9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interessante, abwechslungsreiche Projekte und am Ende des Tages: solide Arbeit. Außerdem war das KollegInnen-Verhältnis sehr gut.
Negative Vibes, um es mal konstruktiv zu formulieren, Misstrauen ggü. den MitarbeiterInnen, keine Wertschätzung, keinerlei Unterstützung in problematischen, beruflichen Situationen.
Keine konkreten Vorschläge. Man muss für den Job geboren sein, bzw. charakterlich der GF gewachsen sein und die Chemie muss stimmen. Dann wird aus interessanten Aufgaben vermutlich ein Traumjob.
Halbe Punktzahl, waren die Angestellten unter sich, herrschte heitere Produktivität - im anderen Fall war man eher angespannt.
Das dürfte innerhalb der Kundenbranchen sehr gut sein. mk2 leistet sehr gute Arbeit.
Im Grunde nicht anders als in anderen Agenturen. Wenn es brannte, blieb man eben länger, man mochte ja auch seine Kunden und Projekte sehr gern. Unangenehm hingegen fand ich, dass ein pünktlicher Feierabend immer kommentiert wurde oder wenn Projekte und Aufgaben unnötig in die Länge gezogen wurden.
Gabs nicht, also nicht offiziell. Seine Arbeit und das dazugehörige Können musste jeder zwangsläufig weiterentwickeln, weil die Eigenverantwortung von Anfang an hoch war. Sprich, wenn man bei mk2 aufhört, hat man Einiges auf dem Kasten, aber nichts Konkretes in der Hand.
Branchenüblich, würde ich sagen. Jobticket wird angeboten.
Ich habe nie wieder in meinem Leben so viel ausgedruckt. Keine Bewertung des Sozialbewusstseins, da fällt mir kein konkretes Beispiel ein.
Zu meiner Zeit war die Besetzung im Büro top. Großartige Menschen.
Da muss sich jeder sein eigenes Bild machen oder es lieber bleiben lassen. 1-2 wärmere Momente, die ich wirklich zu schätzen weiß, der Rest war angespannt. Ich fand es schwierig, das Verhalten nicht persönlich zu nehmen.
Super Innenstadtlage, was wirklich zur Work-Live-Balance beiträgt, Einkäufe oder Banktermine kann man in der Pause erledigen. Moderne Einrichtung, technische Ausstattung ist ok.
Ob sie am Ende zielführend war? Mit Sicherheit. Ob sie immer angenehm war? Nein.
Zwei Sterne, da es sich immer noch um meinen subjektiven Eindruck handelt.
Abgesehen von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen oder das unnötige Herauszögern von Freigaben seitens der GF fand ich die Aufgaben wunderbar und abwechslungsreich. Eigentlich war alles super, was ich selbst organisieren konnte.
Der Büroalltag war ganz entspannt, hatte, gerade beim Blick auf andere Bewertungen anderes erwartet. Konnte flexibel kommen und mir so mein Praktikum top einteilen.
Wie gesagt, besser als der Ruf
Entspannt
Könnte mir vorstellen, hier später einmal weiterzumachen
Siehe Kommunikation
Mit der Chefin hatte ich im Alltag weniger zu tun, wenn doch war sie aber jedesmal freudlich.
Gab frisches Obst und Getränke, den Aufhenthaltsraum würde ich aber gemütlicher gestalten.
Hatte drei nette Kollegen, die mir viel erklärt haben und die ich auch immer fragen konnte.
Hatte das Gefühl, das die Kollegen meine Meinung ernst genommen habe, das fand ich gut.
Als Foodie war die Stelle für mich top. Konnte auch in den paar Monaten des Praktikums in verschiedene Projekte reinschnuppern, wurde mir nie langweilig.
Interessante Aufgaben, tolle Kunden, gute Lage, nette Kollegen, persönliche Weiterentwicklung ist garantiert.
Man wird für kleine Fehler tyrannisiert und was heute gilt, gilt morgen wieder nicht, das Telefon wird mehrmals und ohne Grund aufgelegt und bei Besprechungen hat man meist nicht die Möglichkeiten auszureden. Die GF ist zwar (bei guter Laune) offen für Feedback und Verbesserungsvorschläge, diese werden aber nur für ein paar Tage berücksichtigt.
Alle (absolut alle) Mitarbeiter arbeiten besser und entspannter wenn die GF abwesend ist. Oft ist die erste Frage des Tages "und, ist sie heute gut gelaunt?". Es wird vorgegeben, dass man flexibel arbeiten kann, wenn man jedoch zu Terminen geht und ab und zu früher Feierabend macht, wird dies oft vorgeworfen (auch wenn man die Zeit nacharbeitet).
Im großen und ganzen macht die Arbeit aus meiner Sicht Spaß und die Kollegen sind nett. Man kann sich definitiv weiterentwickeln. Die Frage ist nur, ob es nicht besser wäre einfach einen anderen Arbeitgeber zu finden wo man sich weiterentwickeln kann ohne dafür einen ständigen Albtraum erleben zu müssen.
Tolle Kunden, sehr vielseitiges Aufgabenspektrum, internationale Vernetzung mit anderen Agenturen, etabliertes Dienstleisternetzwerk
Optimierungsbedarf besteht im Bereich Dokumentation und Administration
Intressante Jobs, gute Lage, nette Kollegen (geteiltes Leid ist halbes Leid und so)
Wo anfangen? Keine Wertschätzung oder Respekt von Seiten der GF - KEINE. Dafür wird jeder kleinste Fehler, ob real oder eingebildet, genüsslich seziert. Es gab eine Reihe sehr schlechter Bewertungen hier, die alle auf einmal verschwunden sind - ich nehme an, dass man neue Bewerber sucht. Meine Empfehlung: weitersuchen!!!!!!! Oder zumindest nicht den aktuellen Job aufgeben, es wird mit ziemlicher Sicherheit ein schlechter Tausch sein.
Langjährige Kundenbeziehungen sprechen für sich selbst
sollte intensiviert werden
Wer große Agenturen kennt, weiß die Bedingungen im kleinen Umfeld sehr zu schätzen!
Gerne noch gesteuerter und mehr!
entspricht dem Marktniveau
Harmonie unter den Mitarbeitern, interessante Aufgaben, viel Verantwortung.
Kann man aus der Punkteverteilung ableiten.
Es gibt Schlimmeres. Aber auch deutlich Besseres.
karma
... dass die Jobs sehr gut vorbereitet sind. Briefing und Zielsetzung sind klar
Man arbeitet hier für große, weltweite Marken. Das bedeutet Verantwortung und nicht immer nine-to-five. Völlig normal in unserer Zeit und Branche. Alles in allem sind die Bedingungen hier überdurchschnittlich human, meine Erfahrung.
Hier lernt man von der Pike auf wie PR & Kommunikation sowie Marketing funktionieren und anzuwenden sind. Persönliche Weiterentwicklung ist garantiert, wenn Engagement und eine eigenverantwortliche Arbeitsweise mitgebracht werden.
Ein- bis zweimal im Jahr einen Team-Building Tag möglich machen.