9 Bewertungen von Bewerbern
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine Absage ist wohl das Mindeste an Respekt, den man einem Bewerber entgegen bringen sollte, der sich Zeit und Mühe genommen hat, ordentliche Bewerbungsunterlagen anzufertigen.
Stattdessen wird die Stelle aber alle paar Monate wieder neu ausgeschrieben. Na danke!
Wer gute Mitarbeiter will, der muss heutzutage auch etwas bieten. Wer mit so viel Mißtrauen und Vorurteilen an potenzielle neue Mitarbeiter herangeht, weil er denkt, dass man ihm als Arbeitgeber erstmal etwas beweisen und in Vorleistung treten oder die Fehler früherer Mitarbeiter ausbaden muss , der irrt sehr und wird mit schlechten Leuten unzufrieden sitzen bleiben.
Termine entweder außerhalb der eigenen Arbeitszeiten legen oder pünktlich sein.
Alle Anforderungen und Wünsche von vornherein vortragen.
Nicht versuchen von hinten durchs Auge noch das Gehalt drücken zu können oder sich Hintertürchen einbauen zu können. Dinge anders besprechen, als sie nachher im Vertrag stehen ist link.
Erstmal herausfinden, was die eigenen Ziele und Wünsche sind.
Marktrecherche betreiben - dann weiß man auch wieviel gute Leute kosten und wie sie arbeiten. Wenn man einen erfahrenen Marketing Profi möchte, aber nur einen Praktikanten bezahlen will, muss man sich nicht wundern, wenn man keine gescheiten Leute bekommt.
Termine einhalten, Rückmeldung zeitnah, ich habe seit 3 Jahren nichts mehr von der Firma gehört..
Als Unternehmen sollte man sich selbst auch auf das Gespräch vorbereiten.
Die Stellenanzeige anpassen.
Etwas Kompetenz und Freundlichkeit australen.
Pünktlich zum Gespräch im eigenen Laden erscheinen.
Es wurde mir versprochen, dass man sich kurzfristig bei mir melden würde. Diese Rückmeldung gab es nie. Selbst nachdem ich dort anrief und um Rückruf bat, weil die Verantwortliche nicht im Hause war, habe ich nie wieder etwas von Möbel Busch gehört.
Private Fragen haben im Gespräch nichts zu suchen.
Auch Bewerber würden sich über eine Rückmeldung freuen.
Wenn mit Bewerbern so umgegangen wird möchte ich nicht wissen wie es mit den Angestellten ist.
Stellenausschreibung anpassen. Es werden günstige Arbeitskräfte mit hoher Qualifizierung gesucht – Das passt nicht überein
"Versprechen" halten. Zusagen zur Rückmeldung sollten unbedingt eingehalten werden.
Private Lebenssituation hat m.M, wie hier bereits erwähnt, nichts im Vorstellungsgespräch zu suchen. Zumindest nicht in der Form wie Sie da stattgefunden hat.
Empfang. Eine neue Empfangsdamen einzustellen, die einen vielleicht schon mal ins Büro bringt wäre wahrscheinlich zu viel verlangt. Aber schon hier fängt das Thema "Wertschätzung" an. Diese erfährt man hier wirklich nicht. Wie doof kommt man sich bei der Vorstellung an der Rezeption bei der unfreundlichen Empfangsdame vor und dann wird man erstmal noch im Eingangsbereich des Möbelhaus stehen gelassen.
Tipp: Auch Mitarbeiter/Bewerber tragen zum Unternehmensimage bei. Im Falle von Möbel Busch eher zum negativen. Da man um die Problematik hier im Internet weiß, fehlt mir jedes Verständnis, wieso sich die Damen und Herren nicht etwas mehr Mühe geben.
Professioneller Arbeiten und die Arroganz für ein solch kleines Unternehmen überdenken....
Hier mit man gefragt was der Lebenspartner macht beruflich. Fragen in die Privatsphäre sind ein no go! Sehr sehr amateurhaftes Gespräch. Total überfordert und der ehemalige Besitzer strahlt eine Arroganz aus für ein so kleines Unternhmen. Während des Gesprächs wird einfach telefonier und man lässt einen nicht aussprechen und wird permanent unterbrochen .
Termine besser strukturieren
Modernere Arbeitsmodelle schaffen, um Attraktivität für Bewerber zu generieren
Es wurde nach dem Familienstand und der aktuellen privaten Situation gefragt.
Ich wurde per Telefon von einem externen Mitarbeiter zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Auf meine Nachfrage, ob ich noch eine Bestätigungs-E-Mail bekäme, wurde mir entgegnet, dass er gerade unterwegs sei und ich es mir doch schnell in den Kalender schreiben könne.
Als ich am besagten Tag pünktlich vor Ort eintraf, mich bei zwei Mitarbeiterinnen, die gerade ins Büro gingen vorstellte und sagte, dass ich ein Vorstellungsgespräch bei der Geschäftsführerin hätte, wusste man scheinbar nichts von diesem Termin, sagte mir nur "Das kann dauern." und verschwand mit zwei anderen Personen im Büro.
Ohne eine Zeitangabe, einen Sitzplatz oder ein Getränk wurde ich im Gang des Möbelhauses stehen gelassen. Nach 45 Minuten Warten ohne eine weitere Information bin ich gegangen.
So etwas habe ich wirklich noch nie erlebt.
Am selben Abend schrieb ich noch eine Beschwerde-E-Mail, auf die aber auch nie eine Antwort kam.