5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen. Mit Glück und etwas talent, schafft man es in eine Senior oder gar Team Lead position
Einfach meine Punkte genau durchlesen. Ich persönlich würde jedem raten sich nach 1-2 Jahren bei anderen Firmen zu bewerben, da MoGi meiner Ansicht nach keine langfristige Perspektive bietet.
Nicht immer nur ans Geld denken. Hinter den Projekten die euch "groß" machen, stecken kleine Menschen die sich über faire behandlung und aufrichtigkeit freuen. Die komplette HR Abteilung ist meines erachtens nach stark Verbesserungswürdig und macht selten einen positiven Eindruck auf Bewerber, da viele Schreiben Rechtschreibfehler beinhalten.
Abhängig vom Tag. Da die Aufgaben meines Empfinden nachs sehr eintönig sind, hält sich die Atmosphäre in Grenzen.
Auch wieder von Projekt zu Projekt unterschiedlich. In manchen Projekten kann man sich die Zeit einteilen, in anderen muss man zu bestimmten Zeiten arbeiten.
Meines Empfinden nach benötigt man wirklich viel Glück um bei MoGi chancen auf Karriere zu haben. Mir wurde in mehreren Jahren bei dieser Firma nie auch nur eine Weiterbildung angeboten.
Das Gehalt variiert. Es kommt sowohl auf die Sprachen die man spricht, als auch auf das Land in dem man lebt/arbeitet an. Meines Empfinden nach war es hart an der Mindestlohngrenze. Meine eigenen Anträge auf eine Gehaltserhöhung wurden meist abgeschmettert und erst Monate später bearbeitet.
Davon habe ich nie etwas gehört bei MoGi
In jedem Projekt wo ich bisher tätig war, gut! Aber leider ist das einer von sehr wenigen positiven Punkten
Ich habe nie einen älteren Kollegen bei MoGi gehabt, obwohl ich mit mehr als insgesamt 500 Leuten zusammengearbeitet habe.
Ich persönlich konnte mich nicht beklagen.
Als freelancer kann ich dazu nicht viel sagen, jedoch wird anderen, Vertraglich angestellten, Remote Agenten, kein PC oder Laptop für Ihre Arbeit gestellt.
Kommunikation ist definitiv Verbesserungswürdig. Vor allem empfand ich die Kommunikation im Customer Support Bereich als sehr schlecht.
Gibt es, wobei die meisten Projekte, meiner Wahrnehmung nach, von Männern gesteuert werden und Frauen sehr selten in höheren Position zu finden sind.
Ich empfand die Aufgaben als Ticket-Agent als sehr langweilig und stark unterfordernt.
Die Kollegen.
Es sind alles Menschen wie Du und ich. Es ist einfach lockerer hier zu arbeiten ohne das die Professionalität darunter leidet.
Den Lohn und wie man oft auf eine Antwort hingehalten wird.
Führungskräfte müssen Klartext reden und mal durchgreifen statt auf Gefühle zu achten. Es wird viel geredet aber wenig umgesetzt.
Die Atmosphäre ist super solange die Projekte gut laufen. Die Menschen auf der Arbeit waren einer der wenigen Gründe wieso man bleiben wollte.
High-stress environment with passive-aggressive pressure by everyone above you
Late shift, weekend shifts, holiday shifts, all without additional compensation
Any time a promotion came up, clearly personal friends were chosen over experience, qualification, or other peoples' support.
Huge churn, high burnout quota, nobody can stick around for longer than two years - however, within the team, the personal - and work support is amazing. People already at the edge of what they can do will go out of their way to support you..
My teams have always been quite young, with nobody over 50, so I can't say for sure. MoGi needs to take advantage of young, inexperienced workers.
You are never part of decisions, if they may concern your team or you directly. Conflicts are not addressed, and only redirected to HR when under dress. Any higher-up will let you feel like the insignificant cog you are. You will receive emails reminding you of that fact, dressed up as motivational team mails.
Changes are never communicated in advance; you're always told to "man up" and deal with whatever is being thrown your way
The absolut bare minimum. Hires interns for 500€/40h-weeks, and paid less than 1k for a full-time freelancer on our team. Greatly relies on staff not talking about how little they earn. Always bordering as close to the lower threshold of legal as possible.
Can't speak about that in public, but people from West-African countries have definitely been treated differently.
Depending on the outsourcing partner,
remote, daher kenne ich die Kollegen leider nicht persönlich
Die meisten sind jung
übersetze viele verschiedene Spiele
Relativ eintönige Aufgaben, dies liegt auch immer an welchem Projekt man beteiligt ist, manche sind spannender als andere, wo man nun aber arbeitet, kann man sich in der Regel nicht aussuchen.
Sehr gewöhnungsbedürftig, wenn man als Freelancer an feste Zeiten gebunden ist, viel von einem erwartet wird, jedoch keinerlei Benefits werden an Freiberufler gezahlt, wenn dann auch noch die Flexibilität wegfällt ist dies schon eine fragwürdige Situation für jeden Freelancer.
Sehr stark am Minimum, es wird immer weniger gezahlt und vor allem als Freiberufler sollte man hier nicht unbedingt arbeiten.
Sehr gute Kollegen, egal ob Angestellte oder Freiberufler alle halten zusammen.
Schwer einzuschätzen, da ich in meiner Zeit dort nie einen "älteren" Kolleg(in)en, gesehen habe.
Zeitweise etwas unprofessionell, aber dies ist in der Gamingindustrie relativ normal, somit kein Beschwerdepunkt an sich, jedoch sollte man dies bedenken.
Selbst für Freelancer/Freiberufler recht schlecht, stellen Sie sich eine Anstellung vor, die kaum Vorteile mit sich bringt bis auf die Entlohnung, Versicherung und Steuern, die automatisch bezahlt werden, als Freelancer haben sie davon nichts und müssen sich um alles kümmern, wenn Sie einmal krank sind oder in den Urlaub möchten, müssen Sie dies selber Zahlen und bekommen für die fehlenden Tage somit auch kein Gehalt.
Vom Management herab ist die Kommunikation sehr schwierig, damit beziehe ich mich auf jegliches Management, welches nicht direkt die Teams in den verschiedenen Projekten leitet, sondern die eine Etage darüber sitzen.
Männer sind hauptsächlich in der Führungsposition.
Sehr wenig, bis gar keine, hin und wieder gibt es was Neues, aber auch das wird schnell eintönig.