8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die netten Kollegen!
Die Gesamtstimmung derzeit im Unternehmen.
Auf die Mitarbeiter zugehen und nicht erst wenn es zu spät ist!
Bei Problemlösungen die langjährigen Mitarbeiter mit einbeziehen und nicht ganz neue Mitarbeiter, die keinen Überblick über das Ganze haben, einfach walten lassen.
Überlegen, wie man die noch vorhanden Mitarbeiter halten kann.
Kritik annehmen und nicht immer als persönlichen Angriff werten.
Vorgesetzte sollten bedenken:
Nicht gewährte Wertschätzung kann man auch nicht für sich einfordern!
Wird immer schlechter!
Nach außen vielleicht noch ganz gut aber innerhalb des Unternehmens sehr schlecht. Eine Kündigung nach der anderen innerhalb kürzester Zeit spricht für sich.
Ist auf jeden Fall gegeben. Urlaub oder Überstunden können jederzeit genommen werden. Homeoffice ist leider keine Option.
Weiterbildung bekommt man nur wenn man diese für die besetzte Position benötigt.
Gehalt eher im unteren Bereich und wird nicht angepasst. Durch die Wegnahme des einzigen Benefit aus Sicht der Mitarbeiter eher noch gekürzt, auch wenn es eine freiwillige Leistung des Unternehmens war.
Ist in den meisten Fällen wirklich gut!
Ältere Kollegen werden geschätzt!
Rentner erhalten Beraterverträge ohne das die Mitarbeiter einen Nutzen darin sehen, das führt zu Unmut unter den Kollegen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist nicht wie es sein sollte. Der/Die eine drückt sich vor seiner/ihrer Verantwortung, der/die andere redet bei Mitarbeitern schlecht über andere, ohne die Betroffenen direkt anzusprechen und der/die dritte reagiert sehr emotional anstatt sachlich, auf Anforderungen betreffend seiner/ihrer Zuständigkeiten.
Trotz veraltetem Mobiliar und nicht zeitgemäßer Technik waren die Bedingungen immer recht gut. Durch fehlendes Personal und die sich dadurch entwickelnde Mehrarbeit (die aber niemand wertschätzt) verschlechtert sich die Situation in den Abteilungen immer mehr.
Mehr schlecht als Recht!
Informationen erhält man hier eher über den Buschfunk.
Eigene Meinung zu äußern ist nicht erwünscht.
Familiäres Arbeitklima, man wird als Person gesehen.
Die positiven Aspekte, die es gibt (!), mehr in den Vordergrung zu stellen.
Es ist wie in allen Lebensbereichen... Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück! Mit positiver Grundeinstellung und Elan ist die Stimmung die meiste Zeit auch hervorragend.
Definitiv gegeben. Es wird sogar darauf geachtet, dass es ausreichend Ruhephasen gibt.
Flache Hierarchien, deshalb nicht so viele Aufstiegschancen.
Aber wichtig ist es doch, dass man gefordert wird und die Eigenverantwortung so stark ausgeprägt ist, dass ein "Aufstieg"gar nicht notwendig ist.
Immer nach den finanziellen Möglichkeiten.
Innerhalb der Abteilung sehr guter Kollegenzusammenhalt, abteilungsübergreifend zum Teil verbesserungswürdig.
Wertschätzung ist gegeben.
An einem Vorgesetzten gibt es immer etwas zu meckern, aber rein objektiv betrachtet, wäre es in dem Fall meckern auf hohem Niveau.
Es ist ein traditionsreiches Familienunternehmen, das keinem Großkonzern gleicht, auch nicht auf das Eqipment. Aber dennoch ist alles vorhanden, was man benötigt. An weiteren Modernisierungen wird derzeit mit Nachdruck gearbeitet.
Wer in diesem Unternehmen die Kommunikation als Dialog versteht, was auch korrekt ist, findet hier definitiv offene Ohren.
Sonst würde ich die Tätigkeit nicht schon so lange ausüben.
Work-Life-Balance ist top. Vielseitige Aufgaben. Tolle Kollegen.
Es wird fiel gespart, aber lange internationale Geschäftsreisen finden monatlich statt, wobei ein Gewinn für die Firma selten erkennbar ist. Das führt zu Unverständnis in der Belegschaft.
Rationale Entscheidungsprozesse etablieren und nicht aus dem Bauch entscheiden, gerade wenn man wenig Ahnung in einem Bereich hat.
Wertschätzung der Mitarbeiter ( nicht nur finanziell)
Es ist wichtiger Probleme zu lösen als Schuldige zu suchen.
