2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts mehr
Alles genannte. Ich kann jedem Bewerbenden abraten dort zu arbeiten. Du reibst dich dort auf für nen Hungerlohn und dir wird dafür vom Vorstand metaphorisch ins Gesicht gespuckt.
Anfangen die Bedürfnisse der Belegschaft ernstzunehmen. Menschenwürdige Gehälter zahlen. Aufhören Mitarbeitende von oben herab zu behandeln. Mitarbeitenden ein Mitspracherecht geben. Hier gehts doch nur ums Immage und Expansion und nichts weiter..
Unter Kollegen ist es okay
Viele unvergütete Fortbildungen in der Freizeit, danach nicht mal besseres Gehalt
Wenn du gewillt bist dich kaputtzumachen und jede Minute deiner Freizeit in den Verein zu stecken kannst du neue Gruppen eröffnen. Du verdienst dann zwar nicht sonderlich mehr aber.. nichts aber, keine Ahnung was dir das bringt.
Mit 7 Jahren Arbeitserfahrung, Anstellung als Kinderpfleger aber praktisch Arbeit als Erzieher in Vollzeit(39h) 1500/2200€ netto/brutto verdient. Und das war nachdem ich mit da drin kaputtgearbeitet habe.
Bringt halt nichts wenn die Stimmen der Mitarbeitenden kein Gewicht haben
Kommunikation zwischen Einrichtungsleitung, Belegschaft und Vorstand ist eine Einbahnstraße. Bedürfnisse der Angestellten zählen nicht, was zählt ist der Expansionswille des Vorstands.
Die Belegschaft hat Mitsprache bei Kleinigkeiten wie der Wandfarbe. Die Räumlichkeiten und deren Gestaltung werden vom Vorstand diktiert der nicht damit arbeiten muss.
Vorstand stellt einen immer wieder vor vollendete Tatsachen
Schon interessant 8 Monate lang in Unterbesetzung zu arbeiten während die Bewerber*innen ein und ausgehen. Wenn man fragt wann man denn endlich jemanden einstellen kann, zumindest zur Überbrückung weil das ganze Team am Zahnfleisch geht heißt es 'es hat bis jetzt noch niemand zu uns gepasst'. Unglaublich!
Nichts mehr. Es hat so schön angefangen so lange der Schein gewahrt wurde man muss nur hart genug arbeiten damit man aufsteigt und besser verdient. Und dann kamen Unterbesetzung und Burnout.
Alles. Es gibt nach 2 Jahren nichts positives mehr was ich über den Arbeitgeber erzählen könnte.
Ein menschenwürdiges Gehalt.
Kontakt zwischen Vorstand und Belegschaft auf Augenhöhe.
Überdenken der 'Zwang zum Diplomkurs'-Policy
Innerhalb der Gruppe ist eine relativ gute Atmosphäre so lange man sich die Bezahlung, die geringe Mitsprache und die katastrophalen Räumlichkeiten gefallen lässt.
Gibt sich nach außen innovativ, modern und menschennah. Nach innen herrscht eine strenge Hierarchie 'Vorstand = Gott, Belegschaft = nichts'
Zahllose Wochenenden unvergütet in Kurse stecken deren Inhalt man zum großen Teil nicht in der Regelgruppe anwenden kann.
Man wird zum Montessori Grundlagenkurs und Diplomkurs gedrängt obwohl deren Inhalte weitestgehend nichts mit dem Regelgruppenalltag zu tun haben
Das Gehalt ist einfach eine Frechheit und zynisch jeder Kinderpfleger*in gegenüber die dort als Erzieher*in arbeitet und sich die entsprechenden Kompetenzen nebenbei draufgeschafft hat
Wir konnten zusammenhalten wie wir wollten, das hat uns auch nichts gebracht da die Stimmen der Belegschaft nicht zählen.
Der Vereinsvorstand macht eh was er will und sitzt abgeschieden von der Belegschaft in seinem Anwaltsbüro am anderen Ende der Stadt. Wenn es zum Dialog kommt wird man blöd angemacht und angeschrien. Berechtigte Forderungen wie zB mehr Gehalt werden konsequent abgelehnt, auch wenn man bis zum Burnout arbeitet.
Die Räumlichkeiten in der Brauhausstraße sind eine Katastrophe
Zwischen Vorstand und Belegschaft extrem gereizt und von oben herab
Die Belegschaft hat nichts zu melden
Der Gruppenalltag bietet schon viele interessante Aufgaben, zB wie man mit über einem halben Jahr Unterbesetzung zurechtkommt..