18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interessante Produkte, habe viel gelernt, flexible Arbeitszeiten
Tolle Weihnachtsfeier/ Jahresfeier
Essensmarken, kostenlosen Kaffee und Wasser
Hängt von der Abteilung/ jeweiligen Kollegen ab
Zum Teil sehr gut, manchmal auch nicht
Hängt von der Abteilung/ Vorgesetzten ab
Zum Teil Homeoffice möglich, Büroeinrichtung gut, Räume groß genug
Wenig transparent, sollte verbessert werden
Kann ich nicht beurteilen
Die einen sind gleicher als die anderen
Interessante Produkte, abwechslungsreiche Aufgaben
der zwischenmenschliche Umgang - von Respekt und Wertschätzung keine Spur
Einfach mal die wenigen verbliebenen langjährigen Mitarbeiter (oder auch ausgeschiedene/Rentner) fragen: "Was war früher besser ?"
Die Arbeitsatmosphäre war vor einigen Jahren mal sehr gut und die Zusammenarbeit sehr kollegial. Leider hat sich dies seit der Übernahme durch die Rofa-Gruppe und den damit verbundenen Wechsel des Geschäftsführers im Jahr 2018 langsam aber stetig verschlechtert.
MLR ist in der FTS-Branche durchaus bekannt.
Gibt es nicht und ist auch nicht erwünscht - Du lebst um zu arbeiten.
Überstunden und Wochenendarbeit sind absoluter Standard und dies wird auch erwartet.
Wird seitens der Geschäftsleitung nicht aktiv angeboten.
Wer nicht aktiv nach Schulungen oder Weiterbildungen fragt bekommt auch nichts.
Das Gehalt ist bestenfalls Mittelmaß. Tarifvertrag oder Regelungen zur Gehaltsentwicklung gibt es nicht. Wer nicht aktiv nach einer Erhöhung fragt bekommt auch nichts.
könnte besser sein
Auch dies war vor einigen Jahren mal sehr gut. Momentan schaut jeder nur noch nach sich selbst. Durch die hohe Personalfluktuation - es herrscht ein ständiges Kommen und Gehen - ist der Aufbau und die Pflege von persönlichen Beziehungen sehr schwierig geworden.
Eine Ungleichbehandlung aufgrund des Alters ist mir nicht aufgefallen.
Auch dies hat sich in den letzten Jahren deutlich verschlechtert.
Viele Führungskräfte (auch sehr gute) wurden in den letzten Jahren ausgetauscht.
Seit dem ist der Verhalten der Vorgesetzten teilweise ziemlich unterirdisch. Der Druck von Oben wird nach Unten weiter gegeben.
Sind deutlich verbesserungswürdig.
Dies hat sich meines Erachtens nach am Meisten verschlechtert. Hier war die Firma vor vielem Jahren mal deutlich besser:
Es gab zweimal im Jahr Infotage für alle Mitarbeiter, zum gezielten Erfahrungsaustausch.
Für neue Mitarbeiter gab es gut ausgearbeitete Schulungs- und Einarbeitungsprogramme.
Neue Mitarbeiter wurden in Vorstellungsrunden der Belegschaft bekannt gemacht - umgekehrt wurde dem neuen Mitarbeiter die Abteilungsstruktur, Ansprechpartner und Zuständigkeiten vermittelt.
Gegenseitige Hilfe bei Schwierigkeiten war selbstverständlich.
Leider ist dies inzwischen Alles Vergangenheit.
Momentan kennt man viele Gesichter kaum noch; es wird von den Vorgesetzten die Mentalität "mach mal eben schnell" und "Jeder ist für Alles zuständig" vermittelt.
Kommt ganz auf die Abteilung drauf an - viele sind "gleicher" als die anderen. Es wird in "die Guten" und "die Bösen" unterschieden.
Ohne Zweifel gibt es hier interessante Aufgaben.
Es ist ein typisches Projektgeschäft. Die Fahrzeuge und Anlagensteuerungen sind kundenspezifisch - auf die Anforderungen der diversen Kunden aus unterschiedlichen Branchen zugeschnitten.
Damit gibt es immer wieder neue Herausforderungen und neue Erfahrungen zu sammeln.
Die Produkte sind innovativ und die Projekte spannend. Man kann auch gut Erfahrungen sammeln.
Der Ton in manchen Abteilungen und von manchen Vorgesetzten ist unterirdisch. Dabei werden auch schnell Erfolge und Verdienste von Mitarbeitern vergessen
Veraltete und abgewetzte Möbel. Anhand des Büro-Stuhls kann man die Stellung im Unternehmen erkennen. Es herrscht ein massiver Druck, was zu einer mehr oder weniger offen gezeigte Frustration führt. Alte Projekte werden lange mitgeschleppt.
In der FTF Branche ist MLR sehr bekannt.
Mit dem gewissen standing ist Homeoffice möglich. Es kommt schon mal vor, dass Mitarbeiter nach dem Feierabend zurückgeordert werden. Die Jungs aus der Werkstatt reißen Überstunden ohne Ende.
