5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Verhalten unter den Angestellten war geprägt von der Angst davor, dass Stellen abgebaut werden. Es gab leider kein Miteinander sondern hauptsächlich ein Gegeneinander und viel Konkurrenzdenken. Ich habe dort eine Ausbildung gemacht und wurde behandelt wie ein Angestellter zweiten Grades. Es wurde nur top-down bestimmt und Mitarbeiter aus Entscheidungen grundsätzlich außen vorgelassen. Insgesamt ein sehr negatives Arbeitsklima.
Firma hat in Osnabrück ein gutes Image.. ich frage mich bis heute warum?!
Work-Life Balance ist durchaus vorhanden. Es gibt keine Gleitzeit sondern wird immer von 8-17 Uhr gearbeitet außer freitags. Mütter können teilweise in Teilzeit arbeiten. Bei den Arbeitszeiten fehlt in meinen Augen die Flexibilität.
Unternehmen hat sich zertifizieren lassen und kümmert sich zu einem gewissen Grad um Umweltschutz.
Nicht vorhanden. Es werden ein paar sehr einfache Schulungen angeboten, abgesehen davon wird nicht viel gemacht.
Die Mitarbeiter unter sich haben in gewisser Weise zusammengehalten allerdings auch viel hinter dem Rücken übereinander gelästert. Auszubildende wurden ausgegrenzt, da sie keine vollwertigen Mitarbeiter sind und das Entwicklungspotenzial nicht erkannt wurde. Die Firma hat ohnehin weit über Bedarf ausgebildet, was sich in der fehlenden Wertschätzung der Azubis widerspiegelte.
Vorgesetzte haben ihre Mitarbeiter nur kontrolliert und in keiner Weise gefördert oder bei der Mitarbeiterentwicklung geholfen. In der Ausbildung dienten Betreuer nur als Bestimmer jedoch nicht als Mentoren. Mitarbeiter wurden Entscheidungen aufdiktiert anstelle sie einzubeziehen.
Die Büroräume sind sehr schön. Kantine ist vorhanden und serviert ganz ansprechendes und preiswertes Essen.
Auszubildende wurden grundsätzlich aus allen Meetings ausgeschlossen. Man durfte nur daran teilnehmen, wenn man grade die Urlaubsvertretung von einem Festangestellten übernommen hatte, der eigentlich an dem Meeting teilnimmt.
Unternehmen beschäftigt hauptsächlich Frauen, auch in Führungspositionen.
Als Auszubildender wurde man wie eine Feuerwehrkraft ständig von A nach B geschickt. Wo Arbeit angefallen ist, für die die Festangestellten sich zu schade waren, wurden die Azubis eingesetzt. Obwohl meine Ausbildung die eines Großhandelskaufmann/-frau war, könnte ich mich nach der Zeit bei der Firma Mölk auch Fachlagerist nennen. Einen großen Teil meiner Zeit verbrachte ich damit, im Lager Zeitschriften zu kommissionieren und zu verschicken.