Angenehmes familiäres Arbeiten. Meist lockere, entspannte Atmosphäre. Man sollte nur nicht immer den Sinn hinterfragen.
Nach außen hin noch ein gutes Image. Innerhalb der Firma sehr schlecht zurzeit.
Arbeitspakete haben den richtigen Umfang. Überstunden sind nicht nötig. Urlaubsplanung und spontane frühe Feierabende waren nie ein Problem. Das ist der Arbeitgeber top.
Flache Hierarchien erlauben kaum Aufstiegsmöglichtkeiten. Weiterbildungen kosten Geld, also daher nicht gerne gesehen.
Gehalt hängt stark vom Verhandlungsgeschick ab. Allgemein aber auf niedrigen Niveau. Mitarbeiterbeteiligung durch Anteilserwerb möglich.
Guter kollegialer Zusammenhalt in einer Abteilung. Zwischen den Abteilungen geht es eher um die Schuldfrage als um Lösungsfindung.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt und erhalten Beraterverträge, auch wenn sich der Nutzen für die Firma nicht mehr erschließt. Kann man positiv oder negativ sehen.
Direkte Vorgesetzte setzen sich für ihre Leute ein und ermöglichen ein gutes Arbeitsumfeld. Sie nehmen sich bei Problemen Zeit und helfen. Nur die Kommunikation könnte besser sein.
Im Gegensatz dazu ist das Verhalten der Geschäftsführung teilweise nicht nachvollziehbar und zu sehr von Emotionen und Sturheit geprägt. Entscheidung werden von oben herab gegeben und nicht begründet. Entscheidungen können sich ohne Erklärungen häufiger ändern.
Allgemein wird nach dem Prinzip: Keine Kritik ist Lob genug, verfahren.
Bis auf der Computer sehr in die Jahre gekommenes Arbeitsmaterial.
Flurfunk funktioniert sehr gut. Informationen von Vorgesetzten muss man eher erfragen. Da man sonst nur das allernötigste erfährt.
Sehr abwechslungsreich und interessant. Hängt aber stark vom Aufgabengebiet ab. Gibt auch langweilige Bereiche.
Hohe Eigenverantwortung, gute Kollegen, familiäre Atmosphäre, sehr gute Work-Life-Balance
Unlogische, unternehmensschädige Entscheidungen. Blick nur aufs heute gerichtet und nicht in die Zukunft
Rationale statt emotionalen Entscheidung.
Lieber investieren statt Dividende auszahlen.
Angenehme Atmosphäre innerhalb der Abteilung. Bei Problemen spielen die Abteilungen sich aber gegeneinander aus.
Nach außen recht gut. Innerhalb des Unternehmens derzeit schlecht.
Sehr gut. Normale Arbeitszeit reicht für die aufgetragenen Arbeiten ( zählt nur für die Entwicklung) Bei privaten Angelegenheiten bekommt man spontan Urlaub.
Wenig Geld für Fortbildungen.
Flache Hierarchien dadurch sehr wenig Aufstiegschancen.
Geht ein Mitarbeiter, kann es auch sein, dass sein Posten ganz wegfällt und jemand anderes seine Arbeit zusätzlich macht. ( Dann ist Work-Life-Balance nicht mehr gegeben)
Hängt stark vom Verhandlungsgeschick ab
Starker Zusammenhalt bis auf einige Ausnahmen
Hoher Respekt vor Dienstalter aber nicht vor Verdiensten. Rentner werden mit Teilzeit Beraterverträgen ausgestattet ohne richtige Aufgaben zu haben.
Direkte Vorgesetzte sind auf Nachfrage hilfsbereit. Haben ein gutes Händchen realistische Aufgabenpakete zu verteilen.
Verhalten der Geschäftsführung teilweise nicht nachvollziehbar. Entscheidungen kommen von oben herab und werden nicht erklärt. Dadurch oftmals kein Verständnis in der Belegschaft über den Sinn.
Geschäftsführung agiert teilweise zu emotional. Lösungen für Probleme werden erst gesucht, wenn man einen Schuldigen gefunden und den zur Schnecke gemacht hat.
Man merkt der Firma das Alter und die knappen finanziellen Mittel an.
Teilweise keine Erneuerungen, da der Belegschaft nicht zu getraut wird, sich in neue Programme einzuarbeiten.
Wichtige Informationen von oben kommen oft nur auf Nachfrage.
Vielfältige Aufgaben mit höher Eigenverantwortung.