Bestes Ausschreibungsträger im Busverkehr im Kreis Minden-Lübbecke
Gut am Arbeitgeber finde ich
Angestellt im öffentlichen Dienst (B-Tarif in Versicherungen) und dass ich da nicht mehr arbeiten muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Toxisches Arbeitsklima und dass gefühlt darauf geachtet wird möglichst wenig Geld auszugeben. Dienste sind überwiegend geteilt und man bekommt dafür dass man den ganzen Tag außer Haus ist ein lächerliches Gehalt.
Verbesserungsvorschläge
Komplette Umstrukturierung, keine Zwei-Klassen Verträge mehr und mehr auf Angestelltenwohl achten. Dazu müssten die ganzen toxischen Kollegen aussortiert werden.
Arbeitsatmosphäre
Es ist eine zwei Klassenatmosphäre mit den Altverträgen und den "neuen" Verträgen
Kommunikation
Kommunikation verläuft größtenteils über Mobiltelefon, Absprachen werden eingehalten.
Kollegenzusammenhalt
Toxisches Arbeitsklima, jeder versucht jeden aus dem Unternehmen rauszuekeln und es wird überwiegend nur übereinander geredet anstatt Miteinander.
Work-Life-Balance
Zu 90% geteilte Dienste, von 6 bis 18 Uhr ist keine Seltenheit
Vorgesetztenverhalten
Fahr ruhig mit einem Wagen der eine Rotmeldung anzeigt durch die Gegend. Es wird nach jedem Pfennig Ausschau gehalten. Kein Interesse auf Angestelltenwohlbefinden.
Interessante Aufgaben
ÖPNV in einer der schönsten Kreise Deutschlands und sehr interessante Fahrten und auch sehr liebe Fahrgäste.
Gleichberechtigung
Es ist ein Busunternehmen und die nehmen wirklich jeden mit einem Busführerschein
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen haben viel bessere Arbeitverträge
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach zwei Krankschreibungen wird direkt ein Personalgespräch gehalten.
Image
Es ist der beste Ausschreibungsträger, heißt aber nur dass die Anderen noch miserabler sind.
Karriere/Weiterbildung
Endstation Busfahrer