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MissPompadour 
GmbH
Bewertung

Kommen und gehen + Lieblinge bevorzugt

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei MissPompadour GmbH in Sinzing gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Nettes Team

Kommunikation

Im Team selbst sehr gut, darüber hinaus eher angespannt

Kollegenzusammenhalt

Sehr vernünftig, viele halten zusammen.

Work-Life-Balance

Es wird gepredigt, an der Umsetzung hapert es aber hier und da.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch

Interessante Aufgaben

Wenn man sie dann so erfüllt wie es sich die Chefs wünschen bekommt man sie, Hinweise oder Anweisungen wie diese zu gestalten sind sind aber nicht vorhanden. Wenn man Glück hat trifft man den Punkt wenn nicht ist man untendurch

Arbeitsbedingungen

Ausstattung für Homeoffice sehr Sperlich, für gutes Arbeiten muss man sich selbst die Dinge besorgen.

Gehalt/Sozialleistungen

Viel Arbeit, wenig Geld, Überstunden Auszahlung Fehlanzeige, auch beim Austritt nicht! (Vorsicht Klausel im Vertrag). Man vordert offiziell keine, wen sie gemacht werden freut man sich aber auszahlen, wie bitte du möchtest Geld dafür?

Image

Nach außen viel Tamtam, im inneren eher - Mentalität

Karriere/Weiterbildung

Wenn man sich gut versteht kann man aufsteigen, Leistungsprinzip wird hier aber nicht berücksichtigt.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Inga ReintjesHead of Human Resources

Danke für dein Feedback!

Viel Kommen ist richtig, wir sind in den vergangen 3 Jahren tatsächlich von ca. 40 Mitarbeitende auf mittlerweile über 100 Kolleg:innen angewachsen. Das mit dem Gehen ist für mich nicht nachvollziehbar, da wir eine Fluktuationsrate von unter 5 % haben. Diese Fluktuation ist auch völlig ok: ein Arbeitsverhältnis kann enden, man bindet sich nicht auf Lebenszeit und für viele ist MissPompadour auch ein Start ins Berufsleben oder ein völlig neues Aufgabengebiet.

Viele Punkte sind schwierig zu kommentieren und als Feedback für uns auch leider nicht verwertbar:
* IT-Ausstattung spärlich? Was hat denn gefehlt?
* Image: Nach außen viel Tamtam - im Bereich Employer Branding sind wir doch sehr leise unterwegs. Als ECommerce-Unternehmen natürlich laut - wäre ja schlimm, wenn nicht.
* Karriere / Weiterbildung: Wir haben im Unternehmen einige Kolleg:innen, die als Expert:innen gestartet sind und mittlerweile Teams führen. Wir haben welche, die sich inhaltlich weiterentwickelt haben. Wir wachsen als Unternehmen und die Aufgaben verändern sich stetig und alle wachsen mit. Und wir haben Kolleg:innen, die tatsächlich seit Jahren die gleiche Aufgabe machen, für die sie eingestellt wurden. Das hat aber weniger etwas mit "Lieblingen" zu tun, als mit Kompetenzen, mit Attitüde, mit Engagement und natürlich auch mit der persönlichen Präferenz der Mitarbeitenden. "Leistungsprinzip" ist schon im Fußball schwierig zu bewerten....
Übrigens arbeiten wir mit der Weiterbildungsplattform LOTARO zusammen, um unseren Mitarbeitenden regelmäßig Trainings zur Weiterentwicklung anbieten zu können.

Was absolut stimmt: Nein, wir zahlen keine Überstunden aus. Wir möchten gar nicht, dass Überstunden entstehen und wenn es doch mal zu peaks kommt, möchten wir, dass Überstunden mit Freizeit ausgeglichen werden. Überstunden sind für uns nicht da, um das Gehalt aufzubessern, sondern sollten wirklich die Ausnahme sein und wir freuen uns auch nicht, wenn sie gemacht werden. Auch nicht heimlich. Wir bauen stetig unser Team aus, damit sie nicht anfallen. Deshalb den Punkt Gehalt/Sozialleistungen so zu bewerten, macht mich wütend.
Ich denke vor einem Standard-Aufhebungsvertrag mit 16 Zeilen muss man nicht warnen, den muss man durchlesen - vor allem, wenn er auf eigenen Wunsch aufgesetzt wurde, um das Unternehmen schneller verlassen zu können.

Ein Punkt, den ich mitnehme:
Offensichtlich gab es ein Problem zwischen der Führungskraft und dem/der Feedbackgeberin. Leider habe ich diese Information als Personalerin nicht erhalten. Schade, wir können Konflikte nur begleiten, wenn wir wissen, wo der Schuh drückt. Spätestens beim Exitgespräch wäre es hilfreich, solche Infos zu bekommen, damit wir als Unternehmen besser werden können. Das Exitgespräch findet immer in der letzten Woche vor Austritt statt.

Umwelt-/ Sozialbewusstsein, Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Arbeitsatmosphäre freut mich und hätte mit etwas weniger Frust bestimmt auch mal einen 5. Stern verdient.

Dein HR-Team

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