Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter:innen, die bei mission-one // mission ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen mission-one // mission als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Super Kollegen/innen
Immer Zeit zu Helfen und Antworten
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb der IT-Abteilung ist super. Die Verbindung zu anderen Abteilungen ist stellenweise schwierig. Dazu trägt die, aus Datenschutzgründen notwendige, räumliche Trennung auch etwas mit bei.
Innerhalb der IT-Abteilung 5*. Kollegen aus anderen Abteilungen sehen in uns Admins vereinzelt Creeps und denken, so mein Eindruck, dass wir nur mäßig in der Lage sind, unseren Job zu erledigen.
Ältere Mitarbeiter gibt es, sind aber in der Minderheit. Das ist in dieser Branche aber nicht unnormal und liegt, zumindest bei uns, nicht an der Firma. Bei den älteren Mitarbeitern ist die Medienkompetenz vereinzelt derart gruselig, dass ich mich manchmal frage wie sie den Job so lange halten konnten. Natürlich gibt es solche Fälle auch bei jüngeren Mitarbeitern.
Kann man tatsächlich mit 5 Sternen bewerten. Der "De facto IT-Leiter" ist ein absolutes Ass, sowohl fachlich als auch menschlich. Auch die direkten Vorgesetzten sind immer ansprechbar und nehmen Kritik an.
Ich bin als Praktikant (Umschüler, Fachinformatiker für Systemintegration) tätig und hatte keinerlei Einschränkungen hinsichtlich meiner Tätigkeit im Betrieb. Ich hatte sofort Vollzugriff auf alle Systeme und hätte theoretisch meinen Teamleiter löschen können. Vertrauen wird hier offensichtlich groß geschrieben. Das schafft natürlich auch einen gesunden Respekt und Zurückhaltung bei der Tätigkeit als Administrator.
In diesem Punkt gibt es praktisch nichts zu bemängeln. Wenn vereinzelt Informationen später kamen, hatte das stets gute Gründe.
Als Praktikant / Umschüler hätte man mir überhaupt nichts bezahlen müssen. Nach der Zusage fragte man mich, wie viel ich dazuverdienen darf und gab mir tatsächlich exakt diese Summe. Ich weiß was meine Kollegen in der Abteilung verdienen und das bewegt sich in etwa im branchenüblichen Rahmen mit etwas Luft nach oben.
Nach allem was ich mitbekommen habe, spielt nur die fachliche Kompetenz und die Sympathie bei der Auswahl eines Mitarbeiters eine Rolle. Es arbeiten dort sogar etwas mehr Mitarbeiterinnen als Mitarbeiter. Auch die Führungspositionen sind ausgewogen mit Frauen und Männern besetzt. Muslimische Mitarbeiter nutzen abgetrennte Räumlichkeiten (z.B. den Erste-Hilfe-Raum) zum Gebet, ohne dass das auf irgendwelche Kritik stoßen würde.
Es gibt hier eine gesunde Mischung aus Alltagstätigkeiten und neuen Dingen, die Erledigt / gefixt werden müssen.
Zusammenhalt der Kollegen in den jeweiligen Teams ist gut.
Es fehlt an Mitarbeitermotivation, Wertschätzung. Überstunden sind an der Tagesordnung und selbstverständlich.
Das Geschirr/Besteck muss von Zuhause mitgebracht werden. Dafür wird zur Weihnachtsfeier, die im Hause gefeiert wird, gefragt, wer noch Salat oder Nachtisch mitbringt.....
Mitarbeiter ernst nehmen, zuhören!!
Nicht nur reden und versprechen - auch Taten sehen lassen!
Das Unternehmen kämpft bzgl. Mitarbeiterbindung.