17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ist sehr offen für Vorschläge, wenn man denn welche hervorbringt. Wenn man nicht sagt das einen etwas stört, dann wird auch nichts verbessert. Also vielleicht sollte man einige Punkte auch selbst einfach mal ansprechen. Da spreche ich jetzt aber für meine Abteilung, wie das in anderen ist weiß ich nicht.
Kein Home Office und eine bessere Aufklärung über die vermögenswirksamen Leistungen
,sonst alles super.
Ich bin aktuell eigentlich sehr zufrieden mit meiner Stelle, da Top Team sowie alles in Allem für mich passt. Kleine Verbesserung könnte es geben in dem es einheitlichere Regelungen gibt. Zum Beispiel entweder alle home office oder keiner. Dies trifft auch auf einige andere Gebiete zu.
Je nachdem wo man landet unterschiedlich, bei mir ist jedoch alles top im Team.
Gut, ist auch eine sehr schöne Firma
Nichts auszusetzen, nur home office wäre super
Klar es könnte immer mehr sein, aber ich bin aktuell zufrieden mit meinem Gehalt
In meiner Abreilung super
War immer einwandfrei in meiner Abteilung
In meinem Team top, innerhalb der Produktionsleiter gibt es Verbesserungsbedarf
Der Zusammenhalt der Kollegen untereinander
Keine Homeoffice Möglichkeit
Mehr Mitarbeiter Benefiz
Sehr nette Kollegen
Ich habe viele Bereiche des Unternehmens kennengelernt und eine Interessante Zeit in der Firma gehabt. Alle waren sehr freundlich und ich konnte so viel besser und mehr lernen.
Da es kaum Situationen gibt, in denen Mitarbeiter mal gelobt würden oder für ihre teils jahrzehntelange Arbeit gewürdigt würden, ist die Stimmung abseits des für den ein oder anderen zu geringen Gehalts eher schlecht und jeder arbeitet nur so vor sich hin. Zudem werden langjährige Mitarbeiter mittlerweile aus ihren Tätigkeitsfeldern gechasst/versetzt. Neu eingestellte (günstigere) Mitarbeiter haben entweder nicht die benötigten Fähigkeiten oder brauchen noch Jahre, um sich einzuarbeiten. Desweiteren werden Samstagsarbeiten angeordnet, obwohl die MA bereits unter der Woche Mehrarbeit leisten, wehren dagegen kann sich niemand. Man fragt sich wirklich, was es einer Firma bringt, wenn man den Großteil der MA so behandelt, am Ende hat man nur unzufriedene MA und der Firma bringt dies keinen Auftrag oder Euro mehr - eher im Gegenteil.
Aufgrund der oben angesprochenen Probleme gerade im Bereich der Atmosphäre, der Nicht-Beteiligung von MA an der Entwicklung der Firma und des Umgangs mit langgedienten MA bzw. generell allen MA, ist die generelle Stimmung der MA gegenüber der Firma mittlerweile sehr schlecht.
Nur für mich gesprochen, bewerte ich diese Rubrik als ganz gut ein, da ich persönlich eine relative Freiheit bei der Arbeitseinteilung empfinde, da man im normalen Alltag seine Arbeit frei planen und somit auch mal früher gehen kann, wenn etwas ansteht oder Urlaubstage kurzfristig nehmen oder umplanen kann. Die Vorgesetzten versuchen so gut wie möglich dabei, die Belange einzelner Mitarbeiter zu berücksichtigen, was zwar nicht immer für alle klappt, aber das ist ja auch normal. Update: neuerdings werden allen MA die Stunden (Plus oder Minus) zum Vorwurf gemacht und ohne wirklich Ahnung zu haben, werden Plusstunden mit guter, da viel Arbeit gleichgesetzt und wer Minusstunden hat, ist anscheinend disziplinlos und faul. Hier wird einfach nicht beachtet, was und wie die Leute arbeiten oder warum Plus- oder Minusstunden entstehen. Etliche MA verbringen ihren Tag mit eher unwichtigen Dingen, worunter die Arbeit für unsere Kunden leidet, mal ganz abgesehen von einigen MA, die bei jeder Gelegenheit Schwätzchen halten, Kaffee trinken oder ständig und jeweils für 15-20 Minuten eine rauchen gehen.
