13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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draußen bleiben
nicht Mitdenken, scannen
schließen
sie durfen niemand zum Geburtstag gratulieren, weil alle Mitarbeiter/in sind Niemand
dick und blöd, Gehörlose nicht erlaubt
30 minuten pause nicht bezahlt, nacht-samstag schichtzuschlag wird nicht bezahlt
scannen und weggehen, kommt next
sehr schlecht, wird vorgeschlagen verzichten freiwillig
nein
jeder gegen jeder
gibt es nicht, studenten, zeit arbeiter
Ein Minderwertigkeitskomplex
scannen ohne Licht ohne Luft , in andere Firmen gescannt wird mit Licht
Verboten
Männer haben sagen, Frauen und Technik nein
beleidigung, mobben, sabbotage , stalkern, das Ziel rausschmeissen, um anderen auf dem Geist zu gehen
eintönig
ist sicher verbesserungswürdig, im großen und ganzen aber ok. arbeit ist manchmal eintönig aber oft auch interesant
mik ist sehr bekannt und gute firma in digitalisirung. über 40 jahre lang
ist schichtarbeit, aber ok. ist arbeit...besser als zu hause und bestimmt mehr geld als harz 4. Urlaub ist kein problem und auf familie wird geachett
dienstleistung ist gute arbeit. wehr mehr kann und will bekommt auch mehr. viele haben ins büro oder als leiter geschafft
geld ist ok. kann mehr sein, aber habe arbeit
keine ahnung ob klimachutz
man kann nicht immer mit alle klarkommen. manchmal sind leute schwierig. Aber überall so. Bei mik ok
sind nicht mehr so viele ältere leute da. rente und so. die waren aber alle sehr lang da. bis sogar 35 jahre lang.
chef ist gut, freundlich und korrekt. Leute in produktion verstehen den job und geben gute tips wenn man anfängt und auch später. keine diktatur!
gwöhnungs bedürftig, aber ruhig. etwas zu dunkel wegen scannen. wenn hilfsmittel gebraucht wird bekommt man. computer muss man können. technik ist aktuelle. tastaturen manchmal zu alt
chef kam öfter runter in die produktion und machte meeting mit allen. Gab immer info zur firma und aktuelle situation. Leute unternander reden ist ok.
auf alle wird rucksicht genomen
wenn man will kann man sehr gute interessante aufgaben bekommen. andere wollen nicht nachdenken...die machen einfach und gehen dann.
Kommunikation dynamischer und zugänglicher gestalten
bis auf wenige Ausnahmen sehr angenehm, flache Hierarchien, offenes Ohr für Probleme, größtenteils nette Mitarbeitende
Auf familiäre Hintergründe wird versucht Rücksicht zu nehmen und Urlaub wird anstandslos genehmigt. Nicht so toll ist das Arbeiten im Schichtbetrieb.
Weiterbildungen werden unterstützt und auch gern gesehen
Könnte besser sein aber man lebt nicht von der Hand in den Mund
Bis auf einige Ausreißer, die es wohl überall gibt, herrscht eine gute Kollegialität, man schätzt und vertraut sich
leisten mit Ihrer Erfahrung einen wichtigen Beitrag zum Erfolg
Vom Abteilungsleiter bis zum Geschäftsführer nichts auszusetzen.
Räume meist gering beleuchtet aber das liegt in der Sache des Unternehmens. Mitarbeiter eines Fotolabors beschweren sich auch nicht über die Dunkelkammer
könnte besser sein aber wird den Anforderungen gerecht. Ab und zu weiß die linke Hand nicht was die Rechte tut aber anschließend wird immer nach Lösungen gesucht
leider nicht barrierefrei
Umgang mit modernen Technologien und interessanten Aufträgen. Digitale Erhaltung kulturell wertvoller Archivalien.
nicht mehr dort tätig zu sein.
Entnimmt man eindeutig aus der Gesamtbewertung dieser Umfrage.
Verbesserungsvorschläge werden professionell ignoriert oder als Kritik angesehen.
Nur die Atmosphäre zum Atmen ist vorhanden.
Das gute Image wurde in den letzten ca. 6-7 Jahren durch Inkompetenz auf der Führungsebene komplett zerstört.
Die Balance die man hier ebenfalls neu definieren muss sieht wie folgt aus:
Work= Burnout
Life= Depressionen
tut mir leid, ebenfalls Begrifflichkeiten die in diesem Unternehmen nicht vertreten sind.
Gehalt=Schmerzensgeld
Sozialleistungen= Sind die gesetzlichen Abzüge vom Brutto-Schmerzensgeld
Man hat zumindest Mülleimer in den Räumen. Sozialbewusstsein eines Primaten, sehr eingeschränkt.
Aufgrund der vorigen Punkte kommt der Begriff nicht im Ansatz zustande. Hier gilt Kollege=Mitarbeiter, Zusammenhalt=nicht vorhanden.
