Beruf als Stylist bei Modomoto
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das was tatsächlich gut am Arbeitgeber bzw.im Unternehmen ist,sind die herzlichen Kollegen. Sehr familiär und man unterstützt sich gegenseitig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine geeigneten Stühle und Tische für's entsprechende Arbeiten vorhanden | Küche vorallem die Kaffemaschine und Kühlschränke sind oft von Keimen übersäht | Toiletten sind teilweise hin und wieder mal kaputt | Seife fast immer leer | alter Teppich der meines Erachtens nie gereinigt wird | kein entsprechendes Equipment | nicht stilbewusst , obwohl es sich um ein Mode-Unternehmen handelt
Verbesserungsvorschläge
Da leider vehement die Ratschläge / Tipps / Vorschläge von uns Mitarbietern unterschlagen wurden,ist es von Vorteil,wenn in Zukunft der Betrieb sich auf neue aufschlussreiche kreative Köpfe einlässt. Leider werden Leute mit geschultem Wissen klein gehalten und nicht gefördert,sodass sie nicht die Möglichkeit haben sich frei zu entfalten. Das trägt eindeutig dazu bei,dass viele Mitarbeiter unmotiviert sind und sorgt für ein schlechtes Arbeitsklima. Hier ist es besonders wichtig,dass Arbeitgeber sowie Arbeitnehmer Hand in Hand gehen. Die angepriesene Transparenz wird nüchtern gehalten und ist so verblasst,dass man kaum etwas davon erkennen kann. Mehr Kommunikation empfehle ich dem Unternehmen. Es sollten auch eindeutig mehr Veranstaltungen für die Mitarbeiter geben,damit sich auch die unterschiedlichen Teams kennenlernen können.
Kommunikation
Im Unternehmen wird das Thema Kommunikation nicht besonders groß geschrieben. Wenn man Glück hat,erfährt man wichtige Dinge durch einen Arbeitskollegen. Ansonsten muss man sich permanent vergewissern was eigentlich Sache ist.
Kollegenzusammenhalt
Der einzigst wahre Grund,der mich bisher davon abgehalten hatte,dass Unternehmen zu verlassen,sind bzw.waren die Kollegen. Selten habe ich eine so derart schöne kollegiale Dynamik erlebt. Wirklich jeder einzelne Kollege dort ist ein Gewinn. Herzlichkeit trifft es wohl auf dem Punkt was diese Menschen ausmachen und es ist der starke Zusammenhalt im Team,der einen nicht gehen lässt.
Work-Life-Balance
Für eine Work-Life-Balance empfiehlt es sich,dass Empathie-Level zu steigern,um somit für mehr Lebensfreude zu sorgen.
Vorgesetztenverhalten
Nicht durchlässig. Ein Stylist wird nicht als Stylist angesehen sondern ist schlichtweg eine programmierte Marionette die im Stundentakt Boxen rausschicken soll. Sollte man sein Ziel nicht schaffen,wird der Vorgesetzte sagen,dass man so lange bleiben soll bis man sein Ziel erreicht hat. Hier gilt es zu funktionieren. Den Vorgesetzten ist man schier egal und man wird kaum beachtet.
Interessante Aufgaben
Wenn man sein Wissen fördern will,ist das nicht der richtige Ort dafür. Hier geht es nicht um Qualität sondern Quantität. Das Unternehmen sieht nur Zahlen und man arbeitet das vorgebende Pensum ab wie ein Fließbandarbeiter. Routiniert und langweilig. Nichts für wissbegierige Menschen.
Gleichberechtigung
Man spricht oft davon,aber man hält sich nicht daran.
Arbeitsbedingungen
Es existiert keine Klimaanlage. Im Sommer werden Ventilatoren aufgestellt die zur Abkühlung dienen sollen. Diese Dinger sind allerdings so staubig,dass man sich die Kehle aus dem Laib hustet. Im Sommer ist es zu warm und im Winter zu kalt. Hier kann es passieren, dass auch mal die Heizung ausfällt und Heizkörper aufgestellt werden. Räume werden kaum gelüftet und hygienemässig sehr fad.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehaltsstruktur sollte deutlich überdacht werden. Man erhält kein Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld. Es werden schlichtweg nur drei Gehaltsklassen präsentiert, die sich nicht ansatzweise im angemessenen Rahmen bewegen.
Image
Der Name ist Programm. Mehr zählt nicht.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten .