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Mindfactory
Bewertung

Das Unternehmen als Arbeitgeber ist weit hinter der Konkurrenz

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Auszahlung von Überstunden und die Bereitstellung von Getränken

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlen von Zusatzleistungen, inkompetentem Management, unangemessenem Umgangston, Fehlen von festen Arbeitszeiten, mangelnde Wertschätzung, gesetzlicher Mindesturlaub, stressige Arbeitsatmosphäre, hohe Mitarbeiterfluktuation, gefährliches Halbwissen bei Abteilungsleitern und hohe Arbeitsbelastung.
Hier bekommt man als Arbeitnehmer nur das Minimum und es wird das Maximum an Arbeitsleistung erwartet.

Verbesserungsvorschläge

Zusatzleistungen einführen: Das Unternehmen sollte in Betracht ziehen, Zusatzleistungen anzubieten, wie zum Beispiel Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld oder betriebliche Altersvorsorge. Diese Leistungen können zur Mitarbeiterzufriedenheit beitragen und die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber steigern.

Kompetenzbasierte Vergütung: Statt jedem Mitarbeiter den gleichen Lohn zu zahlen, sollte das Unternehmen eine Vergütungsstruktur einführen, die die individuellen Kompetenzen und Verantwortungsbereiche berücksichtigt.

Transparentes Management: Das Unternehmen sollte sich bemühen, ein kompetentes und transparentes Management zu etablieren.

Feste Arbeitszeiten: Es könnte in Betracht gezogen werden, klare und geregelte Arbeitszeiten einzuführen.

Wertschätzung und Anerkennung: Das Management sollte darauf achten, eine Kultur der Wertschätzung und Anerkennung zu fördern. Individuelle Leistungen sollten anerkannt und belohnt werden, um das Engagement und die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu steigern.

Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Das Unternehmen sollte in die Entwicklung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investieren.

Arbeitsatmosphäre

Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung, der fehlenden Zusatzleistungen und des inkompetenten Managements herrscht oft ein hoher Druck und eine angespannte Stimmung am Arbeitsplatz. Deadlines müssen unter Zeitdruck eingehalten werden, es gibt möglicherweise unklare Erwartungen und hohe Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese stressige Arbeitsatmosphäre kann zu erhöhtem Stresslevel, Überlastung und einer beeinträchtigten Work-Life-Balance führen. Dadurch kann sich die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter negativ beeinflussen.

Kommunikation

Die Führungskräfte scheinen nicht über das notwendige Fachwissen oder die Fähigkeiten zu verfügen, um ihre Aufgaben effektiv zu erfüllen. Dies führt zu einer mangelnden Organisation, unklaren Zielen und einer allgemeinen Verwirrung in der Unternehmensführung. Der Mangel an professionellem Umgangston seitens bestimmter Führungskräfte trägt zusätzlich zu einer negativen Arbeitsatmosphäre bei.
Ein weiterer negativer Punkt ist die mangelnde Wertschätzung seitens des Managements. Leistungen werden nicht ausreichend anerkannt, Erfolge nicht angemessen gewürdigt und Lob bleibt oft aus. Dies führt zu einem Gefühl der Entmutigung und kann die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erheblich beeinträchtigen.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt unter den Kollegen ist größtenteils gut. Trotz der negativen Aspekte im Unternehmen schaffen es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, eine positive Teamdynamik zu entwickeln.

Work-Life-Balance

Eine Arbeitswoche von 40-48 Stunden vorausgesetzt wird. Dies bedeutet, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig Überstunden leisten müssen, um die Anforderungen des Unternehmens zu erfüllen. Eine derart hohe Arbeitsbelastung kann zu Erschöpfung, Stress und einem Ungleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben führen. Es bleibt wenig Raum für Erholung und Freizeitaktivitäten, was langfristig die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beeinträchtigen kann.
Des Weiteren gibt es bei Mindfactory keine festen Arbeitszeiten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen flexibel sein und sich an unregelmäßige Arbeitszeiten anpassen. Dies kann zu einer Beeinträchtigung der Work-Life-Balance führen und Unsicherheit darüber schaffen, wann und wie viel man arbeiten wird. Manche Vorgesetzte besitzen scheinbar kein Leben abseits der Arbeit und möchten am liebsten den ganzen Tag von morgens bis abends auf der Arbeit verbringen.

Vorgesetztenverhalten

Der Mangel an professionellem Verhalten und Umgangston seitens der Vorgesetzten trägt zu einer negativen Arbeitsatmosphäre bei.

Interessante Aufgaben

Es gibt keine klare Abgrenzung von Kompetenzen. Dies ermöglicht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, vielfältige Aufgaben zu übernehmen und ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auf unterschiedlichen Gebieten einzusetzen. Dadurch haben sie die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln und ihr Tätigkeitsfeld zu erweitern.