Positiv ist, dass man nicht durch sein Alter oder Betriebszugehörigkeit eine Leitungsfunktion bekommt. Über andere Kriterien lässt sich streiten.
Hängt von persönlicher Verhandlungsführung ab. Nach der ersten Einstufung ist selten eine Gehaltserhöhung möglich.
Es gibt zwar Elektroautos im Fuhrpark, aber keine Ladestationen. Müll wird nicht getrennt.
Innerhalb einzelner Abteilungen gut, teilweise auch übergreifend. Dann gibt es aber auch den Klassiker des schwarzen Peters weiterschieben.
Vom kumpelhaften Typ bis zum Choleriker ist alles vertreten.
Wie schon beschrieben, sind die Büros allenfalls zweckdienlich eingerichtet
Es wird nicht transparent kommuniziert. Teilweise erfahren außenstehende mehr über andere Abteilungen, als deren Leiter
In der richtigen Abteilung werden Frauen sehr gut behandelt.
Die sind ohne weiteres vorhanden, gerade auch, weil es eben kein Produkt von der Stange ist.
?
siehe Bewertung
Holt Euch neue Möbel!
Die Kollegen retten was nicht zu retten ist...hier ist man nur eine Nummer, mehr nicht.
Die Stühle im Besprechungsraum...eine Zumutung und Stühle kosten nicht die Welt, abgewetzt, verratzt,...bei Ebay-Kleinanzeigen werden deutlich bessere verschenkt.
Es gibt kein Feedack von Kunden über GF oder Vorgestezten
Gibt schlechteres.
Du bist was Du bist und bleibst es auch.
Hauptsächlich wird mit Zeitarbeitsfirmen gearbeitet und da wird der Maßstab angesetzt...die sind günstiger.
Unteres Mittelmaß
Es zieht sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche.
Hilfsbereit und freundlich, doch auch bei altgedienten ist Frust da.
So alt bin ich noch nicht, doch mir gegenüber distanziert ohne Grund.
Die Reden nur mit einem wenn überhaupt, wenn es Ihnen mal passt. Man ist eben ersetzbar und nur eine Nummer. Die Vorgesetzten müssen noch sehr viel lernen was es bedeutet Mitarbeiter zu führen und zu motivieren. Vorgesetzte kann respektieren oder man muss sie akzeptieren...
Sehr in die Jahre gekommen was die Ausstattung angeht und die Räume. Hier würde ich keine Kunden empfangen und mein Produkt bewerben!
Man muss sich seine Infos selbst besorgen.
Hab da nichts gegenteiliges erlebt.
Absolut!
Gab es mal
Zwischen einzelnen Personen gute Kommunikation.
Andere sind gestreßt unfreundlich.
gut
Die wenigen Vergünstigung die es gab , werden reduziert.
Learning by doing
Wird versprochen und nicht eingehalten.
Wird unterdrückt.
Auf Baustellen sind einige Einzelkämpfer.
Im Büro und der Produktion hilft man sich , wenn man zeitlich kann
Keine Anerkennung der viele geleisteten Überstunden und Verzichte.
Unterirdisch
Auf Baustellen Kundenabhängig.
In der Firma , merkwürdiges Klima .
Mittarbeiter Ja. Büro , Produktionshalle
GL reagiert nicht , oder legt es in die Ablage
Einige sind viel gleicher als Andere
Ja , aber immer wieder die gleichen Fehler und Probleme
interessantes Produkt, Mitarbeiterzusammenhalt
Arbeitsklima, Management, Umgang mit Mitarbeitern, wenig Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln, Kommunikation im Unternehmen
es mangelt an einem ehrlichen Umgang mit den Mitarbeitern und Wertschätzung für die Mitarbeiter.
Lob wird durch Kritik ersetzt, stets mit dem Zusatz, das man dies als Motivation zu verstehen habe.
Ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima gab es mal, aber das ist schon lange her und wird mittlerweile vergebens gesucht.
es gibt Gleitzeit, für manche auch die Möglichkeit zum home-office.
Das Arbeitspensum ist enorm für zu wenig Personal. Überstunden sind usus, dass darunter die "work-life-balance" und die Zeit für die Familie leidet ist nur logisch.
Karriere-Perspektiven im Unternehmen = so gut wie nicht vorhanden, es sei denn man befindet sich im "richtigen Umeld"
Sind Kriterien für beruflichen Aufstieg bekannt?
- Nein. Es werden auch keine Ziele vorgegeben an denen man sich orientieren kann.
Werden Mitarbeiter durch Weiterbildung gefördert?
- im IT-Bereichen ja, in anderne Bereichen werden sie aber auch oft nicht genehmigt.
Bietet die Firma gute Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung? - NEIN!
gutes Miteinanader unter den Kollegen. Frust schweißt halt doch auch zusammen.
Wertschätzung gibt es nicht.
Es gibt durchaus Vorgesetzte, die sich Ihren Mitarbeitern gegenüber korrekt verhalten und diese auch bei Entscheidungen mit einbeziehen.
Aber es heißt nicht umsonst "Der Fisch ...!"
