4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, man fühlt sich rundum wohl.
Bundesweit eine der anerkanntesten und namhaftesten Verkehrsrechtskanzleien.
Regelmäßig Beiträge in den Printmedien, im TV, im Radio.
Genau so wie es sein soll.
Sämtliche Kosten für Fortbildungen werden vom Arbeitgeber übernommen.
Äußerst fair.
Besser geht´s nicht. Jeder unterstützt jeden, der Zusammenhalt untereinander ist enorm.
Das Alter spielt keine Rolle, alle Kollegen verstehen sich untereinander ausgezeichnet.
Es wird offen und ehrlich miteinander umgegangen. Der Arbeitgeber hat stets ein offenes Ohr, man fühlt sich ernst genommen und erhält stets die Unterstützung, die man benötigt.
Die Büroausstattung ist tadellos, es fehlt an nichts. Jeder hat sein eigenes Büro. Neueste Software, bei Problemen steht ein IT-Experte beratend zur Seite. Es besteht außerdem die Möglichkeit zum Home-Office.
Kommunikation findet genau in dem Maße statt, wie es sein soll.
Mit Problemen wird man nicht alleine gelassen.
Gleichberechtigung wird hier groß geschrieben!
Abwechslungsreiche, interessante Aufgaben, es wird nicht langweilig.
Die Flexibilität der Arbeitszeiten, die Homeofficemöglichkeiten (auch 100% Remote möglich) sowie das freie und selbstständige Arbeiten.
Eine ausgeprägte Work-Life-Balance, welche man so in den meisten Rechtsanwaltskanzleien nicht vorfindet.
Hier arbeitet man gerne!
Eine offene und lockere Atmosphäre! Keine Einzelgänger:innen.
Die wohl führende Kanzlei in dem Bereich des Verkehrsrechts
Besser geht es nicht, 40 Std. Woche + Überstundenkonto
Weiterbildungsmöglichkeiten werden in Form von Fachanwaltslehrgängen, Inhouse Schulungen und oder Weiterbildungsveranstaltungen gem. § 15 FAO angeboten/übernommen
Jährliche Gehaltsanpassung mit einer fairen Struktur
100% Digital! Keine unnötige Verschwendung von Papier. Keine Aktenberge in den Büros. Mülltrennung.
Alle Kolleg:innen unterstützen sich, egal ob im Alltag, bei einer Urlaubs- oder Krankheitsvertretung oder bei anfallenden Terminen
Ob junge oder ältere Kollegen, es sind alle gleichberechtigt und jede/r bringt sich ein.
Offen, ehrlich und direkt. Die Vorgesetzten helfen dort, wo man Sie braucht!
100% Digital! Flexible Arbeitszeiten inkl. Homeofficemöglichkeit sowie ein Überstundenkonto
Ein monatlicher jour fix sorgt für eine offene, ehrliche und direkte Kommunikation zwischen den Rechtsanwält:innen
Frauen und Männer werden gleichermaßen beurteilt und behandelt.
Ich fühle mich sehr wohl und gehe gerne zur Arbeit.
Gut, soweit man nach der Arbeit abschalten kann.
Fachanwaltslehrgänge und Fortbildungsveranstaltungen werden vom Arbeitgeber bezahlt
sehr gut, die Kollegen unterstützen sich gegenseitig - so wie man in den Wald hinein ruft....
respektvoll
respektvoll, Probleme werden ernst genommen
Moderne Büroausstattung, Home-Office möglich, IT-Fachmann immer erreichbar, gute Verkehrsanbindung,
findet ausreichend statt
Soweit ich es beurteilen kann sehr fair.
Obwohl der Kanzleisitz in Hamburg liegt, gibt es im Umland wohl kaum eine andere Kanzlei, in der man eine derartige Vielfalt an unterschiedlichen Fällen rund um das Verkehrsrecht bearbeiten kann.
Weniger Engstirnigkeit, mehr auf Mitarbeiterbedürfnisse eingehen, Homeoffice anbieten, Teambuilding-Maßnahmen durchführen, bessere Kommunikation und leistungsgerechtere Vergütung.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt durch Zeitdruck. Die Anwälte arbeiten hauptsächlich in Zweier-Büros. Ob das gut oder schlecht ist, beurteilt vermutlich jeder unterschiedlich.
Work-Life-Balance ist gut, sofern man zu Hause nach dem Stress auf der Arbeit abschalten kann. Überstunden gibt es zwar in geringen Maßen, allerdings gibt es ein Arbeitszeitkonto, sodass diese durch Zeitausgleich wieder ausgeglichen werden können.
Arbeitszeit ist - bis auf eine Kernarbeitszeit- flexibel.
Urlaubstage sollten angehoben werden.
Die Einarbeitung schwankt von sehr gut, bis kaum vorhanden.
Fachanwaltslehrgang und Fortbildungen werden gezahlt. Da sich die Ausbildung dort jedoch meist auf Verkehrsunfallrecht beschränkt, man selbst innerhalb der Kanzlei keine Aufstiegsmöglichkeiten hat und zudem kaum Prozesserfahrung bekommt, sind die Karriereaussichten m.E. allerdings gering.
Einstiegsgehalt meines Wissens bei jedem Berufseinsteiger gleich, für Hamburg eher im unteren Bereich. Gehalt wird dann schnell um einen ordentlichen Betrag erhöht. Anschließend nachverhandeln ist jedoch schwer und führt dadurch oft zu Kündigungen von Arbeitnehmerseite.
Es kommt drauf an. Leider ist hier Grüppchenbildung geprägt von Lästereien angesagt. Einige Rechtsanwälte behandeln die Sachbearbeiter respektlos, was meines Erachtens unmöglich ist.
"Der Arbeitgeber war stets bemüht" würde es im Arbeitszeugnis wohl richtig heißen. Viel heiße Luft, keine gute Kommunikation. Bei Problemen wird lieber auf Aussagen anderer Angestellter vertraut, als mit dem betroffenen Kollegen das Gespräch zu suchen, wodurch es teilweise zu Missverständnissen und eben wieder viel Gerede kommt. Wer mit den zahlreichen Fällen nicht hinterherkommt wird gekündigt.
Keine Wertschätzung.
Gute technische und fachliche Ausstattung, keine Klimaanlage.
Hohe Mitarbeiterfluktuation aufgrund von s.o. und s.u.
Es gibt kostenloses Wasser und einmal die Woche eine Obstkiste.
Gut ist, dass es im Gebäude eine Kantine gibt. Dort ist das Essen auch meist recht lecker.
Kommunikation innerhalb der Kollegenschaft ist unterschiedlich. Es gibt gelegentlich Anwaltsrunden, die mal mehr, mal weniger produktiv sind. Es wird oftmals etwas von Mitarbeiterseite angesprochen, darüber geredet, teilweise auch zugesagt, aber dann leider oftmals nicht umgesetzt.
Viel Flurfunk.
Positiv ist, dass die Kollegen bei rechtlichen Fragen oftmals mit Rat zur Seite stehen.
Die Aufgaben sind in der Osterbekstraße beschränkt auf das Verkehrsunfallrecht, sprich Abwicklung von Verkehrsunfallschäden gegenüber den Versicherungen. Es ist so gut wie immer das Gleiche. Wer gerne vor Gericht auftritt oder direkten Mandantenkontakt hat, sollte die Kanzlei meiden. Da Mandaten aus ganz Deutschland vertreten werden, werden für Gerichtsverhandlungen meist Unterbevollmächtigte beauftragt. Mandantenkontakt beschränkt sich entsprechend meist auf das Telefon und E-Mail.