herzlich, familiär und fair - ein toller Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
familiärer, herzlicher und respektvoller Umgang
Verbesserungsvorschläge
Das Wissen in der Firma besser verteilen, wichtige Positionen doppeln und somit entlasten
Arbeitsatmosphäre
Da ich auf Grund der Corona-Pandemie 100% meiner Arbeitszeit im Homeoffice verbracht habe, hatte ich leider nie die Gelegenheit dazu, vor Ort in Walldorf in den wunderschön hellen und modernen Büros zu arbeiten. Trotz alledem empfand ich die Arbeitsatmosphäre (auch wenn die Kommunikation nur über Microsoft Teams und E-Mails stattfand) in den meisten Fällen sehr angenehm und entspannt.
Kommunikation
Als Mitarbeiter hatte ich eigentlich immer das Gefühl, über die wichtigsten Dinge gut und rechtzeitig informiert worden zu sein. Es gab klare und nachvollziehbare Corona Regelungen - auch die Frequenz, in der es Updates zu Themen gab, empfand ich als genau richtig.
Kollegenzusammenhalt
Bei den meisten Kollegen hatte ich das Gefühl, ihnen auf Augenhöhe zu begegnen – selbst, wenn sie auf manchen Bereichen deutlich mehr Erfahrung hatten, als ich. Der Umgang war überwiegend respekt- und rücksichtsvoll – Dinge wie Finger Pointing oder Lästereien habe ich selten bis nie erlebt.
Work-Life-Balance
Sehr gut. Arztbesuche oder relativ spontan einen Tag Urlaub beantragen war nie ein Problem. Frühaufsteher konnten früh mit der Arbeit beginnen, Langschläfer eben später. Solange am Ende die Arbeit getan wird, bedarf es kein starres 9 to 5 Konstrukt. Hier werden dem Mitarbeiter tatsächlich sehr viele Freiheiten eingeräumt, was ich toll finde.
Vorgesetztenverhalten
Empfand ich als stets angenehm und immer auf Augenhöhe. Die Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr und fragten sogar regelmäßig nach, was sie selbst noch besser machen können.
Interessante Aufgaben
Als Softwareentwickler war von der Entwicklung neuer Features, beheben von Bugs oder das durchführen kleineren Forschungsaufträgen eigentlich alles dabei. Ob einem die Aufgaben spaß machen kommt vermutlich immer auch ein Stück weit darauf an, was die eigenen Präferenzen sind und welche Aufgaben gerade auf der Roadmap stehen.
Gleichberechtigung
Ich konnte nie beobachten, dass zwischen Mann oder Frau unterschieden wurde – beide Geschlechter wurden stets gleichbehandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Beim täglichen Miteinander hat das Alter aus meiner Sicht nie eine Rolle gespielt. Viele Kollegen sind seit über 10 Jahren bei der Firma und werden von dort auch in die Rente gehen, was ich auf jeden Fall als sehr gutes Zeichen werte.
Arbeitsbedingungen
Wie gesagt habe ich leider nie vor Ort in den Räumlichkeiten gearbeitet – jedoch wurde ich bestens für das Homeoffice ausgerüstet. Moderner MacBook, VPN Zugang, iPhone, Tastatur, Headset und auf Wunsch sogar Bildschirme.
Gehalt/Sozialleistungen
Aus meiner Sicht sehr faire und gute Bezahlung. Job-Ticket bzw. Pedelec brauchte ich aufgrund 100% Homeoffice zwar nicht, trotzdem ist dies ein tolles Angebot. Auch gab es an Weihnachten das ein oder andere Goodie und hin und wieder ein Catering-Paket.
Image
Die meisten Mitarbeiter scheinen sehr zufrieden mit ihrem Job und ihrer Situation zu sein. Auch scheint es viele zufriedene Kunden zu geben. Wie bekannt die Firma ist und wie sie vom Markt wahrgenommen wird, kann ich persönlich nicht beurteilen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung im Sinne von Entwicklerkonferenzen oder Schulungen gab es während meiner Zeit leider nicht. Mit genug Engagement ist ein Aufstieg zum Software Architekt oder Team Lead vermutlich möglich. Wenn die Rahmenbedingungen passen, stellt auch ein Wechsel in ein anderes Team in der Regel kein Problem dar.