Eine Schande.
Diktatur, Inkompetenz, realitätsfremd
museumsreif
Der Begriff müsste für dieses Unternehmen neu definiert werden. Sender und Empfänger Prinzip nicht vorhanden nur Sender.
Ansichtssache
Keine
Alles
Nie dort arbeiten
Keine
Spiel
altmodisch
Existiert nicht
Grundschule
Loswerden
Schlimm
BGG wird sich freuen
Harz 4
Schlimmer als im Kindergarten
die Leute die ich beurteilen kann sind schon in rente wie es jetzt ist kann ich nicht so genau sagen
ich mal davon aus das alles soweit alles gut geht, wie es eigentlich immer war
nein, es wird so in Ordnung gehen, habe keine Vorschläge
Nichts
Die langweilige und eintönige Arbeit und das arrogante Vorgesetzten verhalten
Müssen sie selbst raus finden
Fairness und Vertrauen gab es nicht
Image stimmt nicht mit der Realität überein
40 Stunden Woche mit Früh- und Spätschichten
Karriere keine Chance und Weiterbildungen gab es nie
Mindestlohn und Sozialleistungen gleich null
Keine Angaben
Gibt es nicht und jeder ist sich selbst der Nächst
Keine Wertschätzung von Kollegen die lange im Unternehmen sind
Arrogant und erniedrigend
Stickigen und dunkle Räume
Gab es nur ganz selten
Was ist dass???
Hatte ich nicht
Aufstiegsmöglichkeiten, Offenheit für Eigeninitiative und Ideen, Vertrauen
Das Unternehmen ist in den letzten Jahren moderner geworden, was auch absolut notwendig ist, wenn es überleben will. Flache Hierarchien sind, da wo es angebracht ist, vermehrt zum Einsatz gekommen. Während die Kompetenzen der einzelnen Mitarbeiter dadurch besonders zur Geltung kommen konnten, ist die formelle Hierarchie bzw. das Organigramm noch zu statisch und unflexibel. Ich bin aber überzeugt, dass dies weiter verbessert werden kann. Auch die Kommunikation ist besser geworden. Das interdisziplinäre Denken oder abteilungsübergreifende Arbeiten muss allerdings noch weiter gefördert werden, da hier oftmals noch unsichtbare (und z.T. ganz unbewusste) Mauern bestehen.
Die Atmosphäre war in den Jahren, in denen ich hier gearbeitet habe, wechselhaft, was allerdings auch von der Abteilung abhängt, in der man arbeitet. In meiner aktuellen Abteilung ist sie durchweg gut, aber auch allgemein ist die Atmosphäre besser geworden.
Das Bild der Firma in der Branche ist gut. MIK ist einer der Ansprechpartner wenn es um Digitalisierung geht. Das Bild der Firma unter den Mitarbeitern ist vermutlich stark heterogen, was damit zusammenhängt, dass sich die Firma momentan im positiven Sinne wandelt, aber noch nicht alles gut läuft.
In der Dienstleistung wird in Schichtarbeit gearbeitet, in anderen Abteilungen überwiegend in Gleitzeit. Während mit Gleitzeit eine gute Work-Life-Balance möglich ist, hängt dies bei der Schichtarbeit stark vom einzelnen Arbeitnehmer ab.
Urlaub wird überweigend auch außerhalb der Planung gewährt, auf sonstige private Termine wird Rücksicht genommen.
Prinzipiell hat hier jeder Mitarbeiter sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten. Ein Großteil der Mitarbeiter in "höheren" Positionen hat früher in der Dienstleistung gearbeitet.
Weiterbildungsmaßnahmen werden ohne Umschweife unterstützt und Vertrauen wird geschenkt, auch wenn man noch nicht so viel Erfahrung in einem bestimmten Bereich hat.
Mangels Vergleichbarkeit kann ich nicht sagen, ob MIK im Verhältnis zu anderen mittelständischen Unternehmen gut bezahlt oder nicht, zumal auch der Begriff des mittelständischen stark dehnbar ist. Ich würde sagen durchschnittlich.
Das papierlose Büro ist zwar noch nicht Wirklichkeit, wird aber Stück für Stück umgesetzt. Ansonsten lässt sich wenig sagen.
Abgesehen von Ausnahmen gut bis teilweise sehr gut.
Der Umgang ist angemessen.
Überwiegend gut, in meiner jetzigen Abteilung sehr gut.
Die Räume und Arbeitsumgebung ist in der Dienstleistung nach Jahren der Produktion verbraucht. Allerdings findet momentan ein Umbau und die Renovierung eines großen Teils der Dienstleistungsabteilung statt, an dessen Ende auch neue Arbeitstische etc. beschafft werden. In Kürze wird sich die Situation hier also deutlich bessern.
In den anderen Abteilungen sind die Räume und Utensilien zwecksmäßig bis gut.
