Forderndes Arbeitsumfeld um erste Führungsverantwortung zu übernehmen!
Verbesserungsvorschläge
In Zukunft bei der Wahl der Abteilungsleitern auf Kompetenz und nicht auf die persönliche Sympathie achten.
Arbeitsatmosphäre
Leider wurde zum damaligen Zeitpunkt am Standort Kaiserslautern ein Abteilungsleiter eingesetzt, welcher mit dem gegenwertigen Arbeitsumfang überfordert war. Aus diesem Grund kam es häufig zu der fehlerhaften Planung von Schichtplänen und Dienstanweisungen, was zu dem Resultat führte, dass man an seinen freien Tage stets für Kollegen einspringen musste. Wenn man entgegnete, das es nicht möglich ist den Kollegen zu vertreten, wurde Druck aufgebaut.
Die Arbeitsatmosphäre hätte bei einem gezielten Management von Seiten des Abteilungsleiter sehr gut sein können, leider war durch Fehlplanungen und dem nicht respektvollen Umgang mit dem Team die Atmosphäre sehr angespannt, was die Arbeit untereinander sehr erschwerte.
Kommunikation
Die Kommunikation von Seiten des Abteilungsleiter war klassisch 'top down', was ich als sehr unangenehm empfunden habe.
Wo hingegen der damalige Betriebsleiter einen stetigen Austausch mit allen Hierarchieebenen bevorzugte, was es ermöglichte Ineffizienzen anzusprechen und nach meiner Auffassung der bessere Ansatz ist in der Freizeitbranche.
Work-Life-Balance
Miserabel, aufgrund von Personalmangel wurden oft freie Tage nicht eingehalten.
Vorgesetztenverhalten
Mein damaliger Abteilungsleiter war ein "Rosinenpicker", welcher stets seinen eigenen Vorteil suchte und somit auch nicht wirklich ein Vorbild für Auszubildende und junge Angestellten war.
Was ein krassen Kontrast zu den anderen Abteilungsleitern bzw. zu der Betriebsleitung darstellte. Drei Sterne, da sich die BL bzw. andere AL immer ein offenes Wort hatten und Probleme bei dem zuständigen AL angesprochen haben.