Nicht zu empfehlen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles.
Verbesserungsvorschläge
Definitiv einen Austausch der Pflegedienstleitung. Viele Mitarbeiter haben sich seit Start der Wohngemeinschaft beschwert, haben auf Besserung gehofft. Man redet bei der Dame jedoch gegen eine Wand und die Geschäftsführung hält weiterhin schützend die Hand drüber.
Arbeitsatmosphäre
Der Spaß an der Arbeit wird einem seitens der Leitungsebene genommen in diesem Betrieb .
Dies liegt unter anderem daran, dass der Umgangston einiger Menschen von der Leitung dort nicht tragbar ist.
Als Fachkraft wird einem ständig das Gefühl von Inkompetenz vermittelt.
Wir sind inzwischen im Jahre 2024 und pflegen nicht mehr zu Florence Nightingale-Zeiten.
Kommunikation
In der Leitungsebene weiß keiner was der andere sagt. Dadurch entstehen Ungereimtheiten. Chef A sagt macht es so - Chef B verurteilt es.
Respekt sucht man hier vergebens.
Es werden teilweise Aussagen gedreht und gewendet wie es grade passt.
Kollegenzusammenhalt
Die Leitung versucht alles damit kein richtiges Teamgefühl aufkommt. Das fängt schon damit an, dass gesagt wird alle sollen flexibler werden was die Dienste betrifft & die Lieblinge weiterhin ihre Wunschdienste bekommen.
Work-Life-Balance
Ist hier fehl am Platz.
Dienstpläne schreiben kann dort keiner.
Geplante kurze Wechsel, Nachtdienste am Freitag VOR seinem freien Wochenende.
Vorgesetztenverhalten
Unter der Würde eines Menschen. Konflikten wird aus dem Weg gegangen. Egal ob mit Angehörigen oder den Mitarbeitern.
Der Ton der Leitung ist absolut nicht mehr zeitgemäß.
Interessante Aufgaben
Aufgabengebiet ist mehr als Interessant. Nur gibt es dafür deutlich bessere Arbeitgeber.
Gleichberechtigung
Gibt es dort nicht. Entweder man gehört zu den Lieblingen oder zu dem „unteren Fußvolk“
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten der WG an sich sind schön. Die Idee das dort jedoch zum Beispiel Kalaxregale benutzt werden wo die Absauggeräte drin stehen eher weniger. Im Notfall ist es definitiv eher hinderlich, vorallem mit großen Händen.
Die Idee riesen Pax-Schränke in die Zimmer zu stellen wo die Materialien zum arbeiten rein kommen hätte definitiv auch besser gelöst werden können. Man hat dadurch keinerlei Überblick welche Materialien bestellt werden müssen, weil jeder alles Queerbeet darein wirft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird nicht drauf geachtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Kommt größtenteils zu spät.
Meistens wird über Signal darauf hingewiesen und der Arbeitnehmer hat es hinzunehmen.
Image
Außen Hui, Innen Pfui!
Karriere/Weiterbildung
Wird nicht gefördert.
Anstatt das man zum Beispiel intern einen Wundmanager weiterbilden lässt (& bei einigen Mitarbeitern war Interesse vorhanden) wird lieber einer von extern geholt.