Das Unternehmen ist klein, die Wege sind kurz, die Kommunikation kann deshalb gut funktionieren. Kann. Hier ist noch Luft nach oben, die Richtung ist in der Zeit in der ich hier beschäftigt bin, allerdings die richtige.
Ich konnte hier keine negativen Auffälligkeiten beobachten
Kommt auf das Einsatzfeld an, in meinem Fall trifft dies auf jeden Fall zu.
Abwechslungsreiches Aufgabenspektrum
Büroeinrichtung die technisch nich relevant ist teils noch veraltet
Abteilungsübergreifende Kommunikation muss verstärkt werden
Ich finde das Arbeitsklima gutund deshalb gehe ich auch gerne zur Arbeit. Es herrscht eine lockere und angenehme Atmosphäre. Man trifft sich regelmäßig zu kleinen Pausen, um über das ein oder andere Projekt oder auch mal über private Dinge zu sprechen. Leistungen werden honoriert und wertgeschätzt und die Einrichtung trägt zu einer produktiven Arbeit bei.
Die Überstunden halten sich in Grenzen, jedenfalls bei mir. Bisher sind alle Urlaubsanträge durchgegangen. Auf Familie wird sehr viel Rücksicht genommen (z. B. Ermöglichung von Teilzeit oder Arbeiten von zu Hause). Es wird darauf geachtet, dass man gewisse min. Urlaubszeiten im Jahr am Stück nimmt.
Weiterbildungsmaßnahmen werden nahezu bedingungslos unterstützt, Eigeninitiative wird gern gesehen
durchschnittlich, aber einem Mittelständischem Unternehmen in Berlin angemessen
In meiner Abteilung ist mir noch nichts Negatives aufgefallen. Es herrscht ein guter Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft ist, wenn es die Zeit zulässt, auch zufriedenstellend.
Werden eingestellt und wertgeschätzt und tragen so mit Erfahrung zu einem guten Austausch zwischen den Generationen bei.
Zukunftsweisende technische Ausstattung. Produktions und weitere Arbeitsräume fortlaufend modernisiert.
Geschäftsführer und Abteilungsleiter kommunizieren mit den Angestellten in regelmäßigen Abständen. Abteilungsmeetings finden regelmäßig statt. Nur die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist verbesserungswürdig.
Keine negativen Auffälligkeiten
Breites abwechslungsreiches Sprektrum an Aufgaben lässt keine Monotonie einkehren.
man kann machen was man will.
Die Überwachung der Mitarbeiter, schlechte Organisation, keine Kommunikation, schlechte Bezahlung, kein fairer Freizeitausgleich für Überstunden, sich selber keine Fehler einzugestehen lieber diese bei anderen suchen, keine Motivation für die Mitarbeiter, 100% zuverlangeb an Arbeitskraft selbst aber nicht mal bereit 50% zu geben.
Sein Mitarbeitern auch mal zuhören und Vorschläge annehmen. Seine hinhalte tatigen sein lassen, da das nur zu frustriert führt. Allgemein über die Position nachdenken ob man zwei Schichtleiter und eine Abteilungsleiterin brauch, die sich ihrer Aufgaben nicht bewusst sind jedoch sehr gern ihre Mitarbeiter runter machen.
Leider wird die Schuld immer bei anderen gesucht, Fehler selbst einzugestehen kann die Führungsebene nicht!!!
Auch hier muss Veränderung eintreffen. Mitarbeiter müssen in den Jobs mit einbezogen werden, damit man mit den Kunden richtige Termin Vergabe machen kann.
Urlaubssperre ist das dortige Lieblingswort.
Wird ein erzählt, umgesetzt wird es jedoch leider nicht.
Es wird immer rum geprallt wieviel Geld zu Verfügung steht, jedoch die Arbeit angemessen zu entlohnen ist dort fehl am Platz.
Sehr verschwenderisch, Geräte laufen 24std 7 Tage die Woche, obwohl am Wochenende keiner arbeitet.
Einige versuchen es werden jedoch dann von der Führungsebene als Störfaktor gesehen.
Theoretisch nicht erwünscht, aber einer muss ja die Arbeit machen, damit Chef und Abteilungensleitung pünktlich Feierabend machen können.
Sie denken sie wären Könige und ihre Mitarbeiter das gemeine Volk, was sie behandeln können wie sie wollen.
Herrachie verhalten ohne Grenzen.
Wenn man längerfristig was von sein mitarbeiten haben möchte, sollte dieses Verhalten schnellsten geändert werden.
Schlecht, jedoch nicht erwünscht sich darüber zu äußern.
Jeder spricht über jeden, nur nicht mit einander.
Schön wäre es, leider nicht der Fall. Es gibt Lieblinge und die unbequemen.
Neue Jobs werden nicht richtig erklärt, die dadurch entstandenen Fehler sind natürlich immer schuld vom Mitarbeiter.
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