8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die direkten Kollegen sind ganz nett.
Arbeitsbedingungen, Nicht nachvollziehbare Gehälter, Mangel an Ehrlichkeit und dass man den Mitarbeitern kein Vertrauen entgegen bringt. Während in modernen Unternehmen Hierarchien abgebaut werden, werden hier Hierarchien aufgebaut und dazu jeder eingestellt, der mal was mit Umwelt zu tun hatte. Das Unternehmen ist konzeptlos auf Wachstumskurs.
Mitarbeiter einbinden. Fähigkeit zur Selbstkritik. Es sind nicht immer die anderen Schuld.
Die Führungsetage trägt nicht zu einem guten Arbeitsklima bei. Fairness und Vertrauen werden gepredigt, jedoch selbst nicht beachtet.
Die Firma hält sich selbst für top. Es gibt genügend Leute, die dem widersprechen würden.
Zu wenig Urlaub. Dieser kann jedoch relativ spontan genommen werden.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es, jedoch keine Angabe zu Kriterien. Da es zum Teil Führungskräfte gibt, deren fachliche Kompetenz angezweifelt werden darf, sind wohl andere Qulitäten für den Aufstieg relevant.
Branchenübliche Gehälter. Keine Sozialleistungen
Gibt es nicht
War mal richtig gut. Ob es diesen im neuen Team geben wird, bleibt abzuwarten. Ein zu starker Kollegenzusammenhalt ist von oben, so hat man den Eindruck, nicht gewollt.
Vorgesetzte wirken nett aber teilweise überfordert. Sie sind fachlich eher keine großen Stützen.
Teils alte Technik, wenige Lizenzen für Programme, ständig EDV Probleme. Insgesamt keine guten Arbeitsbedingungen. Kein Homeoffice was vor allem in Coronazeiten bedenklich ist.
Keine Meetings, Informationen erhält man selten und wenn dann durch Zufall. Oft weiß man nicht, ob Informationen weiter gegeben dürfen oder ob es dann von oben einen Rüffel gibt.
Zwischen Männern und Frauen ja. Keine logische Gehaltsstruktur.
Abreitsaufteilung nicht gerecht. Ansonsten ein breites Spektrum an Gutachten.
DIe Arroganz und Ignoranz der Führungsebene gegenüber ihrer Mitarbeiter und die daraus resultierenden Konsequenzen die einige Mitarbeiter daraus ziehen.
EInstellung fachfremder Mitarbeiter wenig sinnvoll.
Nicht so geizig sein (Programme, EDV)
Zur Abwechslung mal auf die Bedürfnisse von Mitarbeitern eingehen. Sich transparentere Gehaltsstrukturen überlegen. Man hat das Gefühl der Konkurrenzdruck wird von oben geschürt. Dies führt zu einem schlechten Arbeitsklima.
Angespanntes Arbeitsklima
schlecht
Urlaub kann relativ kurzfristig genommen werden. Zu wenige Urlaubstage. Seltsame Überstundenregelung.
Um Fortbildungen muss gekämpft werden.
Gehalt branchenüblich. Keine Sozialleistungen.
Das Unternehmen steckt keine Bemühungen in Umwelt- und Sozialbewusstsein
Im ehemaligen Team Umweltplanung war dieser sehr stark. Über andere Bereiche ist mir nichts bekannt.
Erhalten genauso wenig Wertschätzung von ganz oben, wie ein neuer Mitarbeiter.
Wenn man die Geschäftsführung durchschaut hat, ist das Verhalten gegenüber der Mitarbeiter unglaubwürdig. Es mangelt insgesamt an Ehrlichkeit. Direkte Vorgesetzte zum Teil stark überfordert und nicht gewollt Verantwortung zu übernehmen.
Nicht gut, da an allen Ecken gespart wird (bsp. Programme und EDV). Vorgesetzte übernehmen zum Teil keine Verantwortung und schieben alles auf ihre Mitarbeiter. (FB36)
Die Geschäftsführung kommuniziert nicht mit den Mitarbeitern. Infos bekommt man durch Zufall durch Abteilungsleiter. Keine Infotermine.
Nicht nachvollziehbare Gehaltsstrukturen sowie Vergabe von Urlaubstagen und Sonderzahlungen. Männer und Frauen sind sonst weitgehend gleichberechtigt.
