5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Absolut nichts deshalb gehe ich und viele andere
Die aktuelle Führung
Schließt das Haus
Leider haben sie keine Kultur da sind sie sehr weit entfernt auf den Stationen werden die Menschen die am meisten Hilfe benötigen nicht ausreichend gepflegt und die Verwaltung die nie eine Station richtig gesehen hat beurteilt dies als positiv welcher Hohn
Viele sind zurückgekommen die vorher nur schlechte Arbeit leisteten oder die Kollegen denunziert haben. Man hat das Gefühl alle die keiner wollte sind hier. Fachwissen ist nicht gefragt Hauptsache es ist jemand da wie ist egal.
Ist immer noch ein Fremdwort
Bitte nicht da
Wenn du schweigst und dem Vorstand gefällst dann ja
Keines
Nur wenn du zu dem Kreis gehört der über alle Missstände schweigt.
Nur wenn er schweigt und immer ja sagt
Selten so schlechte Führung gesehen es wird das Gegenseitige bespitzeln und Hetze gefördert. Kommt etwas an dasTageslicht gibt es Schweigegeld eigentlich sollten sie sich schämen aber auch das ist ihnen fremd.
Schlecht
Sie bekriegen und belügen sich gegenseitig aber nach außen wird gelacht
Im Sinne eine nur wer für uns Lügt ist willkommen
Was soll das hier sein
Schlimmer gehts nicht mehr
Die unermüdlichen Bemühungen aller, sich ständig zu verbessern. Neue Wege zu gehen und einen Raum für Weiterentwicklung zu bereiten. Der Umgang mit den Bewohnern ist aus meiner Sicht von Geduld und Mitgefühl geprägt.
Nichts, was so gravierend wäre, dass es hier zu erwähnen wäre.
Mehr Präsenz auf sozialen Plattformen vielleicht. Das sich wandelnde positive Image mehr nach außen tragen. Die Mitarbeiter motivieren, sich auf den Plattformen zu äußern. Auch die Stiftung braucht gute Fachkräfte, die sich zunehmend auf Plattformen wie dieser informieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Ich komme gern dorthin.
Daran wurde in den letzten 2 Jahren intensiv gearbeitet. Viele Mitarbeiter sind nach dem Leitungswechsel wieder zurück gekehrt. Die Nachfrage nach Plätzen für Bedürftige steigt an.
Für mich passt das sehr gut
Wer möchte und danach fragt, bekommt Unterstützung
Die Vergütung kann ich nicht beurteilen, es wird jedoch in jedem Fall nach den gesetzlichen Vorgaben vergütet.
Natürlich kann man hier immer etwas verbessern. Ich kenne kein Unternehmen, welches hier nicht noch Potential ausschöpfen könnte. Aber mit den vorhandenen Ressourcen wird verantwortungsvoll umgegangen. Was entsorgt werden muss, geht in den Wertstoffkreislauf über.
Nachdem einige Störfaktoren ( die schlechte Bewertung auf Oktober 2023 ist eine davon) die Stiftung verlassen haben, ist der Zusammenhalt im Team sehr gut.
Gut aus meiner Sicht.
Die Fragen und Belange der Mitarbeiter werden aus meiner Sicht ernst genommen. Lösungen angeboten, wenn es mal Probleme gibt.
Die EDV wird monatlich geprüft. Die Räume sind entsprechend den Bedürfnissen eingerichtet. Die Arbeitsplätze komfortabel. Ich kann das nur für die Verwaltung beurteilen.
Seit die neue Leitung in 2022 übernommen hat, hat sich die Kommunikation um 180grad verbessert. Die Tür der Leitung ist immer offen.
Da in einem Pflegeheim erfahrungsgemäß mehr Frauen arbeiten, ist das Thema nicht so präsent. Ich hoffe, die Männer fühlen sich trotzdem wohl.
In meinem Bereich sehr vielfältig.
Grauenhaft
Einspringen ohne Dank
Steht nicht im Fokus
Hört sich zuerst gut an, ist aber in der Umgebung Nürnberg oft besser
Welches Bewusstsein?
