Leider nicht mehr das, was es mal war.
Arbeitsatmosphäre
Vertrauen kann man hier leider niemanden mehr und dadurch einsteht eine sehr angespannte Situation. Die eigene Arbeit wird kontrolliert, beim persönlichen Ansprechen wird dies leider abgestritten.
Kommunikation
Das was noch niemand wissen soll, verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Fakten, welche für die eigene Arbeit interessant und wichtig sind, erfährt man meist erst zum Schluss oder sogar, wenn’s zu spät ist.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt immer und überall Kollegen, mit denen man mal mehr, mal weniger klar kommt. Jeder hat seine „Lieblingskollegen“, allerdings beschränken sich diese auf einen sehr sehr engen Kreis. Zu anderen herrscht leider Misstrauen.
Work-Life-Balance
Riesengroßer Pluspunkt. Gleitzeit, 37h-Woche, sehr flexible Urlaubsplanung und auch kurzfristig möglich, Urlaub zu nehmen oder Überstunden abzubauen!
Homeoffice möglich, allerdings wird einem dabei von manchen Kollegen unterstellt, man könne im Homeoffice gar nicht richtig arbeiten. Solange der/die Vorgesetzte das aber bewusst anders sieht, ist man auch da sehr flexibel.
Vorgesetztenverhalten
Leider sehr launisch und vor allem eine personenbezogene Führung. Man spürt, dass es auch da „Lieblingsmitarbeiter“ gibt. Geht in meinen Augen gar nicht!
Interessante Aufgaben
MIBRAG ist ein Bergbauunternehmen, das Wissen alle. Und es wird auch ein wenig was für die Zukunft getan. Allerdings merkt man arbeitstechnisch davon nichts und die Arbeit ist in den letzten Jahren sehr eintönig geworden.
Karriere/Weiterbildung
Leider wird hier nicht in die eigenen Mitarbeiter investiert. Dank Corona gibt es mittlerweile so viele Online-Seminare, welche nicht die Welt kosten, aber leider muss man da stark argumentieren. Das sollte definitiv gelockert werden. Investiert in die Mitarbeiter, die ihr noch habt!