9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Für die Aufstockung auf 80% des Kurzarbeitergeldes
Dass alle Minijobber und studentischen Teilzeitkräfte entlassen wurden (auch wenn sie nach der Krise wieder beschäftigt werden würden)
Gar nicht, wir bekommen regelmäßig Infos zur derzeitigen Situation und bekommen eine Aufstockung auf 80% vom letzten Nettolohn
Wie in jedem Restaurant wird viel essen weggeschmissen
alle Mitarbeiter werden gleich behandelt und haben die gleichen Aufgaben
leider keine flexiblen Arbeitszeiten, da meistens spät erst gearbeitet wird
mehr junge Leute anstellen, die auch wirklich Ahnung von der Gastronomie haben
Das Konzept ist gut.
Die Geschäftsführung.
Geschäftführung auswechseln, Gehalt auf bundesweiten Durchschnitt erhöhen.
Fairness: 0
Vetrauen: 0
Image als Arbeitgeber in der gesamten Gastronomie in Deutschland sehr schlecht angesehen!
Es wird viel Versprochen und nichts eingehalten.
Gehalt ist ein Witz und sollte an den deutschen Standard angehoben werden.
Sehr schlecht! Führungskräfte werden vor Gäste und Mitarbeiter "rund gemacht". Selbst Stammgäste halten nichts von der Geschäftsführung. Sobald man nicht kuscht wie ein bedienstetes Mauerblümchen, wird durch Mobbing - seitens der Geschäftsführung - versucht den Mitarbeiter loszuwerden.
Belüftung regelmäßig defekt. Lärmpegel enorm hoch. Arbeitzeiten gehen auch mal über 11 Stunden. In dem Fall werden die "Zeiten" manuell geändert und die Überstunden auf andere Tage verteilt. Richtige Pausen gibt es nicht. Rechtliche Verstöße gibt es täglich.
Nicht vorhanden.
Arbeitszeit, Stundenlohn, Work Life Balance
Unstruktur, Wirrwarr an Arbeitsanweisungen, Inkonsequenz
Weniger mit Vorschlaghammer Motivation und Potentiale der Mitarbeiter zerschlagen. Gute konstruktive Personalgespräche. Schwächen jedes Einzelne direkt angehen anstatt immer nur zu tadeln. Potentiale sollte man erkennen können und ausarbeiten, anstatt sie in die Schublade der !arbeitslosen Zeitarbeiter! zu schmeißen.
Ein gutes Mittelmaß. Da die KollegInnen junge Menschen sind, begegnet man entweder eine kumpelhafte, farbige Arbeitsathmosphäre oder eben halt auch Distanz. Es liegt auch an einemselbst, wie offen man ist.
Gut. Ein mongolischer Brill mit vielen exotischen Leckereien aus aller Herrenländer. Die Gäste liebens. Die angestellten auch.
Super. Für Leute, die sehr lang schlafen wollen ideal. Dienstbeginn ist 17.00 Uhr, Feierabend gegen 23.00 Uhr. Es bleiben genug Zeit fürs Privatleben.
Man beginnt als Stationskellner und kann je nach Ehrgeiz und Sozialverhalten bis zum Betriebsleiter aufsteigen.
Etwas über Mindestlohn, doch ok.
Da wir alle ein bunt zusammen gewürfelter multikulti Haufen sind, kann das Sozialbewusstsein zwischen den unterschiedlichen Kulturen schwanken. Es ist einfach wichtig zu sagen, dass es sich um eine Lebensmittel verkaufende Branche handelt. D.h leider, dass hyghienische Zustände eine nicht unerhebliche Schwäche in diesem Betrieb darstellt.
Die Küche und der Umgang zwischen den KollegInnen ist großteils freundlich und fair. Die Altersklasse ist zwischen 18 und 40 Jahren.
Das junge Team um die Betriebsleitung sind schon seit geraumer Zeit in dem restaurant tätig. Klare unternehmerische Vorgaben wurden zwar definiert, doch schlussendlich weder kontrolliert noch selbst eingehalten. Bei Konfliktsituationen werden kaum Lösungen gefunden, sondern eher geflüchtet, um unliebsamen Klärungen zu vermeiden. Je nach Tagesform werden
Entscheidungen mal so und mal so getroffen. Der Fokus liegt absolut im Symphatiefaktor der Untergebenen. Wenn man also genug Fach- und Sozialkompetenz mitbringt, doch die Leitung die Nase nicht gefällt, erhält man sehr schnell eine Kündigung.
Üblicher Gastwirtjob. Man kann den Job mögen oder nicht. Geringer Stundenlohn von 9,50 € brutto zzgl. Zulagen. Wie überall besteht die Belegschaft aus ungelernten oder niedrigqualifizierten Arbeitskräften, oder Langzeitstudenten. Die Arbeitsbedingung und Löhne sind aber für alle gleich.
Zwischen den gleichgestellten KollegInnen in Ordnung. Unbequeme Dienstanweisungen oder Fehverhalten werden gern unterm Teppich gekehrt, bis man dann rausgeschmissen wird.
Als Systemgastronomie sind natürlich die Aufgaben von der Zentrale vorgegeben. Wer es gern nach System arbeitet, wird sich wohl fühlen. Wer sich erhofft, persönliche kulinarische Entfaltung einzubringen ist fehl am Platz.