Nach der Kündigung wollte man mir den Zugang zu meinem Fahrzeug auf dem Parkplatz verwehren. Erst nach Androhung einer Trachtprügel "durfte" ich zu meinem Fahrzeug. Der Verantwortliche ist zwar nicht mehr da, das war trotzdem lächerlich, was sich das Pack gegenüber den Arbeitnehmern herausnahm.
Fehlen von Zusatzleistungen, inkompetentem Management, unangemessenem Umgangston, Fehlen von festen Arbeitszeiten, mangelnde Wertschätzung, gesetzlicher Mindesturlaub, stressige Arbeitsatmosphäre, hohe Mitarbeiterfluktuation, gefährliches Halbwissen bei Abteilungsleitern und hohe Arbeitsbelastung. Hier bekommt man als Arbeitnehmer nur das Minimum und es wird das Maximum an Arbeitsleistung erwartet.
Ist soweit oben alles zu lesen. Es wird Zeit, dass das Unternehmen in der aktuellen Zeit ankommt. Hier scheint die Uhr sowohl Gehaltstechnisch, als auch in der Ausstattung und Arbeitsweise irgendwann in den 90ern stehen geblieben zu sein.
Zusatzleistungen einführen: Das Unternehmen sollte in Betracht ziehen, Zusatzleistungen anzubieten, wie zum Beispiel Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld oder betriebliche Altersvorsorge. Diese Leistungen können zur Mitarbeiterzufriedenheit beitragen und die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber steigern. Kompetenzbasierte Vergütung: Statt jedem Mitarbeiter den gleichen Lohn zu zahlen, sollte das Unternehmen eine Vergütungsstruktur einführen, die die individuellen Kompetenzen und Verantwortungsbereiche berücksichtigt. Transparentes Management: Das Unternehmen sollte sich bemühen, ein kompetentes und transparentes Management zu etablieren. Feste Arbeitszeiten: Es könnte in Betracht gezogen werden, klare und geregelte ...
Die rückständige Geschäftsleitung hat Gutscheine an nur ein paar Mitarbeiter verteilt im Wert von 20€,50€ und 100€. Die Lagerarbeiter haben am wenigsten bekommen. Als diese verteilt wurden, wurde gesagt man solle darüber nicht sprechen und es geheim halten. Natürlich halten wir zusammen und sind offen und sprechen darüber. Ausschließlich Männer haben was bekommen. Ob diese teilweise nur 160 Stunden im Monat machen während die ein oder andere Frau über 200 Stunden arbeitet und NICHTS bekommt ist hier vollkommen egal. Wie ...
-Mit der aktuellen Geschäftsführung und den aktuellen Geschäftspraktiken werden Sie Ihren aktuellen Status als Arbeitgeber in der Umgebung nicht bessern können. Ihre Firma ist in aller Munde und nicht selten wird hier von "Ausbeutung" gesprochen (nicht meine Worte). Allgemein ist Ihr Unternehmen bekannt dafür, die anderen Bewertungen sprechen Bände. Wenn Sie nicht so tolle Teams und Mitarbeiter in den Abteilungen hätten, würde das alles nicht funktionieren. Tun Sie mehr für Ihre Mitarbeiter, sie werden es Ihnen danken! Die Firmenfeiern waren ...
Zusammenhalt unter den Kollegen ist größtenteils gut. Trotz der negativen Aspekte im Unternehmen schaffen es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, eine positive Teamdynamik zu entwickeln.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Work-Life-Balance
2,2
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Mindfactory ist Work-Life-Balance mit 2,2 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Eine Arbeitswoche von 40-48 Stunden vorausgesetzt wird. Dies bedeutet, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig Überstunden leisten müssen, um die Anforderungen des Unternehmens zu erfüllen. Eine derart hohe Arbeitsbelastung kann zu Erschöpfung, Stress und einem Ungleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben führen. Es bleibt wenig Raum für Erholung und Freizeitaktivitäten, was langfristig die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beeinträchtigen kann. Des Weiteren gibt es bei Mindfactory keine festen Arbeitszeiten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen flexibel sein und sich ...
Nicht vorhanden. Man hat zu funktinieren, bis zu 48 Stunden die Woche bei knapp über Mindestlohn, 8-18 Uhr, Samstags 9-16 Uhr. Kaum möglich sich überhaupt auszuruhen! Sollte man mal nicht funktionieren, ist man bei der Geschäftsführung schnell ein rotes Tuch. Wer es geschafft hat, das 2 Jahre durchzuhalten bekommt dann auch endlich einen unbefristeten Vertrag. Kollegen gratulieren hierzu gerne, denn das alles mitzumachen hält nicht jeder 2 Jahre aus.
Es gibt "Urlaubssperren" die vermutlich gesetzeswidrig sind. Zudem sind sie total unnötig, weil zu den Zeiten sowieso kaum was zutun ist. Die Geschäftsleitung kann vom Home-Office aus arbeiten, für Mitarbeiter wird das nicht angeboten, obwohl es aktuell eine Pflicht dazu gibt.
Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
2,4
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).
Das Unternehmen investiert nicht in die berufliche Entwicklung und Weiterbildung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Fehlen von Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten kann zu Frustration und Unzufriedenheit führen, da Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich in ihrer beruflichen Entwicklung eingeschränkt fühlen. Die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen und sich weiterzuentwickeln, ist für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein wichtiger Motivationsfaktor. Unternehmen, die keine Karrieremöglichkeiten und Weiterbildungsprogramme anbieten, riskieren, talentierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verlieren, die nach Entwicklungsmöglichkeiten suchen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Mindfactory wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,8 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet Mindfactory schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 25% der Mitarbeitenden Mindfactory als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 38 Bewertungen schätzen 31% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 23 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Mindfactory als eher traditionell.