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Möller 
Feuerfesttechnik 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Sehr niedrige Bezahlung bei sehr hohem Stress

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Möller Feuerfesttechnik GmbH & Co. KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Küche/Kaffee/Sonnenschutz. Alle Kleinigkeiten was man für die Arbeit braucht bekommt man ziemlich schnell.
Es gibt auch vernünftige Kollegen, die aber dem Vorgesetzten erlauben sich so zu benehmen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

1. Einige Vorgesetzte
2. Schlechte Bezahlung

Verbesserungsvorschläge

1. Einige Vorgesetzte müssen ersetzt werden, weil die schon lange eine Verbindung mit Realität verloren haben: im Jahr 2019 in Deutschland die Kollegen regelmäßig anzuschreien darf es nicht sein. Wenn ein Arbeitnehmer so schlecht ist: kündigen und einen anderen suchen...Aber kaum. Er soll bleiben und angebellt werden.
2. Mehr auf die Leute und weniger auf Image achten.

Arbeitsatmosphäre

in der zweiten Arbeitswoche wurde ich einfach von meinem Vorgesetzten angeschrien. Danach passierte es regelmäsig jede Woche. Die Leute haben sich daran einfach gewöhnt, dass der Vorgesetzte jeden anschreien kann/darf. Es ist bei Möller normal, dagegen wird nichts gemacht. Asia.

Kommunikation

paar mal im Jahr Firmentreffen: da wird berichtet wie gut es ist bei Möller zu sein.

Kollegenzusammenhalt

Rattennest. Einige Kollegen versuchen ständig die anderen unter Druck zu setzen, ohne jegliche Berechtigungen. Andere denken, das die das Wichtigste in der Firma sind (ohne Ahnung) und andere müssen tun was die sagen. Wenn es nicht der Fall ist: -Petzen. Also: bei Möller ist sehr gemütlich.

Work-Life-Balance

das zweite mal pro Quartal vor 16:00 Feierabend zu machen ist einer Katastrophe vergleichbar, der Vorgesetzte will sowas überhaupt nicht hören. Feierabend um 16:15 - man wird komisch angeguckt. "Wieso so früh?" Keiner achtet darauf dass man 8 Stunden durchgearbeitet hat. Spielt keine Rolle. Ziemlich schwer. "Vertrauensarbeitszeiten" ohne jegliches Vertrauen.

Vorgesetztenverhalten

Sogar wenn es nichts dringendes gibt, sagt der Vorgesetzte: "das muss heute fertig sein!". Zu den Aufgaben Fragen zu stellen ist nicht empfehlenswert - man riskiert wieder angeschrien zu werden. "Ich habe ja gesagt!!!" "Ich habe doch erklärt!!!". Also da ist gemütlich. Es ist immer an der Beleidigungsgrenze.
Auch keinen Sinn zu diskutieren: Argument "weil ich das so will!" ist unschlagbar.

Gleichberechtigung

ein Fremdwort.

Arbeitsbedingungen

klimatisiert ist nur da wo der Vorgesetzte sitzt :)

Gehalt/Sozialleistungen

Mein Gehalt war kleiner als ich nach dem Abschluss gekriegt habe. Firma kauft ziemlich teuere Interieur-Sachen, nutzt ziemlich teuere Autos, aber die Bezahlung ist viel unter der branchenübergreifenden.

Image

Die machen alles um TOP auszusehen. Aber das was drin ist: würde niemanden empfehlen.

Karriere/Weiterbildung

Daran hat Firma kein Interesse.


Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Sven MoshageHead of Human Resources

Sehr geehrter Ex-Mitarbeiter,

wir können nachvollziehen, dass Sie wegen der Beendigung des Arbeitsverhältnisses frustriert sind. Auch wir waren enttäuscht, dass unsere jeweiligen Wünsche, Erwartungen und Wahrnehmungen nicht zusammengepasst haben.

Allerdings widersprechen wir vehement dem Vorwurf, dass Kollegen von Vorgesetzten angeschrien werden bzw. dieses im Unternehmen geduldet werden würde. Es mag verlockend erscheinen, hinter dem vermeintlichen Schutz der Anonymität, den Bereich der Sachlichkeit zu überschreiten und über dieses Portal die Möglichkeit zu sehen, dem Unternehmen schaden zu können.

Vielleicht betrachten Sie unsere Trennung von folgendem Standpunkt aus: Eine Probezeit ist dazu gedacht, dass Arbeitnehmer und Arbeitgeber schauen können, ob sie zusammen passen oder nicht. Sollte dem nicht so sein, ist es weder eine Schande noch eine persönliche Niederlage sich zu trennen.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute!

Mit besten Grüßen

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