Mitarbeiter sind Austauschware
Gut am Arbeitgeber finde ich
Betriebliche Altersvorsorge.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das gesammte Betriebsklima ist durchsetzt von dem "Ehrgeiz" sich durch (Selbst-)Ausbeuterei bei der Geschäftsführung lieb Kind zu machen, um nicht bei der nächsten Entlassungswelle dabei zu sein.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation sollte deutlich verbessert werden.
Arbeitsatmosphäre
Jeder der etablierten Kollegen schaut, dass er fest im Sattel bleibt, was sich auf die Zusammenarbeit auswirkt.
Kommunikation
Informationen fließen praktisch nicht, geschweige denn, das die Fachleute in die Planaung von Projekten/Aufträgen involviert werden. Das wird alles vom Vertrieb gesteuert, der nach dem Schema "Hauptsache billig und damit den Auftrag gekrallt" handeln. Das es dann hinten vorne nicht funktioniert haben dann die auszubaden, die die Projekte umsetzen müssen. Über Einsätze bei teilweise weit entfernten Kunden wird man meistens am Tag vorher informiert.
Kollegenzusammenhalt
Jeder schaut wo er bleibt. Die Einarbeitung durch "alte Hasen" ist größtenteils mittelmäßig bis gar nicht vorhanden.
Work-Life-Balance
Für Mitarbeiter die "flexibel" sind und nicht viel Wert darauf legen, was bei Vertragsschluß über den Einsatzort vereinbart wurde passt es. Man muss jederzeit damit rechnen nahezu unangelündigt einen Montageauftrag "sonstwo" zu "gewinnen", obwohl ein fester Einsatzort vereinbart war.
Vorgesetztenverhalten
Mit denen ich es zu tun hatte gibt es nur eins zu sagen: Ausbeuter
Interessante Aufgaben
Ganz wenige, viele abstumpfende Routineaufgaben.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt, Zulagen und Zuschüsse zur Altersvorsorge sind ok gewesen.
Image
Durch das agressive Vertriebsverhalten hat sich insbesondere bei großen Kunden der Eindruck eines "Ramschladens" etabliert.