Unternehmen im permanenten Chaos Management dafür wenig Perspektive.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kaum perspektive, jeder Mitarbeiter hier spricht über Kündigung hier. Kommunikation ist mangelhaft, ein gezieltes Nichtinteresse. Arbeiten wie zu den Zeiten der Industrialisierung.
Arbeitsatmosphäre
Das Unternehmen ist eine Insel der Glückseligen und erstarrt an Selbstgefälligkeit.
Lautes Büro.
Man fühlt sich hier wie in einem Gefängnis.
Demotivierte Mitarbeiter sind überall mit einer schlechten Laune .
Kommunikation
Kommunikation existiert nicht. Der eine Stern ist schon zu viel. Es wird in alle Richtungen Stille Post gespielt. Die Entscheidungsträger des Unternehmens leben gefühlt in einer Blase. Auch sprechen diese oft weder Deutsch noch fließend Englisch, sondern nur Japanisch.
Work-Life-Balance
Einige Abteilungen arbeiten gefühlt seit Ewigkeit im Notfall Modus vor Erschöpfung, andere Abteilungen beschäftigen sich jedoch mit sich selbst vor Langweile.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten macht einen Sprachlos. Ist geprägt von totaler Orientierungslosigkeit und Überforderung. Viele Vorgesetzte weisen erhebliche Lücken im Fachwissen auf. Die Mitarbeiter insgesamt sind frustriert da die Vorgesetzten die Arbeit zusätzlich um ein Vielfaches erschweren. Zusätzlich sind die meisten Vorgesetzten nicht in Mitarbeiterführung geschult. Lokale Führungskräfte haben generell nichts zu sagen und diese werden nicht in Entscheidungsfindung eingebunden.
Interessante Aufgaben
Der eine Sterne ist zu viel.
Gleichberechtigung
Sehr deutliche Unterschiede zwischen National Staff und japanischen Expats. Frauen werden ungleich behandelt. Für die japanischen Führungskräfte ist man lediglich ein ausführendes Organ, ein Handlanger. Manche Manager denken, sie seien die Klügsten und alle Fremden seien denen nicht würdig.
Umgang mit älteren Kollegen
ok
Arbeitsbedingungen
Arbeiten wie während der Industrialisierung.
Altmodisches Arbeiten, vorgelegt aus Japan, alles ausgedruckt und basierend auf Excel-Listen. Dadurch beschäftigt man sich zu einem Großteil seiner Arbeitszeit mit den Strapazen der mangelnden Digitalisierung. Man wird im Innendienst an der Menge der Excel-Listen erschlagen.
Gehalt/Sozialleistungen
Man merkt direkt am Anfang das die Firma die Mitarbeiter möglichst schön billig haben will.
Image
Die Mehrheit der Mitarbeiter lästert regelmäßig über das eigene Unternehmen.
Karriere/Weiterbildung
Als Local (nicht Japaner) ist eine echte Karriere sowieso unmöglich. Der Entscheidungsspielraum von den sogenannten „lokalen Managern“ liegt bei 0.