Wehe man landet in der falschen Abteilung und hat dann noch die "richtigen" Kollegen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten und Erreichbarkeit der Dienststelle.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Eintönigkeit der angebotenen Tätigkeiten und fehlender Spielraum, wie die Aufgaben erlediget werden können.
Verbesserungsvorschläge
Sich darum kümmern, wie die Mitarbeiter miteinander umgehen. Vielleicht gibt es dann weniger Fluktuation. Gemeinschafts-/Pausenräume wären auch nett.
Arbeitsatmosphäre
Neue einarbeiten darf quasi jede/r. Der Neuling könnte das Glück haben, an eine Person zu gelangen, die kaum präsent ist, kaum Wissen weiter gibt, Fragen unzureichend bis gar nicht beantwortet, doch dem Vorgesetzten "objektiv" über die Fehler und Begriffsstutzigkeit des Anfängers berichtet. Wie es läuft, ist sehr von der Abteilung und den eigenen Interessen des Einarbeitenden abhängig. Also: Viel Glück!
Kommunikation
Mit- oder übereinander, ist hier die Frage.
Kollegenzusammenhalt
Ganz gut, unter denen, die sich schon seit Jahren kennen. Die Neuen sind halt nicht so teamfähig.
Work-Life-Balance
Stimmt, wenn von Prinzip die Rede.
Vorgesetztenverhalten
Je nach Abteilung, in der man landet. In manchen Abteilungen verhalten sich die Vorgestzten sogar hervorragend, ihren "bewährten", unverzichtbaren Mitarbeitern gegenüber.
Interessante Aufgaben
Äußerst mäßig und eben alles streng nach Vorschrift.
Umgang mit älteren Kollegen
ok
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag
Karriere/Weiterbildung
Der Versuch, im Rahmen der Einarbeitung an vorhandenen Onlinekursen teilzunehmen, wurde von einer bewährten Kraft unterbunden.