Schlechte Einarbeitung und Verteilung der Arbeitsbelastung. Ansonsten interessante Projekte.
nettes Team, familiäre Atmosphäre, viele junge Leute, Büros mit i.d.R. 2 Angestellten besetzt
40 Stunden Woche, Urlaub etwas wenig, aber keine Anhäufung von Überstunden, Gleitzeit, guter Umgang mit Elternzeit, Teilzeit, Sabatical ist möglich, leider kein Homeoffice
Eine Fortbildung im Jahr
tolles Team, manchmal gemeinsame Veranstaltungen
normal
etwas knapp mit Büromaterial,
Leitung z.T. nicht gut erreichbar und kurz angebunden,
Die Teamkollegen
Mangel an Ehrlichkeit und dass man sich nicht an Absprachen halten müsse. Gleichzeitig fordert man Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber und Zusammenhalt. Keine Gleichbehandlung der Mitarbeiter:
-Home Office nur für einen ausgewählten Personenkreis.
-Willkürliche Vergabe von Sondervergütung an Mitarbeiter.
-Fachfremde Berufseinsteiger verdienen seltsamerweise mehr als Fachkräfte mit Berufserfahrung. Es gibt demnach kein Gehaltskonzept.
- Arbeitnehmer wertschätzen. Der Arbeitnehmer ist heutzutage nicht mehr der Bittsteller, der um Arbeit betteln muss
- Kompetente Führungskräfte arbeiten lassen und nicht in sämtliche Bereiche und Prozesse eingreifen wollen
- Führungspositionen nicht mit offensichtlich überforderten Mitarbeitern besetzen
- Sich selbst Fehler eingestehen und das Rückgrat haben, diese dann auch Rückgängig zu machen
- Begreifen, dass die Motivation und Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer auch mit deren Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber zusammenhängt
-Offensichtliche Ungleichbehandlung der Mitarbeiter unterlassen. Die Mitarbeiter reden miteinander.
Die Firma trägt nicht dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht. Das Arbeitsklima wird trotz guter Zahlen immer weiter vergiftet.
Untereinander redet man nicht gut über die Firma.
Urlaub kann man recht spontan nehmen. Es gibt Kernarbeitszeiten. Home-Office ist auch in Zeiten von Corona nicht erwünscht und technisch auch nicht wirklich möglich.
Um Fortbildungen muss gebettelt werden. Man sieht nicht, dass der Mitarbeiter dadurch einen Mehrwert in die Firma einbringt.
Gehalt branchenüblich und pünktlich. Keine Sozialleistungen.
Nicht vorhanden
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist bemerkenswert und zugleich der einzige Grund, weshalb viele noch nicht gegangen sind.
Langdienende Kollegen erhalten nicht mehr Wertschätzung als Neueinsteiger, also keine.
Mit Ausnahme von FB36 ist mir kein negatives Vorgesetztenverhalten bekannt. Hier muss man aufpassen, da Wahrheiten verdreht werden und keine Verantwortung übernommen wird. Zudem landet alles bei der Geschäftsführung.
Da alles möglichst günstig sein muss, sind die Arbeitsbedingungen nicht gut.
Gibt es nur unter den direkten Kollegen. Wichtige Informationen von oben erhält man mit Glück um drei Ecken. Die Führungsetage möchte mit den Arbeitnehmern nicht kommunizieren.
Keine einheitliche nachvollziehbare Gehaltsstruktur. Nicht nachvollziehbare Vergabe von Urlaubstagen und Sondervergütung.
Ansonsten sind Männer und Frauen gleichberechtigt.
Arbeitsbelastung nicht gerecht aufgeteilt. Man möchte weg von modernen, flachen Hierarchien und eine altertümliche Pyramide aufbauen. Aufgrund von Personalmangel ist dies nicht möglich.
Ansonsten alle Formen der Gutachten und Geländearbeit.
Flexibilität der Arbeitszeit, kurzfristiger Urlaub ist möglich, vielseitige Arbeit mit tollem Team.
Mangelnde Wertschätzung und Ehrlichkeit, Grundhaltung der Firma gegenüber ihren Angestellten wirkt ablehnend.
Mitarbeiter einbinden, Meinungen anhören, Verbesserungsvorschläge nicht pauschal ablehnen.
