürlich in jeder Firma sein, aber ich kann aus Erfahrung sagen, dass ich es leider schon in anderen Unternehmen anders erlebt habe)
Ich war zwar "nur eine kleine Praktikantin für einen begrenzten Zeitraum", aber dieses Gefühl wurde mir von meinen Vorgesetzten nie vermittelt. Ich bekam die gleiche Anerkennung wie alle anderen Mitarbeiter auch und egal ob ich Fragen, Probleme oder Anmerkung hatte, wurde mir immer zugehört.
Jeder Mitarbeiter hat seinen eigenen vollausgestatteten Arbeitsplatz bekommen und die PCs waren technisch auf dem neusten Stand. Aufgrund des schnellen Erfolges des Unternehmens und der damit einherbringenden steigenden Mitarbeiteranzahl, kam es zwischenzeitlich mal zu Engpässen, was bspw. die PC- Ausstattung angeht, jedoch wurden diese innerhalb von 24 Stunden behoben.
Es gab wöchentliche Besprechungen, in denen wir über Ergebnisse, Ereignisse, Erfolge und Gewinne informiert wurden.
Des Weiteren habe ich für meine Arbeit alle notwendigen und zur Verfügung stehenden Informationen bekommen.
Natürlich wurde mir als Praktikantin auch gezeigt, wie die Kaffeemaschine funktioniert - allerdings nur um meinen eigenen Kaffeebedarf zu versorgen! ;)
Mein Praktikum startete mit einer Einführung in das Unternehmen, in der ich über die aktuelle Situation aufgeklärt wurde. Im Anschluss bekam ich mehrere spannende Aufgaben/ Projekte, an denen ich eigenständig arbeiten durfte. Manche Aufgaben waren interessant, manche weniger. Zusammenfassend kann ich jedoch sagen, dass ich viel gelernt habe und mich meine Aufgaben in meinen Berufswünschen bestärkt haben.
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