10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegialer Zusammenhalt
Sehr gut
Geschäftsführung - Mitarbeiter Katastrophe
Arbeitszeiten Umgang mit dem Personal auch wenn mal etwas daneben geht.
Probleme mehr zu Herzen nehmen und auf Infos bzgl Verbesserungen eingehen
Gute Leistung bzw mehrleistung auch mal entlohnen oder wenigstens mal ein Danke
Förderungs Möglichkeiten bzw Aufstiegsmöglichkeiten anbieten
Ständig wechselnde Arbeitszeiten
Probleme oder Anliegen werden selten bis gar nicht zur Kentniss genommen.
Probleme werden nicht wirklich zur Kentniss genommen
Unterschiedliche Bezahlung bei Ihnen gleichen Tätigkeiten
Betriebsart viel zu passiv
Tolle Kunden mit großen Namen. Der MM Konzern scheint Geld satt zu haben.
Die Bereitschaft und der Wille etwas ändern zu wollen ist auf allen Ebenen nicht wirklich vorhanden.
In diesem Unternehmen wird es Zeit für einen Strukturwandel. Hier muss ein Managementsystem her was auch umsetzbar ist.
Dieses Unternehmen ist so unstrukturiert, dass es ein Wunder ist das Geld verdient wird. Mangelnde Organisation und kaum funktionierende Arbeitsabläufe sorgen für tägliche Verunsicherung und Frustration bei den Kollegen in der Produktion.
Europas größter Faltschachtelhersteller. Weltweit der größter Produzent von Frischfaserkarton. Klingt gut, ist gut. Aufträge, sprich Arbeit gibt es genug. Und darauf kommt es an.
Wer Lust hat viel zu arbeiten und sich eine Karriere auf Kosten seiner Freizeit aufbauen möchte, ist hier genau richtig.
Eigenes Entwicklungsprogramm für Jung spunde, die "Rangers" genannt werden. Top.
Schulungen und Fortbildungssystem für etablierte Mitarbeiter zur nachhaltigen Weiterqualifikation Flop.
Wer qualifiziert ist, kein Problem mit viel Arbeit hat und Druck aushält verdient sich hier ein gutes Gehalt.
was nicht stattfindet kann nicht anders bewertet werden.
In diesem Unternehmen sind Einzelkämpferqualitäten gefragt.
Hier stellt sich eher die Frage wie die älteren Kollegen mit dem Betrieb umgehen.
Der Fisch stinkt vom Kopf. Druck wird einfach nach unten weitergereicht. Wer am besten schrauben kann wird hier schnell zum Schichtleiter. Ob diese Mitarbeiter zur fachlichen Qualifikation auch über die nötige Sozialkompetenz verfügen ist fraglich.
Das Gebäude ist alt und verwinkelt. Daran lässt sich nichts ändern. Das die Maschinen teilweise kaputtgedruckt werden, da nur Produziert und keine Zeit für Instandhaltung bleibt ist ein organisatorischer Fehler der unteren bis mittleren Führungsebene.
Es wird eher diktiert, als kommuniziert.
Unsere morgendliche Besprechung : 100% Men, 0% Women.
Nur für Führungskräfte. Dieses Unternehmen bietet so viele Baustellen sich zu beweisen. Traumhaft.
Jeden Tag der Wahnsinn! Alles endet im Chaos. Gereizte Mitarbeiter die längst über den Limit sind.
Jeder für sich nach mir die Sintflut.
Verhalten abnormal.
Abmahnung / Personal Gespräche / Ermahnung / Versetzung /Änderungskündigung / ect sind die Kommunikation durch einen Geschäftsführer und seine Lakaien.
Sehr gute Kunden mit hohen Anforderungen. Mit einen Maschinenpark mit Maschinen von teilweise 20 bis 35 Jahren eine Herausforderung.
Es gibt genug Parkplätze.
Arbeitszeiten, Bezahlung, Vorgesetztenverhalten, Kollegenumgang miteinander, Betriebsklima / schlechte Stimmung intern
Nicht einfach unter dem Vorwand der übertariflichen Verträge Mitarbeiter im Unternehmen "wohnen" lassen und die Überstunden einfach am Ende des Monats streichen.
Work-Life-Balance muss dringend was getan werden.
Kantine könnte attraktiver gestaltet werden, dass sie überhaupt genutzt werden würde.
Gleiche Ausstattung z. B. in der Küche für jeden Mitarbeiter bzw. für jede Etage.
Betriebsrat ist fast überflüssig, für die Anzahl der Mitarbeiter könnte dieser mehr tun.
Eigentlich 0 Sterne. Es wird erwartet, dass man bei der Arbeit wohnt und nur noch zum Übernachten nach Hause geht. Und das nicht als Ausnahme sondern als Regel. Wenn man mal etwas eher gehen muss (z. B. schon vor 17 Uhr), weil man sonst keine privaten Termine mehr wahrnehmen kann, wird man nur blöd angemacht etc., obwohl man vielleicht gar nichts zu tun hätte, um länger zu bleiben.
Dem Unternehmen ist es absolut egal, ob die Mitarbeiter Pausen machen und ob die Pausen ausreichend sind, die werden pauschal abgezogen, ansonsten machen manche Mitarbeiter gar keine Pausen und essen nebenbei am Arbeitsplatz mit der Begründung "Keine Zeit" und "Es wird eher abgezogen".
Relativ wenig Zusammenhalt erkennbar, kann aber auch dadurch kommen, dass jeder einzelne Mitarbeiter für sich total gestresst ist und eventuell gar keine Zeit für andere Kollegen hat.
Viel Verantwortung und relativ hohe Erwartungen für eine miserable Bezahlung
Dennis Haschke und Simon Thelen sind sehr wichtig für die Prodution. Jung und extrem motiviert.
Genau das braucht der Betrieb
Extremer Psychoterror und Druck auf die Mitarbeter.
Zahlen Zahlen Zahlen und keine berücksichtigung der Menschlichkeit !
Burnout steht auf der Tagesordnung ...
So verdient kununu Geld.