Kann ich kaum bewerten, da ich persönlich die Weiterbildungs-Pflicht sogar als störend empfinde und nicht wirklich einen Einblick habe, wer wie, warum und wo befördert wird. Aber warum manche MA überhaupt noch einen Job haben und warum andere mies behandelt werden, die wesentlich besser für die Firma arbeiten, erschließt sich auch leider nicht immer.
Hier kann ich erneut nur für mich selbst sprechen. Mit dem Gehalt bin ich zufrieden (auch wenn es seit etlichen Jahren keine Gehaltserhöhung mehr gab), aber man hört natürlich oftmals auch, dass etliche MA unter Tarif bezahlt werden, was nicht OK ist. Die Abrechnungen kommen zu spät und strotzen manchmal nur so von Fehlern in Sachen Stundenkonto. Es gab eine Gewinnbeteiligung (wenn Gewinn gemacht wird) sowie persönliche Ziele, welche aber neuerdings eingestampft wurden, weitere zusätzliche Boni oder VWL gibt es nicht. Als neuestes Beispiel sei ein gerade ausgelernter Packmitteltechnologe genannt, den man als Maschinenführer zum Mindestlohn anstellen wollte. Das ist völlig infam und respektlos. Wenn man seitens der Firma schon meint, die MA aufgrund eines neuen, straffen Systems so behandeln zu müssen, wäre die pünktliche Auszahlung eines angemessenen Gehalts und/oder der Überstunden (für MA, die diese bezahlt bekommen) das Wenigste, aber auch hier läuft alles einfach so weiter, egal wie oft man es anspricht.
Als Firma selbst haben wir einige Dinge umgesetzt, welche das Klima schonen (Wärmeaustausch) sollen, aber aufgrund der Kundenvorgaben sind gerade im Bereich der Verpackungen und des Transports Grenzen gesetzt. Zudem wurde zuletzt auch wieder vermehrt Gas zum Heizen anstatt der Wärmewandlung genutzt.
Im Großen und Ganzen ist der Umgang miteinander gut, einige wenige Idioten gibt es überall. Das gilt aber nur unter den normalen Arbeitern und Angestellten, die oberste Führung hat mittlerweile ein Klima geschaffen, in dem es niemandem mehr Spaß macht geschweige denn so etwas wie Motivation entsteht. Zudem schaut man bei einigen MA einfach weg, auch wenn diese unterirdisch arbeiten.
Langgediente MA werden nicht honoriert. Egal wie lange sie schon dabei sind, gibt es noch nicht mal einen feuchten Händedruck zu einem Jubiläum o.ä. Zudem werden ihnen immer wieder Positionen aberkannt bzw. werden sie aus ihrer aktuellen Tätigkeit degradiert/versetzt mit den fadenscheinigsten Argumenten, welche selbst nach Widerlegung nicht fallen gelassen werden. Anscheinend sind langediente Mitarbeiter unerwünscht, da teuer.
Nicht dass die Vorgesetzten irgendetwas mit voller Absicht tun, aber ihnen fehlt teilweise entweder eine grundsätzliche Vorgabe der obersten Leitung oder evtl. sind auch die Vorgaben von ganz oben manchmal so komisch, dass sie gar nicht anders können, als seltsame Entscheidungen zu treffen bzw. umzusetzen. Mitarbeiter die jahrelang in ihrem Bereich eine gute Arbeit geleistet haben, werden in Bereiche versetzt, in denen sie nicht ihr volles Potential entfalten können. Und ist erst mal eine Entscheidung im kleinen Kreis gefallen, ist eine weitere Einflussnahme durch die betroffenen Abteilungen/Mitarbeiter so gut wie nicht mehr möglich. MA mit langjähriger Erfahrung in ihren Bereichen vor Entscheidungen mal mit einzubeziehen ist anscheinend zu viel verlangt. Desweiteren werden fadenscheinige Vorwürfe gemacht und bisherige Leistungen nicht anerkannt.