Nur wenige können ordentlich miteinander arbeiten und reden
Entweder zu streng von oben herab oder es werden die Augen zu gemacht vor Problemen
Alte ungepflegte Räume
Nicht möglich mit den Leitungen
Altenpflege wie überall
In Sachen Corona bin ich froh, dass ein konsequenter Weg gegangen wird. Homeoffice geht in diesem Bereich eben nicht, aber immerhin kommt niemand mehr einfach so ins Gebäude.
Anfangs Situation nicht ernst genug genommen bzw. intransparent gewesen. Hat sich aber geändert.
Es wird alles unternommen, was RKI und Gesetzgeber vorgeben.
Schicht- und stationsabhängig, zu viele Faktoren, die da eine klare Zuordnung ermöglichen
In meiner Abteilung gut bzw. lässt sich über alles reden. Urlaub muss aus organisatorischen Gründen schon im Vorjahr eingereicht werden. Ansonsten das, was man im Pflegeheim von Work-Life-Balance erwarten kann: Schichtdienst, auch an Wochenenden und Feiertagen, da entfallen Gleitzeit o.ä. Modelle.
In meinem Bereich leider nicht. Wenn überhaupt mal eine interne Schulung. Im Grunde bleibt aber alles, wie es ist.
Betriebsrente/Vermögenswirksame Leistungen scheint es in meiner Abteilung zumindest nicht zu geben. Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es als freiwillige Sonderzahlung. Gehalt bisher immer pünktlich.
Im Pflegeheim fällt leider viel Müll an. Jedoch könnte man diesen mithilfe von Mülltrennungssystemen auf den Stationen effektiver trennen. Positiv sind aber wiederverwendbare Waschlappen und die Portionierung von Butter/Marmelade in Glasschälchen zu erwähnen.
Zu Fair Trade-/Bio-Produkten weiß ich nichts. Jedoch könnte die Küche auch täglich ein vegetarisches Gericht anbieten bzw. allgemein weniger Fleisch auf den Tisch bringen. Das wird spätestens in ein paar Jahren mit mehr ernährungsbewussten Bewohnern ein Thema werden.
Gut ist aber, dass es noch eine hauseigene Küche und Wäscherei gibt. Das spart Anfahrtswege und Verpackungsmüll, was Umwelt und Klima letztlich zugute kommt.
In meiner Abteilung gut
Es gibt sogar tendenziell mehr ältere Mitarbeiter. Etwas mehr junge Leute täten dem Unternehmen meiner Meinung nach ganz gut.
Direkte Vorgesetzte: Super.
Leitung: kann ich oft nicht nachvollziehen, hat zu Beginn so ziemlich alles umstrukturiert und über fast alles die Kontrolle übernommen. Ich habe nie so ganz das Gefühl zu wissen, woran ich bin und empfinde mich auch nicht mehr als Teil eines kompletten Teams, sondern eher als beliebige, austauschbare Kraft. Außerdem kritisiere ich, dass frei gewordene Stellen nicht oder erst sehr spät neu besetzt werden.
Ständig ist irgendwas kaputt und der Altbau ist architektonisch Frankensteins Monster - Abreißen und neu bauen. Der Neubau ist dagegen schön, viel Licht und in jedem Zimmer dieselbe Ausstattung. Der Lärmpegel ist oft extrem, da könnte man sicher manche Spitzen vermeiden. Außerdem bräuchte man als langfristige Lösung einen eigenen Aufzug für Mitarbeiter mit Lasten. Durch das oft lange Warten auf den Aufzug verliert man viel Arbeitszeit. Häufigeres Lüften wäre auch eine wichtige Maßnahme, um sich bei der Arbeit wohler zu fühlen.
Am Arbeitsmaterial sollte auch nicht weiter gespart werden. Qualität hat leider oft ihren Preis, auch wenn Preise vergleichen grundsätzlich nicht schlecht ist.
Seit Corona tatsächlich besser. Versammlungen der kompletten Belegschaft sollten aber dringend auf das Nötigste beschränkt werden. Man hat schließlich Arbeit zu verrichten, da sollte man auf die Zeit achten bzw. nur ein Teil der Mitarbeiter in die Versammlung schicken, die dann die Informationen an den Rest weitergeben.
Soweit ich das beurteilen kann. In puncto Geschlechter-Gleichberechtigung kann ich nichts bewerten, da wir in der Abteilung nur Frauen sind.
Es ist im Grunde jeden Tag dasselbe. Liegt aber an der Tätigkeit.