3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es dominiert ein freundlicher und respektvoller Umgang im Team, zwischen Lernbegleitenden und Lernenden sowie zwischen Eltern und Lernbegleitenden. Die Räumlichkeiten sind schön gestaltet. Hier fühlt man sich wohl.
Hier arbeitet ein engagiertes Team, dem viel daran liegt, dass die Schule für alle, die hier herkommen, ein Ort ist, an den man gerne kommt. Das beinhaltet viel Zeit für Elterngespräche, Teamsitzungen, Lerndokumentation, Unterrichtsvorbereitung, etc. Doch was man gerne tut, fühlt sich oftmals gar nicht so sehr
nach Arbeit an.
Ein Team, in dem ein freundliches Miteinander herrscht, in dem die Stärken gewertschätzt und über manch eine Schwäche auch mal hinweggesehen wird, in dem man einander Hilfe anbietet und sich gegenseitig achtet, auch dann, wenn man nicht immer einer Meinung ist.
Ein flexibleres Arbeitszeitmodell wäre v.a. für junge Familien wünschenswert.
Wer seine Anliegen offen und konstruktiv an die Schulleitung heranträgt bzw. mit seinen KollegInnen teilt, der wird gehört und es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Die Arbeit ist vielfältig und es besteht die Möglichkeit, sich mit eigenen Ideen einzubringen.
Es gibt ein freundliches Miteinander. Jeder kann sich einbringen mit seinen Ideen oder Stärken
Es Ist bisher mein bester Arbeitgeber!
Im Lehrerberuf gibt es da überall ein Ungleichgewicht. Wer den Beruf wählt, sollte dies wissen
Hier könnte man überdenken, ob man nicht Weiterbildungen voll finanziert, bisher wird nur ca.die Hälfte der Kosten getragen
Es gibt immer pünktlich Gehalt. Es wird regelmäßig und automatisch an das Gehalt des öffentlichen Dienstes angepasst, aber nicht 1 zu 1 gezahlt. Außerdem gibt es auch ab und an Prämien
Man kann immer auf Unterstützung hoffen und es gibt auch private Treffen
Bringt man Lebenserfahrung mit, findet dies in der Höhe des Gehaltes Anerkennung. Es gibt aber keine Abminderung der Arbeitszeit o.ä.ab einem gewissen Alter
Ist fair
Gut ausgestattet Räume, überschaubare Lerngruppen, man ist als Zweierteam für eine Gruppe von 24 Kindern verantwortlich, es gibt gegn einen geringen Obolus ein Frühstücksbüfett, in den Gruppen sind Laptops vorhanden
Es gibt wöchentliche Kleinteams und einmal im Monat ein Gesamtteam mit allen pädagogisch arbeitenden Mitarbeitern. Die Leitung hat immer ein offenes Ohr bei Problemen und hilft bei der Lösung
Ist gegeben. Im Team arbeiten verhältnismäßig viele Männer, was nicht in jeder Schule so ist.
Es gibt viele Freiheiten selber zu gestalten und einen demokratischen Umgang.
Das Frühstück
s.o.
Auf Ressourcen der Mitarbeiter achten (dazu gehört z.B. Teamsitzungen mal ausfallen zu lassen, wenn nichts Wichtiges ansteht bzw. sie nicht unnötig in die Länge zu ziehen, keine Besprechungen in die Pausenzeit legen),
Inklusionsexperten an die Schule holen, die den Lehrern helfen können, den Schulalltag besser meistern zu können,
Bezahlung an staatlich gezahlte Gehälter anpassen (Es gibt genügend Eltern, die ein bisschen mehr Schulgeld bezahlen könnten.),
Verantwortlichkeiten nicht an Mitarbeiter abgeben, wenn sie für die Leitung bestimmt sind,
Gemeinsam ein Schulkonzept oder Leitbild erarbeiten, damit die Mitarbeiter ähnlich arbeiten.
Biologisch vegetarisches, ein bisschen hochwertigeres Mittagessen; Wenn das Miteinander Essen zum Konzept gehört, dann wäre es sinnvoll, es würde schmecken.
Die Mitarbeiter_innen sind überfordert, bekommen zu wenig Wertschätzung, oft lange Teamsitzungen ohne Ergebnis frustrieren, privates Handy muss zur Kommunikation genutzt werden
Viele Mitarbeiter sprechen nicht gut über ihren Arbeitgeber. Die Eltern sind meistens zufrieden mit der Arbeit der Lehrer und Erzieher, sehen aber nicht, wie sehr diese überfordert und überlastet sind.
In der Vorbereitungszeit kann nicht alles geleistet werden, so werden Telefonate/E-Mail-Kontakt mit Eltern in den Feierabend gelegt, sehr häufig lange Teamsitzungen nach langem Schultag
Weiterbildungsmaßnahmen werden zur Hälfte übernommen. Die wenigsten Mitarbeiterinnen gehen zu Fortbildungen oder anderen Weiterbildungsmaßnahmen, weil es während der Arbeitszeit nicht möglich ist, ohne dass die Kollegen dann mehr arbeiten müssen.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt, entsprechen aber nicht der Verantwortung. Außerdem stehen sie in viel zu großer Distanz zu dem, was manch andere private Schulen oder staatliche Schulen zahlen.
oft keine direkte Kommunikation, manchmal Lästereien. Zusammenarbeit kann gemacht werden, muss aber nicht, dadurch ergibt sie sich selten
unklare Kommunikation, Entscheidungen werden häufig nicht klar und nachvollziehbar getroffen. Mitarbeiter werden bei zu vielen klitzekleinen Entscheidungen miteinbezogen
schöne, helle Räume, Computer können meistens in Internet, sind allerdings älter und brauchen lange, so dass private Laptops mitgebracht werden
wichtige Informationen werden von Verantwortlichen nicht eingeholt/nicht oder spät weitergegeben, es gibt keine Einsicht in Ergebnisse anderer Teamsitzungen wie Protokolle o.ä.
Frauen werden nicht gleich geschätzt wie Männer.
Man hat Einfluss auf die Gestaltung der Schule wenn man möchte. Die Arbeitsbelastung ist nicht fair verteilt, weil sich manche gerne rausnehmen.