Zwar sind einige PCs nicht auf dem neuesten Stand und auch die "neuen" Telefone entspringen eher den 90ern, aber generell wird durch Kaizen, Kanban und sonstigen japanischen Arbeitsplatz- und Umgebungsvorgaben Bedingungen geschaffen, in denen man sehr ordentlich arbeiten kann, angefangen von Hilfsmitteln zur Erleichterung der Arbeit bis hin zu Ordnungssystemen und einer grundsätzlich modernen Einrichtung/Maschinen.
Aber es gibt sicherlich auch Firmen, die ihren Mitarbeitern weniger Steine in den Weg legen, einen angenehmen Tag auf der Arbeit verbringen zu können und die Modernisierung/der Austausch defekter/überholter Maschinen/Geräte müsste wesentlich schneller vonstatten gehen.
Regelmäßige Meetings, Audits und Weiterbildungen gibt es. Aber der Einfluss des einzelnen Mitarbeiters auf das Geschehen, die Entwicklung, neue Ansätze, etc. ist sehr gering, da die Aufnahmebereitschaft der Führungskräfte für Veränderungen eher gering ist - auch weil diese mittlerweile mit zu vielen anderen Aufgaben beschäftigt sind. Es gibt auch keine regelmäßigen Informationen über die Entwicklung der Firma, aber da die Gewinnbeteiligung ja sowieso gestrichen wurde, genauso wie persönliche Ziele und deren Bezahlung bei Umsetzung, interessiert das halt auch niemanden mehr.
Wenn man sich die Führungskräfte anschaut, so sieht man nur Männer in den oberen Positionen (Abteilungsleiter, Verkaufsleiter, Betriebsleiter, etc...).
Aufgrund von Einsparungen gibt es oftmals Bereiche, in denen zu Stoßzeiten die MA überlastet werden. In den letzten Jahren bekommen etliche Mitarbeiter zudem neue Jobs verpasst, obwohl sie in ihrer vorherigen Funktion gute Arbeit leisteten und anstatt auch mal jemand neues einzustellen, werden neue Aufgaben einfach auf die bestehende Belegschaft aufgeteilt, was wiederum zu einer Mehrbelastung bei nicht erfolgter finanzieller Beachtung gleich kommt. Und neue Aufgaben kommen fast täglich dazu.
Ich konnte in einem zweiwöchigen Praktikum sehr viele Bereiche des Unternehmens kennenlernen, meine Vorgesetzten und die Mitarbeiter mit denen ich Kontakt waren ebenfalls sehr freundlich.
Für ein Praktikum und/eine Ausbildung ist diese Firma sehr zu empfehlen
Man kann immer und überall mal ein Schwätzchen halten und mal eine rauchen oder Kaffee trinken
Psyschiche Schäden verfolgen einen nach Hause
Azubis werden zerstört und Ihnen wird die Zukunft geraubt
Alle immer zusammen in die Pause oder zum Kaffe
Es gibt Vorgesetzte die sehr respektlos erscheinen und ihre Machtposition ausspielen
Kommunikation zwischen manchen Abteilungen nicht vorhanden
Keine Frau in Führungsposition
Keine
Wird zunehmend besser.
Gute Frage...
In Führungspositionen geht es nicht ohne Mehrarbeit. Aber es werden nicht Stunden verlangt, sondern Ergebnisse. Wie lange man dafür braucht, ist jedem selbst überlassen.
Wer will, kann weiter kommen. Aber externe werden eher in höhere Positionen eingestellt als eigene dorthin befördert. Ausbildung wird aktuell groß geschrieben, weil man erkannt hat, dass es an Fachpersonal Servern mangelt.