Das Betriebsklima ist angespannt. Auf den unteren Ebenen ist alles in Ordnung, von "weiter oben" kommt jedoch nur Kritik trotz guter Umsätze. Hierarchien werden auf- und nicht abgebaut, auf Absprachen ist kein Verlass.
Überstunden sind branchentypisch durchaus mal nötig, wenn Abgaben bevorstehen, diese können aber auch zügig wieder ausgeglichen werden. Urlaub kann frei und auch spontan genommen werden, soweit die Projekte das zulassen. Übliche gute Praxis in der Branche.
Allerdings recht strenge Beschränkungen bzgl. Überstunden.
Flexible Arbeitszeiten, Kernarbeitszeit, ansonsten Gleitzeit mit eigenverantwortlichem Zeitmanagement.
Aufstiegsmöglichkeiten betriebsintern vorhanden, Voraussetzungen allerdings unklar. Weiterbildungen werden selten bis gar nicht gewährt, selbstständiges Arbeiten nur in fest gesetzten Rahmen gewünscht.
Gehalt entspricht dem Durchschnitt in der Branche, Gehälter werden pünktlich bezahlt, vereinzelte Sozialleistungen.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist bemerkenswert, man leistet gegenseitig Hilfe und springt bei Bedarf füreinander ein. Freundschaftliche Atmosphäre zwischen den Kollegen.
In den meisten Fällen ist nichts negatives zu vermerken.
Nicht nachvollziehbare Entscheidungsfindung, keine Nachfragen oder Verbesserungsvorschläge erwünscht.
Veraltete Software, günstige/kostenlose Alternativprogramme statt Standard-Software, zu wenige Lizenzen. Bei Arbeitsbeginn sind Rechner z.T. mehrere Monate nicht eingerichtet. Hardware Ausstattung zu Beginn in Ordnung, bei Schaden von Kleinteilen (z.B. Computermaus) muss Ersatz "erkämpft" werden.
Büroräume und Arbeitsplätze angenehm, max. 4 Personen pro Raum.
Die Existenz des Corona-Virus wird mittlerweile anerkannt, dennoch werden keine Maßnahmen getroffen, homeoffice nicht erwünscht.
Kein Informationen, Meetings finden nicht statt. Neuerungen bzgl. Strukturen, Personal oder Arbeitsweise werden nicht kommuniziert.
Für die Branche recht abwechslungsreich, alle Arten und Formen der Berichte und Gutachten, zudem Geländearbeit.
Die Aufgaben gehören zu den klassischen Tätigkeiten eines Planungsbüros und sind recht abwechslungsreich.
Es wird viel auf "alte Methoden" gesetzt, weil sie schon immer funktionierten. Dadurch wird kein Raum für Entwicklungen gegeben, die z.B. für effizientere Abläufe, bessere Kommunikation und schnellere Bearbeitung von Aufgaben sorgen könnten.
Unter den Kollegen kommt man gut miteinander aus, aber aus anderen Ebenen gibt es öfters rauhe Töne und Misstrauen.
Relativ strenge Regeln zu Überstunden/Urlaub/ etc. Damals kein Home-Office möglich (vermutlich aufgrund technischer Ausstattung), aber verschiedene Möglichkeiten für Teilzeit-Verträge.
Sehr gut, man hilft sich gegenseitig. Zusammenhalt/Teamgefühl leidet aber unter hoher Fluktuation der letzten Jahre.
Es wird wenig auf die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter geachtet. Selbst kostengünstige Verbesserungen werden kritisch hinterfragt bzw. nicht durchgeführt (es gibt z.B. keine Diensthandys). EDV-Ausstattung ist mittelmäßig.
Positiv ist die Klimaanlage im Sommer.
Leider der größte Minuspunkt, da es keine regelmäßigen Termine zur Projektabsprache gibt. So wird Arbeit teilweise doppelt oder gar nicht/zu spät gemacht. Projekte landen erst nach langer Vorlaufzeit auf dem eigenen Tisch und sind dann sehr schnell zu bearbeiten.
Bewegt sich im mittleren Bereich der branchenüblichen Gehälter, ist aber Verhandlungssache. Sozialleistungen gibt es kaum.
Relativ breites Aufgabenspektrum der einzelnen Mitarbeiter. Mit viel Selbstständigkeit kommt man gut zurecht.