Allerdings ist dies auch mit einem Nachteil verbunden: Jeder Mitarbeiter erhält den gleichen Lohn, unabhängig von seinen Kompetenzen oder den Aufgaben, die er übernimmt. Dies kann zu Frustration führen, insbesondere wenn einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr Verantwortung und anspruchsvollere Aufgaben übernehmen als andere. Die fehlende Anerkennung von individuellen Leistungen und Kompetenzen kann demotivierend sein und das Streben nach persönlicher Weiterentwicklung und beruflichem Wachstum mindern. Es besteht das Risiko, dass talentierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, da sie sich nicht angemessen entlohnt fühlen.

Gleichberechtigung

Es gibt Personen im Unternehmen, die offensichtlich bevorzugt werden, sei es aufgrund persönlicher Beziehungen oder anderer Gründe. Dies führt zu einer unfairen Behandlung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und kann zu Frustration, Misstrauen und einem Gefühl von Ungerechtigkeit führen.

Umgang mit älteren Kollegen

Umgang mit älteren Kollegen ist angemessen. Es wird darauf geachtet, dass ältere Kollegen nicht benachteiligt oder ausgeschlossen werden.

Arbeitsbedingungen

Rückständigen und veralteten Arbeitsbedingungen in der Arbeitsumgebung. Dies umfasst verschiedene Aspekte, wie beispielsweise veraltete Technologien, unzureichende Ausstattung, unergonomische Arbeitsplätze, fehlende Klimaanlage und mangelnde Infrastruktur. Aber auch die ständig wechselnden körperlichen Belastungen, die nicht für jeden machbar sind, setzen eine hohe körperliche Fitness voraus.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es hält sich an die geltenden Umweltschutzbestimmungen und achtet auf die Einhaltung von Arbeitnehmerrechten und Arbeitsstandards. Ein erweitertes Engagement über die gesetzlichen Vorgaben hinaus wäre wünschenswert, um einen positiven Beitrag zur Umwelt und Gesellschaft zu leisten.

Gehalt/Sozialleistungen

Ein großer Nachteil bei Mindfactory ist das Fehlen jeglicher Zusatzleistungen wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld oder betrieblicher Altersvorsorge. Es gibt keine finanziellen Anreize oder Absicherungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, was zu einem Gefühl der Unsicherheit führt und die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber mindert.
Zusätzlich gibt es bei Mindfactory keine großzügige Regelung für den gesetzlichen Mindesturlaub. Dies bedeutet, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nur den gesetzlich vorgeschriebenen Mindesturlaub erhalten, was im Vergleich zu anderen Unternehmen als unfair angesehen werden kann.
Ein weiterer negativer Aspekt bei Mindfactory ist, dass das Unternehmen nur geringfügig über dem gesetzlichen Mindestlohn zahlt. Eine angemessene Entlohnung ist wichtig, um die Motivation, Produktivität und das Wohlbefinden der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu fördern.

Image

Die hohe Mitarbeiterfluktuation ist ein weiteres Problem bei Mindfactory. Die Tatsache, dass viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Unternehmen schnell verlassen, deutet auf eine unzufriedene Belegschaft hin und wirft Fragen über die Arbeitsbedingungen und die Unternehmenskultur auf.
Man muss leider sagen, dass das Unternehmen Mindfactory mit seinen Nachteilen wie dem Fehlen von Zusatzleistungen, inkompetentem Management, unangemessenem Umgangston, Fehlen von festen Arbeitszeiten, der mangelnden Wertschätzung, dem gesetzlichem Mindesturlaub, der stressigen Arbeitsatmosphäre, der hohen Mitarbeiterfluktuation, dem gefährlichen Halbwissen bei Abteilungsleitern und der hohen Arbeitsbelastung eine enttäuschende Arbeitsumgebung bietet.
Die wenigen Vorteile wie die Auszahlung von Überstunden und die Bereitstellung von Getränken können diese Mängel leider nicht ausgleichen.

Karriere/Weiterbildung

Das Unternehmen investiert nicht in die berufliche Entwicklung und Weiterbildung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Fehlen von Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten kann zu Frustration und Unzufriedenheit führen, da Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich in ihrer beruflichen Entwicklung eingeschränkt fühlen. Die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen und sich weiterzuentwickeln, ist für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein wichtiger Motivationsfaktor. Unternehmen, die keine Karrieremöglichkeiten und Weiterbildungsprogramme anbieten, riskieren, talentierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verlieren, die nach Entwicklungsmöglichkeiten suchen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Mindfactory AG

Liebe ehemalige Kollegin / lieber ehemalige Kollege,

vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung und die Schilderung Ihrer Eindrücke.
Das Sie mit Ihren Arbeitsbedingungen nicht zufrieden gewesen sind bzw. es noch sind, nehmen wir mit Bedauern zur Kenntnis. Natürlich liegt uns sehr daran ein angenehmes Arbeitsumfeld und Betriebsklima zu schaffen.

Wir nehmen Ihre Kritik und die aufgeführten Punkte sehr ernst und werden uns um Verbesserung bemühen.

Gerne können wir uns dazu auch noch einmal in einem persönlichen Gespräch oder per E-Mail kununu@mindfactory.de zusammensetzen und besprechen.

Für Ihren weiteren privaten und beruflichen Lebensweg wünschen wir Ihnen alles Gute!

Schöne Grüße,
die Mindfactory AG

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