Keine Sozialleistungen. Auch wenn gesetzlich möglich, kennt sich niemand damit aus. Keine eigene HR, nur zentral. Daher schlecht organisiert. Gehalt nicht berauschend, aber auch schwierig in der aktuellen Phase.
Normal.
Abteilungsweise unterschiedlich, man bekommt aber immer geholfen, wenn man Hilfe braucht.
Erfahrung zählt. Aber für Führungspositionen werden eher neue Mitarbeiter/innen im 'Mittelalter' gesucht.
Absolut korrekt und vorbildlich. Insbesondere nach Krankheiten gibt es Wiedereingliederung gsmaßnahmen.
Kantine aktuell schlecht. Sonst wird an der Infrastruktur stark gearbeitet und Invests getätigt.
Manchmal, wie woanders auch, wird zu viel diskutiert. Aber besser so als einfach alles nur vorgesetzt zu bekommen.
Absolut vorhanden. Allerdings war unsere Branche bisher von Männern dominiert und solche Veränderungen dauern eben.
Wer will, bekommt welche. Von alleine kommt eben nichts.
eine Pause zwischen dem Schichtwechsel, in dem die Arbeitsgeräte desinfiziert werden
die Durchsetzung klarer Verhaltensregeln fehlt
Bereitstellung von Desinfektionsmittel und Schutzmasken
man hat gewisse Freiräume, allerdings wird das immer mehr eingegrenzt
grundsätzlich ist die Thematik mit Urlaub ausgeglichen, allerdings wenn man spontan für einen Tag, wegen eines wichtigen Termins Urlaub benötigt, ist es eher nicht realisierbar
der einzige postive Punkt ist, dass das Gehalt immer pünktlich kommt
der Gehaltsdurchschnitt ist weit unter Tarif
das Arbeitsklima unter den Kollegen ist gut und man unterstützt sich gegenseitig
man kann nicht offen, auf einem Level mit den meisten Vorgesetzten diskutieren, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben, wird es durchgezogen und man hat keine Chance, obwohl man es mit Fakten Wiederlegen kann
im Sommer ist das Klima in der Halle ziemlich heiß
es war mal besser gewesen, mittlerweile bekommt man garnichts mehr mit außer bei einem zufälligen Flurgespräch
im Bezug auf Gleichberechtigung gibt es wenig Kritik
jeder hat die gleichen Chance
Allerdings haben Leiharbeiter meistens die Nachsicht, da sie oft auch an einem Tag den Arbeitsplatz wechseln
man hat wenig Spielraum für eigene Lösungsansätze
die meiste Zeit führt man monotone Aufträge aus
siehe Bewertung
Natürlich ist arbeiten kein Ponyhof, ich stehe trotzdem jeden Tag gerne auf um hier zu arbeiten.
Sehr subjektive Einschätzung.
Wie gesagt vom Azubi zum Abteilungsleiter, jährlich nehme ich an Fortbildungen teil.
Es gibt keine zusätzlichen Sozialleistungen.
Wir haben keine Fossilenbrennstoffe und arbeiten mit Wärmerückgewinnung. Die Produktionsstätte ist Klimatisiert.
Ich arbeite in einem super Team.
Bei den Entscheideungen für meinen Zuständigkeitsbereich werde ich immer mit eingebunden.
Ein Lärmpegel ist vorhanden, es gibt die Möglichkeit angepassten Lärmschutz zu bekommen.
Als Abteilungsleiter bekomme ich sehr Regelmäßig Informationen.
Wäre möglich, leider haben wir keine Frauen in Führungspositionen. Aber wir haben eine Geschäftsführerin.
Es gibt keine Langeweile, und immer neue interessante Projekte.
Teilweise angespannte Arbeitsatmosphäre, Arbeitspensum grundsätzlich für 2
Bezahlung unter Tarif, keine Sozialleistungen, keine Personalabteilung.
"HR" wird nebenbei erledigt.
Vorgesetzte / Standortmanagement nicht Kritikfähig.
Es wird Kommunikation gepredigt, diese erfolgt bei intern wichtigen Themen aber erst wenn sowieso schon bekannt.
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