Entsprechen die Räume und Computer den Aufgaben? - zweckmäßig eingerichtet. höhenverstellbare Tische sind nur an wenigen Arbeitsplätzen vorhanden. Bürostühle, die ein gesundes Sitzen fördern oder zumindest rückenschonend sind, haben nur wenige.
Sind sie auf dem neuesten Stand der Technik? - nein
Sind Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel angenehm? -große Fensterflächen in den Büros und keine Klimatisierung führt im Sommer zu unangenehmen Temperaturen am Arbeitsplatz.
regelmäßigen Meetings finden statt, aber die notwendigen Informationen werden oft zurückgehalten oder schlecht kommuniziert.
Es sind aber (zumindest in Ansätzen) Verbesserungen bemerkbar
Entsprechen die Löhne und Gehälter der Verantwortung? - NEIN
Zahlt die Firma ein zufriedenstellendes Gehalt? - nein
Werden Sozialleistungen geboten? - ja, (Fitnessstudio und E-Bike werden unterstützt)
Werden die Gehälter pünktlich ausbezahlt? - ja
Manche sind gleicher als andere.
Die Ein- und Aufstiegschancen der Frauen haben sich in der jüngeren Vergangenheit stark verbessert.
- Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt:
kann man so nicht beantworten, da der Massstab fehlt. Aber die Arbeitsbelastung der einzelnen MA ist zu hoch, da es an manpower fehlt
- Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes:
Führung gibt es keine, so gesehen hat man seine Freiheiten in der Ausgestaltung.
Leider hat sich die Arbeitsatmosphäre aufgrund der starken Überlastung stark verschlechtert. Dadurch kommt es auch dazu, dass sich Leute im Ton vergreifen.
In der Branche sehr bekannt
Viele Projekte, viele Überstunden, keine funktionierende Vertreterregelung. Das Privatleben leidet deutlich.
Es gibt kein Angebot
Unter dem Durchschnitt
Aufgrund der starken Überlastung leidet das Teamgefühl stark. Trotzdem gibt es noch Kollegen, die versuchen die Stimmung aufrecht zu halten, ist aber schwierig.
Das funktioniert gut.
Die Vorgesetzten sind technisch meist gut ausgebildet, aber in der Personalführung haben sie oft keine hohe Kompetenz.
Die Arbeitsbedingungen sind eigentlich gut, nur kann man viele gute Leistungen (wie z. B. 30 Urlaubstage) wirklich umsetzen. Auch sind Überstunden absolut Standard, dafür aber flexibel wieder abbaubar. In einem gewissen Rahmen ist das auch gut, aber es es wird hier ausgereizt.
Hier hat die Firma ein grosses Verbesserungspotenzial. Die Führungsebene geht mit Feedback schlecht um.
Grundsätzlich gibt es hier unter den Mitarbeitern sehr grosse Unterschiede. Leider schafft es das Management nicht, Randgruppen gleichberechtigt zu integrieren, was sich u.a. im Gehalt wiederspiegelt.
Die Aufgaben sind sehr interessant und spannend. Jedes Projekt ist anders, es gibt viel Abwechslung.
Produkt, Kunden und Projekte sind sehr abwechslungsreich und interessant
Personalpolitische Massnahmen zur Steigerung der Motivation fehlen
Geregelte Geschäftsprozesse und Vorgehensweisen einführen
Sehr viele Projekte, kaum helfende Geschäftsprozesse und unterstützende Funktionen.
Anfragen zur familiengerechteren Gestaltung der Arveitszeit werden abgelehnt.
Auch zugesagte Fortbildungen wurden nachträglich aus Kostengründen wieder gestrichen.
Kommt auf persönliche Sym- und Antipathien an.
Management witgehend im fortgeschrittenen Alter.
In meinem Fall nicht akzeptabel, aber es gibt keine firmenweite Kultur.
Sehr volle (und laute) Büroräume, altes Mobiliar.
Mittelmäßiges Gehalt, firmenweite Regelung zur Gehaltsanpassung, die automatisch immer hinter der Marktentwicklung zurückbleibt.
Je nach Auftragslage kann die Work-Life-Balance manchmal etwas leiden. Aber zwischen 2 Aufträgen kann man wieder für Ausgleich sorgen. Dies ist durch die flexiblen Arbeitszeit-Regelungen relativ einfach möglich.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Es wird miteinander gearbeitet und nicht gegeneinander.
Der Ton ist immer sachlich und konstruktiv. Ich kann bisher nur positiv über meine Vorgesetzen berichten.
Man arbeitet mit bis zu 5 Kollegen in einem Büro, je nach Abteilung. Hier wird aktuell einiges getan um den Lärmpegel zu senken.
Hier gibt es noch Verbesserungspotenzial. Aber es entwickelt sich zum positivem.
Die Gehalts- und Sozialleistungen entsprechen der Branche. Nicht ganz so hoch wie in der Automobil Industrie, aber im Rahmen. Je nach Stelle ist auch ein Dienstwagen mit privatnutzung dabei. Alle Mitarbeiter können aber folgende Angebote nutzen: Fahrradleasing, betriebliche Altersvorsorge, Essenszuschuss, Weiterbildung.
Der FTS Bereich ist eine hochintressante Zukunftsbranche.
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