Für mich der optimale Ausbilder
Die Ausbilder
Natürlich wurde ich wo es ging unterstützt und an die Firmeninternen Systeme herangeführt, aber bereits früh musste auch ich als Azubi mir selbst die meisten Themen erarbeiten. Das hat meiner Meinung nach den großen Vorteil dass es die Selbstständigkeit fördert, ist jedoch auch mit einer menge Dokumentation lesen und Fehler machen verbunden.
Für mich war diese Art des Lernens aber auf jeden fall besser da ich mich sodurch nun besser vorbereitet auf die echte Arbeit fühle.
Spaßfaktor
Da meine Aufgaben immer sehr Abwechslungsreich waren und ich spass am neue Sachen lernen habe ist bei mir nie Langeweile aufgekommen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die meiste Zeit wurde ich mit abwechslungsreichen Aufgaben betraut die mich einerseits herausforderten, aber auch jedes mal in einen neuen Teilbereich einführten und mir neue Einblicke ermöglichten. Es wurde großen Wert darauf gelegt dass ich ein "Auszubildender" bin und in diesem Sinne etwas von meinen Tätigkeiten lernen soll.
Hin und wieder gab es natürlich auch Aufgaben die einfach erledigt werden mussten.
Variation
Während meiner Zeit als Auszubildender bin ich alle paar Monate in einen anderen Bereich gewechselt um dort die Grundlagen zu lernen und meinen zukünftigen Kernbereich zu finden.
Respekt
Wenn ich Ideen und Vorschläge hatte wurde mir zugehört und konstruktive Kritik gegeben auch wenn manche dieser Vorschläge im Nachhinein betrachtet Käse waren. Ich hatte so nie den Eindruck dass ich "nur der Azubi" war.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war immer sehr familiär. Mit den Kollegen Mittags essen zu gehen oder Tischkicker zu spielen hat echt spass gemacht.
Daneben gab es auch immer Veranstaltungen wie v.B.: Betriebsfeste, Kicker-Turniere, Sportveranstaltungen und Lan-Parties.
Ausbildungsvergütung
Besser als die meisten.
Arbeitszeiten
Anfangs musste ich immer um 8 Uhr morgens auf der Matte stehen. Nach ein paar Monaten jedoch konnte ich dabei etwas flexibler sein und.