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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Positive Arbeitsatmosphäre, Arbeitsumgebung und Work-Life-Balance
Für zwei Jahre befristeter Arbeitsvertrag
Schnellere Entfristung des Arbeitsvertrages möglich machen, insbesondere bei positiver Bewertung der Zusammenarbeit.
Gute und positive Arbeitsatmosphäre in einem schönen Umfeld. Der MIS Campus liegt mitten im Grünen.
Sehr gutes Image als private, internationale Schule mit langer Tradition
35-Stunden-Woche; feste Arbeitszeit in der Verwaltung
Überstunden können mit Freizeit ausgeglichen oder nach Genehmigung auch ausbezahlt werden
Die Arbeitszeiten halten sich durchaus im normalen Rahmen
Eher eingeschränkt, weil nicht so viele Möglichkeiten vorhanden sind
Gutes Gehaltsniveau (Verdi Tarifvertrag)
Urlaubs- und Weihnachtsgeld + Essenszuschuss
35-Stunden-Woche; 30 Tage Urlaub
Leider befristeter Vertrag für die ersten zwei Jahre; danach unbefristeter Vertrag; Betriebliche Altersvorsorge leider erst nach dem 3. Jahr.
Wird leider nicht von allen MitarbeiterInnen konsequent gelebt.
Generell sehr guter Kollegenzusammenhalt
Leider etwas Silo-Verhalten zwischen LehrerInnen und MitarbeiterInnen aus der Verwaltung
Sehr gut! Es gibt eine gute Mischung aus sehr unterschiedlichen Altersgruppen. Jeder wird generell mit Respekt behandelt, egal wie jung oder alt. Es gibt viele langjährige MitarbeiterInnen.
Offene Kommunikation auf Augenhöhe
Respektvoller Umgang miteinander
Gute Ausstattung mit Laptop und zweitem Bildschirm. Höhenverstellbare Schreibtische sind vorhanden, wenn notwendig.
Überhaupt kein Thema sondern selbstverständlich!
Die Arbeit in der Verwaltung ist mit sehr abwechslungsreichen Aufgaben verbunden, da jeden Tag neue Themen anstehen.
Zusätzliche Projektarbeit ist möglich, weil die Schule mit der Zeit geht und sich immer wieder neu erfindet, um mit der Entwicklung auf Markt Schritt halten zu können und competitive zu bleiben
Ich fühle mich angenommen, ermutigt, geschätzt und gefördert. Man darf Neues ausprobieren, Ideen verwirklichen.
In meinem Team und von mir wahrgenommen herrscht generell eine sehr offene, freundliche Atmosphäre.
Die Lage ist super, das Areal ist wie "Arbeiten wo andere Leute Urlaub machen".
siehe oben.
Auch versuchen den Zusammenhalt zu leben der überall propagiert wird. Lehrer und Angestellte gleich stellen, auch in der Wertigkeit als Person.
Lob an der falschen Stelle, oft wird über jemanden geredet anstatt mit einem. Lehrer werden klar bevorzugt. Gleichgestellte Kollegen halten aber zusammen und pflegen lockeren Umgang.
"Typisch MIS" wird immer im Zusammenhang mit Missgeschicken genannt.
35 Stunden/Woche und 30 Tage Urlaub. Dazu kann man teilweise kostenlos an Aktivitäten nach der Schule teilnehmen, z.B. Sport.
Nein keine.
Gutes Gehalt, Urlaubsgeld, 13. Monatsgehalt, Bezahlte Überstunden, wenn sie genehmigt werden. Es gibt eine betriebliche Altersversicherung.
Eher für die Kinder gespielt als wirklich gelebt.
Wie erwähnt, viel Gemauschel und eine sehr gut funktionierende Flüsterpost, die bis hin zu den Eltern der Schule reicht. Lehrer und Angestellte sind klar zwei Fraktionen. Nur im eigenen Team ist wirklicher Zusammenhalt zu spüren.
Verdienten Lehrerinnen und Lehrern wird ein Foto an die Gedenkswand geheftet, für Mitarbeiter gibt es so etwas nicht. Wirklich herausstechen können Mitarbeiter auch nicht...die Leistung der Schule auf dem akademischen Feld ist klar Fokus und wird auch gefeiert.
Als Angestellter kommt man bei Problemen schnell in Rechtfertigungsnot. Wenigstens wird einem Zugehört, aber selten wirklich geglaubt. Durch die "Qualitätskontrollen" kommt man sich irgendwie beobachtet vor.
Überfüllt, alte Computer für Mitarbeiter und unergonomische Arbeitsplätze. Dafür ist der Campus groß genug, so vertritt man sich ein paar Mal am Tag die Beine.
Viele Meetings, allerdings wenige mit konkretem Ergebnis oder Arbeitsauftrag.
Da es kaum Aufstiegschancen gibt, herrscht sehr wohl Gleichberechtigung. Aber eher erzwungener Maßen.
Am besten man bleibt bei dem was im Arbeitsvertrag als Aufgabe steht um niemanden auf die Füße zu treten.