4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt keinerlei fachliche Einarbeitung für die jeweiligen Vertriebsprojekte, der Mitarbeiter wird also leider "alleine" gelassen mit den Aufgaben. Als Mitarbeiter wird man hier stark unter druck gesetzt, leider erhält man aber keinerlei Unterstützung bei der Zielerreichung. Es herrscht ein sehr niedriges Gehaltsniveau und kein Provisionssystem (und kein Urlaubs-/ Weihnachtsgeld).
Im Sommer steigen die Temperaturen auf ca. 40 ° in den Büroräumen, für Abhilfe wird nicht gesorgt (nicht mal Ventilatoren). Ansich sei es jedem empfohlen, sich sehr sehr gut zu überlegen hier ein Anstellungsverhältnis einzugehen.
Freiräume werden geboten, Ideen werden gehört. Die Tür ist immer offen, es existiert sehr hohe Fachkompetenz, Wissen wird weiter gegeben. Davon profitieren alle. Kommunikation findet auf der Sachebene statt.
Entegegen anderer Bewertungen ist das für mich hier einer der besten Arbeitsplätze, die ich je hatte.
Nicht notwendig, kleines Team, humorvolle Atmosphäre mit gegenseitiger Wertschätzung. Das fördert im übrigen automatisch auch gute Ergebnisse.
ja
ja
Habgier ist keine Zier, es geht viel besser ohne ihr.
Mitarbeiter untereinander können ganz gut. Seitens des Managements werden Freundschaften oder private Aktivitäten unter den Mitarbeitern "ungern gesehen!" Man wurde darum gebeten, das zu unterlassen. Mitarbeiter werden stets gegeneinander ausgespielt.
Praktische Ausbildung und Arbeit unter Anleitung findet nicht statt, es werden Ergebnisse gefordert, welche denen der fest Angestellten gleich gesetzt werden, das für ein Mindestausbildungsgeld, keine Benefits, starre Arbeitszeiten, keine Teilzeit, Frauen werden schlechter bezahlt, als Männer, schlecht bezahlte Arbeitsangebote lehnt man diplomatischsten ab, in dem man vor gibt, nicht in Vollzeit arbeiten zu können.
Wenig familienorientiert, keine Gleitzeit, starre Arbeitszeitmodelle
Mindestvergütung für Vollzeitleistung eines angestellten Mitarbeiters
Das Management hat die Ausbildereignungsprüfung, sonst niemand im Unternehmen. Das Management hat keine Zeit für irgendetwas. Für die Unterschrift unter dem Ausbildungsbericht reicht es eben. Schulungen finden nur dann statt, wenn es "brennt" und weil die Ergebnisse nicht stimmen. Angestellte Mitarbeiter helfen immer weiter, auch wenn die keine Ausbildereignung vorzuweisen haben.
Eintönigkeit ohne Übertragung von Verantwortung, wenig Abwechslung